Skip to Content

Die Bekanntesten Laubbäume Arten Und Ihre Wichtigsten Eigenschaften!

Die Bekanntesten Laubbäume Arten Und Ihre Wichtigsten Eigenschaften!

Laubbäume sind eine der verbreitetsten Baumarten auf der ganzen Welt, besonders in Europa findet diese Baumart ihre Heimat. So ist es auch in Deutschland, es gibt rund um 90 Milliarden Laubbäume, die in diesen Regionen verbreitet sind, ob im Wald oder im heimischen Garten.

Alle Laubbäume haben ihre besonderen Merkmale und Eigenschaften, an denen man die Baumbestimmung einfach und leicht machen kann.

Genau über die bekanntesten Laubbäume Arten werden Sie in diesem Artikel mehr erfahren. Wir haben hier die bekanntesten Laubbaumarten Deutschlands für Sie zusammengestellt, mit natürlich ihren wichtigsten Merkmalen und Eigenschaften gründlich erklärt.

Aufteilung: Welche Laubbäume-Arten gibt es?

Wir können sagen, das Deutschland ein Land reich an Waldfläche ist, dazu kommt der Fakt, das circa 32 Prozent der Landfläche nur den Bäumen gehört.

Unter dieser 32 Prozent kann man eine grobe Aufteilung machen unter den Bäumen und dazu gehören die wunderschönen Laubbäume-Arten (auch Bedecktsamer genannt) und die immergrünen Nadelbäume.

Unter den Laubbäumen haben wir die drei wichtigsten Kategorien, unter den man die Laubbäume unterteilen kann. Hier werden wir Ihnen eine kleine Übersicht geben, sodass Sie sich ein eigenes Bild machen können, welche Bäume genau zu der Gattung der Laubbäume Arten gehören.

1. Die Laubbaumarten

Zu der ersten Kategorie, in der wir die Bäume aus dieser Gattung unterteilen, sind die Laubbaum-Arten. Die Laubbaum-Arten sind Bäume, von denen man keine essbaren Früchte bekommt, also kein Obst und keine Nüsse.

Dazu bringt zu dieser Aufteilung der Unterschied zu den Nadelbäumen. Dieser Unterschied wird durch die Blätter gemacht.

Auf der einen Seite finden wir die Laubbäume mit Blättern in verschiedenen Formen und Farben, die im Winter abfallen und im Frühling wiederkommen, wie zum Beispiel der Bergahorn. Auf der anderen Seite findet man die Nadelbäume, die spezifisch sind anhand ihrer immergrünen Nadeln, die sich auch im Winter zeigen und nicht abfallen, wie zum Beispiel die Kiefer.

Zu dieser Kategorie der Laubgehölze gehören zum Beispiel:
  • Feld-Ahorn (Acer Campestre)
  • Fächer-Ahorn (Acer Palmatum)
  • Berg-Ahorn (Acer Pseudoplatanus)
  • Eiche (Quercus)
  • Ulme (Ulmus)
  • Birke (Betula)

2. Die Obstbaumarten

Danach haben wir die zweite Kategorie der Laubbäume-Arten, die Obstbäume. Diese kann man in der Züchtung wie auch in der freien Natur finden.

Zu dieser Kategorie gehören Bäume, von denen man essbare Obst-Früchte bekommt. Nicht nur das Sie für die professionelle Züchtung der Favorit sind, sondern diese Sorten findet man oft in den heimischen Garten.

Denn es ist ja immer schön, etwas selbst gezüchtet zu haben und dazu sind diese Bäume auch pflegeleicht.

Zu dieser Kategorie gehören beliebte Obstbäume:
  • Apfelbaum (Malus Domestica)
  • Birnenbaum (Pyrus)
  • Pflaumenbaum (Prunus Domestica)
  • Kirschbaum (Prunus Avium)

Wie Sie Obstbäume vor Frost schützen können Sie auch bei uns lernen. Die besten, ältesten und effektivsten Methoden!

3. Die Nussbaumarten

Die dritte Gattung aus der Laubbäume-Familie sind gerade die geliebten Nussbaumarten. Unter dieser Kategorie unterteilen wir Laubbäume, die Nuss-Früchte produzieren.

In Deutschland kennt man über 100 Arten aus der Nussbaum-Familie, die wirklich überall im Land sehr beliebt sind. Man kann sie in freier Natur finden, wie auch in der Züchtung.

In deutschen Regionen sind diese Nussbaumarten am meisten verbreitet:
  • Kastanienbaum (Castanea)
  • Mandelbaum (Prunus Dulcis)
  • Haselnussbaum (Corylus Colurna)

Wenn Sie mehr erfahren wollen, wie man die Baumarten voneinander am besten und leichtesten unterscheiden kann und an welchen Baumteilen man das am besten machen kann, das und noch viel mehr, erfahren Sie hier. Oder was die beste Bepflanzung unter Bäumen ist.

Was ist der häufigste Baum in Deutschland?

Doch unter all diesen Bäumen und sogar Sträuchern gibt es eine Baumart, die in Deutschland besonders verbreitet ist. Diese Baumart nimmt ganze 16 Prozent aller Baumarten, die sich auf der Waldfläche befinden.

Die Rede ist von der großartigen Rotbuche, eine wunderschöne Laubbaumart, die man wirklich überall sehen kann, ob im heimischen Garten, Parks oder in der freien Natur, im Wald.

Hier werden wir Ihnen die Fichte genauer mal vorstellen. Sie werden hier alle wichtigen Merkmale und Eigenschaften finden, mit ein paar der besten Tipps für die Pflege, wenn Sie sich für diese Baumart im Garten entscheiden.

Die Rotbuche (Fagus Sylvatica)

Die Rot-Buche gehört zu der Kategorie der Großbäume, denn sie hat eine Wuchshöhe von circa 30 Metern. So auch ist es mit der Wuchs-Breite, denn mit ihrer Stammgröße und Krone kann sie von 25 Metern bis 30 Metern Durchmesser erreichen.

Diese Pflanzen gehören auch zu den schnell wachsenden Bäumen, denn sie können pro Jahr circa 50 cm an Wuchshöhe gewinnen. Wie vielleicht viele denken, der Name dieser Bäume ist nicht wegen der roten Blätter, die sich im Herbst zeigen, sondern wegen des ein bisschen rötlichen Holzes.

Die Rinde dieses Baumes ist eher auf der gräulichen Seite mit einer glatten Textur.

Die Blätter sind in einer ovalen Form und erreichen eine Größe von 8 cm pro Blatt. Der Blattrand ist bei manchen Sorten gewellt und glatt und bei manchen gezähnt.

Im Sommer können wir eine wunderschöne sattgrüne Farbe der Blätter erwarten, doch im Herbst beginnt das Spiel der Farben. Die Blätter haben eine weite Palette von Farben, die von einem leuchtenden Gelb geht bis feurigem Rot.

Standort und Pflege der Rotbuche

Was den Standort angeht, ist die Rotbuche eine ganz unkomplizierte Laubbaumart. Ob die direkte Sonne, Halbschatten oder Schatten, diese Laubbäume fühlen sich überall wohl.

Nur beim Standort im Garten sollten Sie achten, dass der Baum genug Platz hat für seine Entwicklung. Die Buche ist auch in der Pflege einfach und unkompliziert, denn eine besondere Pflege ist bei den Buchen nicht erforderlich.

Der Boden sollte frisch und feucht sein mit einer guten Drainage. Bei Jungpflanzen sollten Sie für diese Gattungen ein bisschen Grunddünger zugeben.

Was das Gießen angeht, muss man da nicht viel machen, denn diese Gehölze sind auch mit Regenwasser zufrieden. Nur wenn es länger trocken bleibt, sollte man die Buche gießen.

Laubbäume: Die bekanntesten Baumarten in Deutschland

Wir haben schon viel über die verbreitetste Art der Laubbäume gelernt, die Rotbuche. Doch welche Laubbäume-Arten sind noch in Deutschland zu finden?

Hier haben wir für Sie die bekanntesten Laubbäume-Arten, die man in Deutschland überall finden kann durch ihre großzügige Verbreitung. Wenn Sie also einen tollen Laubbaum für ihren Garten suchen, werden Sie hier bestimmt die passende Laubbaumart finden.

Eine der berühmtesten Laubbaumarten in Deutschland ist die zauberhafte Eiche, doch über diese werden Sie in diesen Artikel mehr erfahren von ihren wichtigsten Merkmalen, Sorten und wie man die Eichen-Arten anhand der Blätter unterscheiden kann: Berühmte Eichenarten & Eichenblätter.

Die Hänge-Birke (Betula Pendula)

Die Hänge-Birke ist eine der schönsten Baumarten für die Park-Gestaltung oder auch Garten-Gestaltung. Denn mit ihrem Aussehen wird sie jeden Blick stehlen und ihr Garten wird wie ein Gemälde aussehen.

Wie groß wird die Hänge-Birke?

Diese Gattung der Laubbäume gehört zu der Kategorie der Großbäume. Denn sie kann eine Wuchshöhe von 18 Metern bis 30 Metern erreichen.

Die Besonderheit bei dieser Art liegt nicht nur an den hängenden Ästen und Blättern, sondern auch an dem wunderschönen Stamm.

Die Rinde ist weiß mit einer braun-schwarzen Musterung, die besonders leicht zu erkennen ist. Die Textur der Borke ist grob mit nur wenigen Rissen und der Stamm ist eher auf der dünneren Seite, was diesen Laubbaum so elegant macht.

Die Blätter von den Hängeästen sind im Sommer in einer wunderschönen, sattgrünen Farbe. Sie haben eine leichte Herzform und am Blattende sind sie zugespitzt.

Im Herbst bekommt die Hänge-Birke noch eine Besonderheit, ein hellgelbes, leuchtendes Laub. Das macht diese Laubbaumart noch schöner und besonderer.

Standort und Pflege der Hänge-Birke

Wenn Sie im Garten diese Schönheit pflanzen wollen, dann geben Sie dem Baum auch genügend Raum für die richtige Entwicklung. Wir helfen Ihnen auch mit der Frage wann den Baum pflanzen? Für diese Laubbäume ist ein sonniger und heller Standort am besten geeignet, denn auch in der freien Natur suchen sich diese Bäume helle und sonnige Plätze.

Was den Boden für diese Baumsorte angeht, ist die Birke nicht wählerisch. Denn sie kommt klar mit trockenen, feuchten, nährstoffreichen oder alkalischen Boden.

Gießen muss man diese wunderschöne Sorte nicht nur, wenn längere Trockenperioden im Sommer sind, dann können Sie ein bisschen Wasser dazugeben. Düngen kann man im Frühjahr mit ein bisschen Humus, damit die Jungpflanzen einen Kick für den Wuchs bekommen.

Zu der Hänge-Birke passt besonders gut eine besondere Baumart, die Säulenbäume. Deshalb haben wir hier für Sie die TOP 10 Säulenbäume mit ihren wichtigsten Merkmalen und besten Tipps für die Pflege.

Sommerlinde (Tilia Platyphyllos)

Die Sommerlinde ist immer ein Hingucker, besonders im Sommer, wenn die gelben wunderschönen Blüten kommen. Durch diese Blüten hat diese Laubbaumart auch ihren Namen bekommen.

Denn wenn Sie sehen, dass dieser Baum die volle Pracht der Blüte zeigt, weiss man genau, dass der Hochsommer endlich da ist. Durch die Blüten kann man auch einen lieblichen süßen Duft erkennen, der besonders die Bienen und andere Insekten anzieht.

Diese Laubbäume werden bis zu 40 Meter groß und bis zu 25 Meter breit und dazu gehören Sie noch zu den am schnellsten wachsenden Laubbäumen. Die Blätter sind ein Hingucker für sich, denn sie werden bis zu 15 cm groß und sind in einer asymmetrischen Herzform.

Im Sommer sind die Blätter in einer sommergrünen Farbe, doch auch wie bei anderen Laubbäume-Arten wird auch hier die Herbstverfärbung in der goldenen Farbe jeden begeistern.

Wer sich für diese wunderschöne Sorte der Laubbäume entscheidet, der wird einen Baum haben für die ganze Ewigkeit. Denn diese Bäume können über 1000 Jahre alt werden.

Standort und Pflege der Sommerlinde

Der Standort im Garten sollte auch wie in der freien Natur sein. Es sollte viel Sonne und Licht da sein für die Sommerlinde, damit die Entwicklung auch reibungslos gelingt.

Denn dies ist ein Lichtbaum, der sollte nicht von anderen Bäumen oder Gebäuden überschattet werden. Der Boden für diese Laubbäume sollte immer mäßig frisch und feucht sein.

Es sollte immer eine gute Durchlässigkeit dabei sein und viele Nährstoffe wie auch Humus. Der Boden sollte schwach sauer sein oder eher alkalisch, mit neutralem Boden kommt die Sommerlinde nur schwer klar.

Die Sommerlinde sollte nur im Sommer gut gegossen werden. Denn wenn Trockenperioden auftauchen und noch dazu hohe Temperaturen, wird eine Wasserzugabe nötig sein.

Im Frühjahr sollten Sie zum Substrat immer etwas Dünger dazu mischen, denn viele Nährstoffe sind durch den langen Winter verbraucht und da braucht es etwas mehr zum neuen Start.

Wenn Sie ein Kontrast im Garten brauchen, der auch im Winter seine ganze Schönheit zeigen kann, dann haben wir für Sie hier das richtige. Hier haben wir für Sie die schönsten immergrünen Bäume für ihren Garten mit natürlich den besten Tipps für die Pflege: Immergrüne Bäume für kleine Gärten.

Schwarz-Erle (Alnus Glutinosa)

Die Schwarz-Erle ist ein sehr beeindruckender Laubbaum, der besonders für große Gärten ideal ist. Diese Laubbäume-Arten werden bis zu 40 Meter hoch und haben auch eine Breite von 14 Metern.

Diesen Baum zeichnet besonders die lockere Krone aus, denn diese bildet eine wunderschöne Pyramidenform mit dem Stamm. Der Stamm der Schwarz-Erle ist ein großer und breiter Stamm mit einer wunderschönen Borke in grau-grüner Farbe.

Der Blätterwuchs ist bei diesem Laubbaum nicht so dicht, also kann man die fast olivgrünen Zweige und Äste gut sehen. Die Blätter sind in einem wunderschönen sommergrün, die bis zu 10 cm groß werden können.

Die sommergrünen Blätter sind in einer runden Form mit einem schwach gezähnten Rand. Im Herbst bekommen die Blätter eine wunderschöne goldene Farbe.

Standort und Pflege der Schwarz-Erle

Der Standort für die Schwarz-Erle sollte in der Sonne stehen, denn diese Sorte gehört zu den Lichtbäumen. Auch der Halbschatten wird diesen Laubbäumen keine Probleme darstellen, nur sollte man hier den völligen Schatten vermeiden.

Der Boden für die Schwarz-Erle sollte eher auf der feuchten Seite sein. Nährstoffe sollten auch reichlich mit dabei sein und ein bisschen saurer Boden wird für diese Baumart perfekt sein.

Am besten wäre es, wenn Sie diese Schönheit im Herbst anpflanzen. Die Pflanzung ist einfach wie bei jedem Baum nur hier sollten Sie die Jungpflanze möglichst gut angießen.

Was die weitere Pflege angeht, muss man bei dieser wunderschönen Laubbaumsorte nur auf die Feuchtigkeit des Bodens achten. Besonders wenn draußen die Temperaturen steigen und längere Trockenperioden aufkommen, dann sollte man viel und gründlich den Baum gießen.

Apfelbaum (Malus Domestica)

Der Apfelbaum ist wohl eher der beliebteste Obstbaum, nicht nur in Deutschland, sondern auch im ganz Europa. Nicht nur das er wunderschöne und leckere Früchte von sich gibt, sondern auch seine Artenvielfalt ist einfach beeindruckend.

Diese Gattungen können bis zu 10-Meter-Wuchshöhe erreichen und eine gleiche Wuchs-Breite. Der Stamm der Apfelbäume ist in einer grau-braunen Farbe mit tiefen Rissen und grober Textur, die sich durch die Jahre entwickelt.

Die Äste sind in der gleichen Farbe wie auch der Stamm und sind durch das Laub weniger sichtbar. Das Blatt des Apfelbaumes ist in einer ovalen Form mit einer glatten und glänzenden Textur.

Die Blattfarbe ist ein sattes Grün, das je nach Sorte der Apfelbäume variiert. Die Blüten des Apfelbaumes sind in einer wunderschönen weißen Farbe, manche haben auch einen Touch von Rosa.

Standort und Pflege des Apfelbaumes

Wichtig für den richtigen Standort sind Orte, die von dem Frost sicher sind, denn so werden Sie am besten die Blüte im März vor Spätfrost schützen. Helle und wärme Standorte sind für den Apfelbaum am besten geeignet, wie auch die direkte Sonne.

Denn wenn der Boden eher kalt und nass ist, dann können ein paar Probleme bei der Entwicklung entstehen. Nicht nur das die Höhe des Baumes daran leiden kann, sondern auch die Produktion der Blüten, somit auch der Früchte.

Den Baum sollte man auch von Zeit zu Zeit gießen, besonders wenn längere Zeit kein Regen gefallen ist. Besonders im Frühjahr sollte man mit den Düngen anfangen.

Am besten für das Düngen ist ein Naturdünger und den sollte man reichlich um den Baum platzieren. Denn viele Nährstoffe sind nötig, um eine üppige Blüten- und Blätterproduktion zu schaffen.

Edelkastanie (Castanea Sativa)

Die Edelkastanie gilt als einer der schönsten Laubbäume, die es gibt. Denn mit ihrer wunderschönen und prachtvollen Wuchsform sieht dieser Baum aus wie aus dem Bilderbuch.

Die Edelkastanien gehören zu der Kategorie der Großbäume, denn sie können eine Höhe von 35 Metern erreichen. Auch die Breite dieses Baumes ist nicht zu unterschätzen, denn die prachtvolle Krone kann bis zu 25 Meter breit werden.

Der Stamm verändert sich durch die Jahre, denn im jungen Alter der Pflanze kann man eine glatte Rinde bemerken in einer hellen braunen Farbe. Doch im bestimmten Alter des Laubbaumes wird die Rinde immer dunkler und rissiger mit einer groben Textur.

Die Blätter sind ein besonderer Blickfang dieser Laubbäume, denn ihre Blätter können eine Größe von 20 cm erreichen. Bei Jungpflanzen sind die Blätter eher matt und behaart, doch auch das ändert sich durch die Jahre.

Denn die Blätter werden durch die Zeit immer glänzender und ledriger mit einer wunderschönen dunkelgrünen Farbe.

Standort und Pflege der Edelkastanie

Diese Laubbaumarten brauchen einen sehr sonnigen, hellen und warmen Standort. Denn diese Faktoren haben einen großen Einfluss auf die Produktion der Blätter, so wie auch der Blüten.

Also, außer einem sonnigen Standort sollten sie auch reichlich Platz für diese Laubbäume einplanen, damit es keine Störungen gibt bei der Entwicklung dieser prachtvollen Sorte.

Die Edelkastanie wird in jeden Boden gut gedeihen, nur muss man hier ein paar Sachen im Auge behalten. Die Pflanzung sollte man unbedingt im Frühjahr machen, damit die Pflanze für den Winter bereit ist.

Danach sollten Sie auch das reichliche Düngen nicht vergessen für den üppigen Wuchs. Nach dem Pflanzen ist es sehr wichtig, dass Sie die Pflanze gut angießen.

Danach werden Sie keine Aufgaben mehr haben, wenn es um die Edelkastanie geht. Sie können, wenn Sie wollen, ein Mal im Jahr düngen und bei Trockenperioden noch mal gießen, doch dies ist auch nicht nötig.

Gemeine Esche (Fraxinus Exelsior)

Die Gemeine-Esche ist eine der beliebtesten Laubbäumearten, die man im Mitteleuropa finden kann. Unter dieser Gattung kann man weitere 65 Arten finden, doch die Gemeine-Esche hat in Mitteleuropa ihre Heimat gefunden.

Diese Baumsorte gehört zu den Großbäumen, denn sie kann eine Größe von 40 Metern erreichen. Auch die Breite ist nicht zu unterschätzen, denn sie kann mit ihrer Krone 35 Meter Durchmesser erreichen.

Die Blätter dieser Laubbäume sind einfach ein Hingucker. Denn sie können eine Größe von maximal 30 cm erreichen. Man kann sagen, dass die gefiederten Blätter mehrfarbig sind, denn die Oberfläche der Blatter ist in einer dunkleren grünen Farbe mit einer glatten Textur.

Die untere Seite der Blätter ist in einem helleren Ton von der grünen Farbe und die untere Seite ist auch ein bisschen behaart. Am Rand kann man auch eine Behaarung finden in einem braunen Ton.

Besonders im Herbst werden diese wunderschönen Blätter zum Hingucker. Denn die Herbstverfärbung wird die Blätter in ein wunderschönes intensives Rot verfärben mit einer Mischung von Orange.

Standort und Pflege der Gemeinen-Esche

Bei dem Standort ist es wichtig, dass Sie genügend Platz im Garten haben. Denn bei der Pflanzung ist es auch wichtig, einen guten Abstand zu anderen Pflanzen oder Gebäuden zu halten.

Der Standort sollte sonnig oder halbschattig sein, nur den völligen Schatten sollten Sie eher vermeiden. Denn das könnte sich auf die Größe der Pflanze genauso wie auf die Blätter auswirken.

Der Boden sollte immer gut durchlässig sein, denn diese Baumart kann nicht mit Staunässe umgehen. Es gibt natürlich auch viele Bäume für nasse Standorte. Doch immer sollten Sie achten, dass der Boden genügend frisch und feucht ist.

Humus und viele Nährstoffe im Boden sind für diese Laubbaumart ein Muss. Also im Frühjahr nicht das Düngen vergessen.

Laubbäume Arten pin