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Dreikantige Wolfsmilch (Euphorbia Trigona): Der Kaktus Mit Blättern!

Dreikantige Wolfsmilch (Euphorbia Trigona): Der Kaktus Mit Blättern!

Kakteen gehören zu den beliebtesten Zimmerpflanzen überhaupt. Denn diese Sukkulenten sind sehr pflegeleicht und optisch sehen sie wirklich toll aus.

Für das perfekte tropische Feeling im Haus ist ein Kaktus ein Muss. Doch nur Stacheln sind Ihnen zu langweilig, wie wäre es mit einem Kaktus, der auch Blätter hat?

In diesem Artikel werden wir Ihnen den schönsten Kaktus mit Blättern vorstellen, die Dreikantige Wolfsmilch (Euphorbia Trigona). Von der Herkunft, den wichtigsten Merkmalen wie auch Tipps für die Pflege finden Sie hier alles im Überblick!

Dreikantige Wolfsmilch: Die Herkunft

Dieser wunderschöne Kaktus ist eine der vielen Sorten der Euphorbia-Gattung. In der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) gibt es über 2000 Euphorbien Arten und Sorten und aus denen sticht die Dreikantige Wolfsmilch deutlich heraus.

Denn nicht jeden Tag sieht man einen Kaktus mit Blättern. Diese tolle Sorte der Wolfsmilchgewächse hat ihren natürlichen Standort in Afrika gefunden.

In diesem Land herrschen die idealen Bedingungen für diese Kaktus-Sorte, genügend Wärme und Trockenheit. In diesen Gebieten kennt man diesen Kaktus auch unter anderen Namen wie zum Beispiel Afrikanischer Milchbaum, Kandelaberkaktus oder Freundschaftskaktus.

Den Übergang zu uns hat dieser Kaktus auch geschafft und ist mit der Zeit zu einer beliebten Zimmerpflanze geworden.

Die meisten Kakteen-Arten begeistern mit Dornen und Stacheln, doch dieser hat auch die wunderschönen Blätter zu bieten. Es ist ein sehr interessanter Blickfang, der wirklich jedes Interieur schöner machen kann.

Wenn Sie weitere Kakteen-Arten kennenlernen wollen und die richtige Wahl treffen wollen, dann besuchen Sie diesen Artikel, in dem wir die beliebtesten Kakteen-Arten zusammengestellt haben: Kaktus Arten.

Kaktus mit Blättern: Dreikantige Wolfsmilch und ihre Merkmale

In diesem Teil werden wir Ihnen eine genaue Beschreibung der Dreikantige Wolfsmilch vorstellen. Hier haben wir die wichtigsten Merkmale dieser Pflanze im Überblick zusammengefasst.

So werden Sie sich ein eigenes Bild von dieser Pflanze machen können und wird sich uns sicher, dass Sie von diesem Kaktus begeistert sein werden, genauso wie wir!

Wuchsform und Wuchshöhe der Dreikantigen Wolfsmilch

Bei diesen Kakteen handelt es sich um etwas größere Exemplare, die auch als Zimmerbäume toll in die Szene setzen kann. In der freien Natur auf ihren natürlichen Standort kann die Dreikantige Wolfsmilch mehrere Meter Wuchshöhe erreichen.

Doch wenn man diese Kakteen im Topf oder Kübel kultiviert, kann man eine Höhe von circa 1 Meter erwarten. Dieser Kaktus wächst aufrecht in einer Säulenform.

Beim ersten Anblick kann man mehrere Sprossen merken, die eine wunderschöne dunkelgrüne Farbe haben. Die Sprossen sind auf der Oberfläche glatt und an den Seiten kann man mehrere Stacheln/Dornen erkennen.

Durch die Jahre wird auch eine wunderschöne Verzweigung entstehen bei der Pflanze, was ihr eine interessante bizarre Wuchsform schenken wird. Wenn man das ins gesamte Bild dieser Pflanze betrachtet, ist diese wirklich ein interessanter Hingucker.

Euphorbia Trigona: Die Blätter

Die Blätter sind bei diesem Kaktus natürlich das Highlight. Denn wenn man an die Kakteen denkt, die Blätter sind das Letzte, das uns einfällt, doch bei dieser Sorte ist es anders.

An den langen Trieben kann man an den Seiten viele kleine Blätter erkennen. Die Blätter sind auch dafür spezifisch, dass sie straff nach oben wachsen.

Das einzelne Blatt kann durch die Zeit eine maximale Größe von circa 5 cm erreichen. Sie haben eine ovale Blattform mit einem zugespitztem Blattende, dass nach oben zeigt.

Die Blätter sind in einer sattgrünen,/dunkelgrünen Farbe. Eigentlich sind sie sehr ähnlich in der Farbe zu den Trieben.

Die Oberfläche der Blätter ist glatt und sie sind ganzrandig, mit keinen Lappen oder Zähnungen. Die Blätter sind eher auf der matten Seite und zeigen keinen Glanz auf.

Wie heißen die Blätter vom Kaktus?

Die Blätter von diesem Kaktus kann man als Wasserspeicher ansehen. Denn in ihren Trieben und auch in den Blättern speichert diese Pflanze das Wasser.

Für diese Fähigkeit sind die Sukkulenten-Arten auch so bekannt. Aus diesem Grund ist der Wasserbedarf dieser Pflanze auch so niedrig.

Wenn Sie weitere Informationen über die Sukkulenten-Arten erfahren wollen und wissen wollen, welche Pflanzen gehören noch zu dieser Gattung, dann besuchen Sie unseren Artikel zu diesem Thema: Sukkulente repräsentative Arten.

Euphorbia Trigona: Die Blüten

In ihrer Heimat wird die Euphorbia Trigona wunderschöne Blüten entwickeln. Jedes Jahr kann man tolle kleine Blüten an der Pflanze erwarten.

Die Blütenfarbe kann Weiß oder auch Gelb sein. Doch für die Entwicklung der Blüten sind die perfekten Bedingungen nötig, die man nur schwer in der Zimmerpflanzen-Kultur erreichen kann.

Deshalb sollte man zu Hause keine Blüten erwarten, nur selten entwickeln diese Kakteen in der Zimmerpflanzen-Kultur die kleinen Blüten.

Doch dies ist wirklich kein Problem, denn auch ohne die kleinen Blüten ist die Optik dieser Pflanze völlig ausreichend für den schönsten Blickfang im Haus.

Tipps und Tricks: Wie pflegt man eine Euphorbia?

Für eine wunderschöne und gesunde Pflanze muss man auch an die richtige Pflege denken. Denn keine Pflanze kann ohne unsere Hilfe sich richtig entwickeln.
Deshalb haben wir für Sie und Ihre neue tolle Pflanze ein kleines Pflege-Menü zusammengestellt, mit den besten Tipps und Tricks. Von dem richtigen Standort, Substrat bis Gießen und Düngen finden Sie hier alles!

Was ist der beste Standort für die Euphorbia Trigona?

Bei der Auswahl des richtigen Standortes sollten Sie sich auf den natürlichen Standort der Pflanzen richten. Denn sie sind auf bestimmte Bedingungen gewöhnt und diese sollte man den Pflanzen auch in den eigene vier Wänden so gut wie möglich bieten.

Hier sollten Sie auf einen hellen Platz über das ganze Jahr setzen. Besonders im Winter ist das Licht ein sehr wichtiger Faktor.

Doch beim Standort auf einem hellen Platz sollten Sie achten, dass die direkte Sonne nicht vorhanden ist. Durch die starke Mittagssonne können die Pflanzen Schaden davon nehmen.

Die Temperatur ist genauso ein sehr wichtiger Faktor beim Standort. Bei diesen Pflanzen lässt die Winterhärte zu Wünschen übrig, also sollte man die Pflanzen auf gemütlicher Zimmertemperatur kultivieren.

Für den Wintergarten sind diese Pflanzen auch gut geeignet, wenn die Bedingungen stimmen. Draußen können die Pflanzen auch stehen, im Garten oder auf der Terrasse.

Doch hier sollten Sie die Pflanzen nur in den Sommermonaten nach draußen stellen, wenn die Temperatur die 20 Grad Celsius Marke erreicht.

Beim Standort im Garten oder auf der Terrasse sollten sie die Pflanzen vor Regen und Wind geschützt halten im Halbschatten. Auf diese Weise wird sich die Euphorbia Trigona auch draußen wohlfühlen in den heißen Sommermonaten.

Wenn Sie weitere Sonnenliebhaber für die Terrasse suchen, dann finden Sie in diesem Artikel die schönsten Sorten mit den besten Tipps für die Pflege natürlich: Kübelpflanzen Terrasse volle Sonne.

Das richtige Substrat für Dreikantige Wolfsmilch

Wenn das Substrat stimmt, dann kann auch die weitere Pflege der Pflanzen erfolgreich sein. In diesem Fall können Sie spezielle Kakteenerde benutzen oder einfache Blumenerde oder Zimmerpflanzen-Erde.

Doch hier ist die Durchlässigkeit auf dem ersten Platz. Das Substrat sollte immer locker sitzen, damit sich das Wasser auch nicht aufstauen kann.

Dazu können Sie die Erde mit etwas Sand vermischen, um die richtige Durchlässigkeit zu bekommen. Dazu sollten Sie beim Substrat achten, dass es reich in Humus ist und eher mäßige Nährstoffe beinhaltet.

Der perfekte pH-Wert, die Bodenart, sollte im schwach-sauren Bereich liegen. Mit diesen Gartentipps wird sich die Pflanze richtig entwickeln können und Sie werden einen echten Blickfang haben!

Gießen: Wie viel Wasser braucht Wolfsmilch?

Mit dem Gießen sollte man Fingerspitzengefühl zeigen bei dieser Kaktus-Art. Doch mit unteren Tipps wird auch den Anfängern dies nicht zu schwerfallen.

Zunächst sollten Sie wissen, dass man diese Pflanzen immer regelmäßig gießen muss. Doch die größeren Abstände zwischen den Wassergaben sollte man unbedingt einhalten.

Das regelmäßige Gießen sollte man besonders in der Wachstumsphase einhalten. Hier sollten Sie die Pflanze gut und durchdringend gießen.

Warten Sie ab, bis das Wasser auch in den tieferen Schichten der Erde austrocknet und erst dann sollten Sie eine weitere Wassergabe dazugeben.

Auf diese Weise werden Sie bei diesen Pflanzen die Staunässe vermeiden. Dies ist sehr wichtig, denn bei der Dreikantigen Wolfsmilch faulen die Wurzeln sehr schnell bei der Staunässe.

Zum gießen können Sie kalkarmes Wasser benutzen wie abgestandenes Wasser oder Regenwasser oder aber auch einfaches Leitungswasser. Denn diese Pflanzen sind nicht empfindlich gegen über Kalk.

Doch bei der Nutzung von Leitungswasser sollten Sie auf die Temperatur des Wassers achten. Hier sollten Sie das Wasser auf Zimmertemperatur aufwärmen lassen.

Durch zu kaltes Wasser kann die Pflanze schnell kalte Füße bekommen und dies ist nicht ein Vorteil für die Entwicklung der Pflanzen.

Im Winter sollte man weniger gießen!

Ein sehr wichtiger Tipp für alle Besitzer dieser Pflanze ist, dass man die Ruhepause der Pflanzen im Auge behält. Denn in dieser Phase, die von Herbst bis Frühjahr dauert, sollte man die Wassergaben eher niedrig halten.

In dieser Zeit sollte man nur alle paar Tage nur eine kleine Menge von Wasser zu der Pflanze geben. So wird man die Pflanzen nicht übergießen.

Beonders in dieser Zeit ist es wichtig, die Bodenfeuchte minimal zu halten. Denn im Winter sind die Wurzeln besonders anfällig für die Faulung.

Dazu schützen Sie die Pflanze in dieser Zeit am besten vor Pilzbefall und anderen Schädlingen durch die geringen Wassergaben.

Euphorbia Trigona düngen: Wann und wie viel?

Das Düngen ist bei dieser Kakteen-Art ziemlich einfach. Denn circa alle 10 Wochen sollte man eine kleine Düngergabe zum Substrat geben.

Der Nährstoffbedarf ist bei diesen Kakteen nicht zu groß und mit den geringen Düngergaben kann man auch das Wachstum regulieren. Wenn man zu viel Dünger zum Substrat gibt, dann kann die Pflanze deutlich an Höhe gewinnen.

Wer also einen kompakten Wuchs erhalten will, der sollte sich an die 10-Wochen-Regel halten. Als Dünger ist ideal ein spezieller Kakteendünger.

Es handelt sich um einen Flüssigdünger, den man in das Gießwasser mischt und so die Pflanze gießt. Im Winter sollte man aber die Düngergaben völlig einstellen.

Dieser Dünger beinhaltet alle Nährstoffe, die für die Pflanze wichtig sind. Nicht nur für das Wachstum, sondern der Dünger wird die Pflanze auch gegen Schädlinge abhärten.

Denn in der Ruhephase ist der Nährstoffbedarf bei diesen Pflanzen nicht vorhanden. Da kann es schnell zu Überdüngung kommen und das sollten Sie unbedingt vermeiden.

Wenn Sie nicht so genau wissen, wie man die Zimmerpflanzen am besten düngt, dann besuchen Sie unseren Artikel zu diesem Thema, in den Sie alles über das Düngen von Zimmerpflanzen erfahren werden: Zimmerpflanzen düngen.

Sollte man die Euphorbia Trigona umtopfen?

Wir wissen schon, dass diese Pflanze eine stattliche Höhe erreichen kann, deshalb sollte man diese auch umtopfen. Wenn man ein kleineres Exemplar zu Hause hat, dann sollte man erst nach circa zwei Jahren das Umtopfen machen.

So geben Sie der Pflanze genügend Platz für die Entwicklung. Für das Umtopfen sollten Sie immer einen größeren Topf oder Kübel währen, als der alte es war.

Nachdem die Pflanze ihre maximale Höhe erreicht hat, dann kann man das Umtopfen circa alle 3 bis 4 Jahre machen. Hier aber liegt der Fokus auf dem Substrat.

Denn hier sollte man der Pflanze alle paar Jahre ein neues Substrat geben. So wird man Krankheiten und Schädlinge am besten vermeiden können.

Wenn bei Ihren Zimmerpflanzen sich Schimmel auf der Blumenerde gebildet hat, dann haben wir hier ein paar tolle Tipps und Lösungen für dieses Problem: Schimmel auf Blumenerde.

Die Vermehrung der Euphorbia Trigona

Die Sukkulenten sind ideal für die Vermehrung durch Stecklinge und so ist es auch mit dieser Pflanze. Hier wird die Vermehrung nicht durch Samen macht, sondern durch die Kopfstecklinge.

In diesem Teil werden wir Ihnen genauer den Vorgang der Vermehrung erklären in einer kurzen Anleitung. So werden Sie auf eine einfache Art und Weise mehrere Pflanzen züchten können für die perfekte grüne Oase zu Hause!

Die benötigen Sie für die Vermehrung der Euphorbia Trigona:

  • Handschuhe
  • Messer oder eine Schere (Achten Sie das die Klingen von dem Messer oder der Schere scharf sind, damit Sie die Verletzungen bei der Pflanze vermeiden können)
  • Einen kleineren Topf oder ein Gefäß
  • Das richtige Substrat (am besten ist hier Kakteenerde als Substrat)
  • Wasser (Leitungswasser oder Regenwasser)
  • Kopfstecklinge (Kopfstecklinge sind die abgeschnittene Kopfspitze der Triebe, von der nachher die neuen Pflanzen heranwachsen können)

Vermehrung durch Stecklinge: Die Anleitung

  • Am besten sollte man die Vermehrung erst im Frühling machen. Dies ist die perfekte Zeit, denn die Temperaturen sind ideal. Vergessen Sie bitte nicht bei diesem Prozess Handschuhe zu tragen, denn wie wir wissen, diese Pflanze ist giftig.
  • Zuerst sollte man das scharfe Messer oder die scharfe Schere nehmen und ein paar Stecklinge von der Pflanze abschneiden. Achten Sie hier, das der Schnitt schräg verläuft und das es ein klarer Schnitt ist.
  • An der Schnittstelle bei der Mutterpflanze können Sie ein bisschen Holzkohlenpuder streuen. Auf diese Weise schützen Sie die Pflanze vor Schimmel, Schädlingen und Krankheiten.
  • Die abgeschnittenen Stecklinge sollte man auf einem Zeitungspapier trocknen lassen, beziehungsweise die Schnittstelle. Die Stecklinge sollten Sie für zwei Tage auf dem Zeitungspapier trocknen lassen.
  • Wenn Sie diese zwei Tage vorbei sind, sollten Sie das Gefäß mit dem richtigen Substrat füllen. Die Kakteenerde sollten Sie nicht zu hoch in den Topf füllen. Hier reicht es, das Substrat bis circa 3 bis 4 cm das Gefäß bedeckt.
  • Stecken Sie die abgeschnittenen und abgetrockneten Stecklinge an der Schnittstelle in das Substrat.
  • Gießen Sie die Stecklinge nur ein bisschen an. Das richtige Gießen sollten Sie erst machen, wenn die Stecklinge die Wurzeln ausgebildet haben. In diesem Fall ist die richtige Bodenfeuchte sehr wichtig, denn Wasser ist hier dringend nötig bei der Entwicklung der Wurzeln.
  • Nachdem sich kräftige Wurzeln gebildet haben, können Sie die Jungpflanzen in einen neuen und passenden Topf umtopfen. Befolgen Sie einfach unsere Tipps für die Pflege und schnell können Sie noch eine Euphorbia Trigona zu Hause genießen.

Ist ein Wolfsmilch-Kaktus giftig?

Ja, der Wolfsmilch-Kaktus gehört zu den giftigen Arten. Wir erinnern uns, dass diese Sorte zu den Wolfsmilchgewächsen gehört.

Diese Gattung beinhaltet in ihren Trieben und Blättern einen milchartigen Saft, der als sehr giftig gilt. Deshalb ist Vorsicht bei diesen Sorten gefragt.

Besonders wenn Sie Kinder oder Tiere haben, sollten Sie diese Pflanze aus der Reichweite der Kinder und Tiere halten. Beim Kontakt mit dem giftigen Saft dieser Pflanzen können verschiedene Symptome auftauchen.

Zunächst im Kontakt mit der Haut wird man sofort Reizungen, Rötungen wie auch Juckreiz merken. Beim Verzehr dieser Pflanzen können Kopfschmerzen, Magen-Darmprobleme wie auch Erbrechen.

Besonders kann diese Pflanze für kleinere Tiere gefährlich werden. Auch mit dem Umgang mit dieser Pflanze sollte man immer vorsichtig sein und die Handschuhe nicht vergessen.

Wenn Sie erfahren wollen, welche Sukkulente für Katzen giftig sind, dann besuchen Sie diesen Artikel: Sukkulente giftig für Katzen.