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Was Blüht Im August: Sommerblüher Sind Muss In Jedem Garten

Was Blüht Im August: Sommerblüher Sind Muss In Jedem Garten

Was blüht im August? Welche Blumen können diesen schönen Sommermonat schmücken?

Wir sind hier, um die beliebtesten Pflanzenarten zu enthüllen, die im Spätsommer für Luxus sorgen.

In diesem Artikel finden Sie verschiedene Arten, die sich in Wuchs, Farbe und Aussehen unterscheiden. Es ist sicher, dass jeder etwas für sich finden wird!

Was blüht im August?

Die Farbvielfalt ist diesen Monat etwas ganz Besonderes, denn Sie können die Farbe finden, die Sie wollen. Es gibt Arten, die etwas mehr Pflege benötigen, während es auch Arten gibt, die sehr pflegeleicht sind.

Hier finden Sie eine Liste wunderschöner Blütenpflanzen, die Sie mit ihrer Schönheit in Erstaunen versetzen werden:

  • Indianerflieder (Lagerstroemia indica);
  • Herzblattblume (Anthurium clarinervium);
  • Eisernes Kreuz-Begonie (Begonia masoniana);
  • Bart-Iris (Iris barbata);
  • Fuchsien (Fuchsia);
  • Astern, Herbstaster (Atser);
  • Prachtkerze, Präriekerze (Gaura/Oenothera lindheimeri);
  • Afrikanische Schmucklilie (Agapanthus africanus);
  • Drillingsblume (Bougainvillea);
  • Ringelblumen (Calandula officinalis).

Blütenstauden im Spätsommer

Mehrjährige Pflanzen, die im August blühen, stellen wunderschöne Stauden-Sonnenblumen dar.

Die Seite, die sie zeigen, erfreut alle und macht sie sprachlos. Auf jeden Fall zeigen wir Ihnen die Schönheiten, die jeder Garten haben muss.

Silberkerze (Actaea)

Die Silberkerze, bekannt als Christophskraut, Wanzenkraut oder Frauenwurzel, gehört zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) und zählt außerdem zu den wunderschönen Stauden, die den Spätsommer schmücken.

Diese Gattung umfasst etwa 30 Arten, die in allen gemäßigten Klimazonen zu finden sind. Die hellgrünen Blätter dieser Staude können doppelt oder dreifach gefiedert sein. Was das Wachstum betrifft, kann sie eine Höhe von bis zu 200 cm erreichen.

Die Blüten sind an ihren weißen bis cremefarbenen und rosa Farbtönen mit einem wunderbar süßen Duft zu erkennen. Natürlich geht es um sehr dekorative Blumen, die jeden Garten zu etwas Besonderem machen.

Der süß-aromatische Geruch spricht sogar Bienen und Schmetterlinge an, sodass sie gerne auf der Blüte landen. Es ist wichtig zu betonen, dass Silberkerzen in allen ihren Teilen Giftstoffe enthalten, insbesondere in den Wurzeln.

Silberkerze-Pflegetipps:

Durchlässiger, humoser und nährstoffreicher Boden ist für sie ideal. Sie lassen sich oft gerne an Orten unter Bäumen nieder. Also ist die Silberkerze sehr gut für die bepflanzung unter Bäumen. Wenn sie sich in einem sonnigeren Teil befindet, ist es sehr wichtig, dass die Pflanze gleichmäßig gegossen wird.

Mit ein wenig Pflege erhalten Sie sicherlich einen wunderbaren Anblick, den Ihnen diese Pflanze bieten wird. Charakteristisch ist, dass es über viele Jahre nicht einmal geteilt werden muss. Fantastisch, nicht wahr?

Eine Pflanze zu haben, die nur minimale Pflege benötigt, ist der Traum jeden Gärtners. Eine jährliche Düngung im März genügt dieser Pflanze, um uns mit ihrer Blütenpracht zu überraschen.

Verwelkte Blätter sollten unbedingt im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr entfernt werden!

Hohe Fetthenne (Sedum telephium)

Hohe Fetthennen (Hylotelephium telephium, früher: Sedum telephium) sind daran zu erkennen, dass sie von Europa bis nach Sibirien verbreitet sind.

Diese Staude gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae), was uns sofort verrät, dass es sich um eine sehr pflegeleichte Pflanze handelt. Deshalb ist Hohe Fetthenne ein Favorit von vielen.

Sie können bis zu 70 cm hoch werden, daher ist es sicherlich wünschenswert, jeden Garten damit zu schmücken. Die Blätter sind oval und können bis zu 10 cm lang werden.

Die blaugrauen Farbtöne der Blätter sind sicherlich eine echte Attraktion. Durch die Kreuzung mit Sedum spectabile entstanden Hybriden, die uns mit violetten Blättern eine unglaubliche Schönheit verleihen.

Im späten Sommer wird die Schönheit der Pflanze mit rosa, weißen oder roten Blüten vervollständigt.

Sicherlich sind sie während dieser Zeit Magneten für zahlreiche Insekten, einschließlich Schmetterlinge. Nach der Blüte werden Follikel gebildet.

Hohe Fetthenne-Pflegetipps:

Sedum Telephium genießt sonnige Standorte und einige Sorten können sogar im Halbschatten gedeihen. Für den Höhepunkt braucht sie sicherlich die Sonne und ihre Kraft.

Diese sollten auf gut durchlässigen Boden gepflanzt werden, denn so bieten sie uns einen reichhaltigen Teppich. Aufgrund der Tatsache, dass sie Blätter hat, die Wasser speichern, wird angenommen, dass diese Pflanze lange Dürreperioden überstehen kann.

Sie müssen übermäßiges Gießen vermeiden, da Sie am Ende mit negativen Folgen rechnen müssen. Die beste Pflanzzeit ist sicherlich das Frühjahr oder der Herbst, denn für die meisten Stauden hat sich dieser Zeitraum als am besten geeignet erwiesen.

Sie können Schlacke als mineralischen Werkstoff verwenden. Im Frühjahr sollten Sie die alten Triebe abschneiden.

Wasserdost (Eupatorium)

Diese winterharte Staude gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). Wasserdost kommt aus Afrika, Asien, Nord- und Südamerika, aber es gibt sogar Beispiele, die aus Europa stammen.

Da er Feuchtigkeit mag, findet man ihn oft in der Nähe von feuchten Waldrändern oder in der Nähe von Wasserflächen. Die Höhe variiert sicherlich je nach Sorte.

Sie kann ab 80 cm wachsen und erreicht eine maximale Höhe von 300 cm. Hervorzuheben ist, dass die meisten Sorten immer noch 150 bis 200 cm groß werden.

Schöne Blumen sind ausschließlich violett, also Lavendel, wobei sie hellere oder dunklere Farbtöne haben können. Die Blätter sind fingerartig am Stängel angeordnet.

Wasserdost-Pflegetips:

Dies ist eine Pflanzenart, für die minimale Pflege das Maximum ist. Eine nährstoffreiche, feuchte Erde hat sich für diese Pflanzenart sicherlich als die beste Option erwiesen.

Am wohlsten fühlen sie sich im Halbschatten, obwohl sie mit ausreichend Wasser auch in der Sonne gedeihen können. Wie alle Stauden wird auch diese im Frühjahr gepflanzt.

In heißen Sommern müssen Sie die Pflanze mit Wasser versorgen. Wenn der Boden austrocknet, stirbt die Pflanze ab.

Wichtig ist auch, dass Sie sie regelmäßig alle paar Jahre teilen. Es empfiehlt sich, den sandigen Boden mit Kompost oder Humus zu verbessern.

Sonnenauge (Heliopsis helianthoides var. scabra)

Auch das Sonnenauge ist eine Staude, die zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) gehört. Sie kommen aus Nordamerika und Mexiko. Mitte des 18. Jahrhunderts begann diese Pflanze in deutschen Gebieten zu wachsen.

Sie wird als sehr anspruchslose Pflanze angebaut, die uns im Monat August wunderbare Ergebnisse liefert. Heliopsis helianthoides var. scabra kann zwischen 60 und 170 cm groß werden.

Die dunkelgrünen Blätter sind beidseitig behaart und gegenständig angeordnet. Sie sind lanzettlich und vorne gespitzt. Das Sonnenauge schenkt uns wunderschöne Gelbtöne, die wir selbst anhand des Pflanzennamens herausfinden konnten.

Natürlich ist es ein Favorit aller grünen Oberflächen, weil es jedem Raum, in dem es sich befindet, Fröhlichkeit verleiht. Früchte mit Pappus, bekannt als Achänen, werden im Herbst gebildet.

Sonnenauge-Pflegetipps:

Das Sonnenauge liegt am liebsten im Bett in der Sonne, was ihm die Kraft gibt, sich voll zu entfalten. Der Boden sollte mäßig nährstoff- und humusreich, aber dennoch leicht und durchlässig sein.

Außerdem ist leicht saurer bis alkalischer Boden perfekt für diese Pflanze. Heliopsis helianthoides var. scabra wird im Frühjahr oder Herbst gepflanzt.

Vier bis zehn Pflanzen auf einem quadratischen Platz, d.h. 45 cm Abstand zwischen den Pflanzen sollten beim Pflanzen sein.

Das Wichtigste ist, die Pflanze regelmäßig zu reinigen, da dies eine bessere und üppigere Blüte fördert. Die mehrjährige Pflanze wird im Frühjahr oder Herbst geteilt.

Große Nachtkerze (Oenothera fruticosa ssp. glauca)

Dieses schöne Exemplar stammt aus dem Osten der Vereinigten Staaten. Dort ist Nachtkerze am häufigsten in feuchten Steppengebieten verbreitet.

Die maximale Höhe, die sie erreichen kann, beträgt 60 cm. Rotbraune Stängel entwickeln sich aus einer basalen Blattrosette. Sowohl die Grundblätter als auch die Stängelblätter haben eine lanzettliche Form mit ganzem Rand.

Sie sind gegenüberliegend angeordnet und haben eine dunkelgrüne Farbe, die glänzt. Leuchtend gelbe Blüten sind sicherlich die Hauptattraktion dieser Pflanze, die jeden begeistert, sogar Insekten.

Auch Kolibris sind von der Schönheit dieser Blume fasziniert und gehören zu den Bestäubern dieser Blume in Nordamerika. Nach der Blüte werden Kapseln gebildet, die zahlreiche Samen enthalten.

Große Nachtkerzen-Pflegetipps:

Oenothera fruticosa ssp. glauca ist dafür bekannt, Wärme und Sonne zu lieben, daher ist es sehr wichtig, dass Sie sicherstellen, dass sie die grundlegenden Bedingungen erhält.

Darüber hinaus sollten Sie auch die Art des Bodens berücksichtigen. Es ist wichtig, gut durchlässigen Sand- oder Lehmboden zu haben. Das Substrat sollte immer frisch sein.

Es empfiehlt sich auf jeden Fall, den Boden durch Zugabe von Sand oder Lehm aufzulockern, falls dies noch nicht geschehen ist. Beim Pflanzen sollte ein Abstand von 30 cm eingehalten werden.

Im Frühjahr sollten sie das Substrat mit dem Kompost für das neue Wachstum anreichern und es kann gesagt werden, dass es beim Umpflanzen ein Muss ist.

Abgestorbene Pflanzenteile sollten Sie regelmäßig entfernen. Wenn Sie die Pflanze vermehren möchten, können Sie dies durch Teilen tun.

Rittersporn (Delphinium)

Geburtsblume Juli Nummer 2_ Rittersporn (Delphinium)

Rittersporn (Delphinium) kann man mit Sicherheit als eine der bekanntesten Gartenstauden bezeichnen. Kein Wunder, denn sie produziert wunderschöne blaue Blüten, die jeder gerne sieht.

Sie gehören zur Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae) und es gibt bis ca. 300 Arten, wobei es sich hauptsächlich um Stauden handelt, aber es gibt auch einige einjährige und zweijährige Arten.

Sie stammen aus China, Nordamerika, Europa und dem afrikanischen Hochland. Die Form der Blütenknospen erinnert unwiderstehlich an einen Delfin, weshalb sie den botanischen Namen „Delphinium“ bekamen.

Auch Rittersporn gilt als Sinnbild der Romantik. Diese schönen Pflanzen können eine Höhe von bis zu 180 cm erreichen.

Delphinium zeichnet sich durch tief eingeschnittene grüne Blätter aus. Von Juni bis September bilden sich wunderschöne Blüten, deren Farbe von hellblau über dunkelblau bis hin zu violetten Blüten variiert.

Allein der Gedanke, dass es diese natürliche Schönheit gibt, ist ein hinreichendes Zeichen dafür, wie viele wundervolle Schätze wir auf der Welt haben!

Rittersporn-Pflege:

Um eine gesunde Pflanze zu haben, ist es wichtig, dass Sie sie richtig pflegen. Hier bekommen Sie ein paar Tipps für sie!

Rittersporn gedeiht am besten in einem trockengelegten Garten mit niedrigem Boden. Sandig-lehmiger Boden, reich an Humus und Nährstoffen, ist ideal für diese Pflanze.

Im Sommer muss die Pflanze regelmäßig gegossen werden. Während der Blütezeit können Sie die Pflanze alle drei Wochen mit Flüssigdünger düngen.

Auch der Schnitt spielt bei neueren Blüten eine wichtige Rolle. Nach dem Rückschnitt empfiehlt es sich, sie mit Mineraldünger zu versorgen.

Welche Blumen im August blühen?

Wir alle lieben den Monat August wegen der schönen und angenehmen Temperaturen. Es gibt sogar Pflanzen, die diese Zeit am meisten lieben, also bilden sie genau in dieser Zeit ihre schöne Blüte.

Sicherlich gibt es eine Reihe verschiedener Exemplare mit dieser Blütezeit, und hier werden Sie die berühmtesten entdecken.

Zinnien (Zinnia)

Dieses schöne Exemplar einer Blume, die im Spätsommer blüht, gehört zur bekannten Familie der Korbblütler oder Asterngewächse (Asteraceae).

Dies sind jedoch Pflanzenarten, die nicht winterfest sind, weshalb sie am häufigsten einjährig angebaut werden.

Sie sind sehr attraktiv wegen ihrer bezaubernden Blütenfarben, die von Rot über Rosa und Gelb bis Orange reichen. Natürlich gibt es auch solche Sorten, die durch ihre zweifarbigen Blüten charakteristisch sind.

Zinnie kann 20 bis 100 cm hoch werden. Die Blätter sind lang und oft rau.

  • Tipps für Zinnien-Pflege: Zinnien mögen sonnige und warme Orte, wenn Sie also diese Anforderungen erfüllen, genießen Sie ihre Schönheit. Der Boden sollte möglichst durchlässig sein, denn sie verträgt keine Staunässe. Sobald Sie die verwelkten Pflanzenteile bemerken, sollten Sie diese entfernen. Lassen Sie die Pflanze niemals Feuchtigkeit erliegen, denn in trockenen bis mäßig feuchten Böden fühlt sie sich am wohlsten.

Tagetes, Studentenblumen, Sammetblumen (Tagetes)

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Tagetes (Tagetes), eine wunderschöne Sommerblume mit leuchtenden Farben, gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae).

Sie stammt ursprünglich aus den Trockengebieten Mittel- und Südamerikas, heute ist dies sicherlich eine aktuelle Pflanzenart, die in unserer Gegend angebaut wird.

Es ist auch unter den Namen Studentenblume oder Sammetblume bekannt, und viele nennen sie sogar eine Totenblume. Diese Gattung enthält etwa 60 verschiedene Arten, die auf ihre Art sicherlich faszinierend sind.

Sie wachsen aufrecht, buschig und sogar halbbuschig und werden bis zu 150 cm groß. Da es sich um nicht resistente Pflanzen handelt, werden sie auch einjährig angebaut.

Die gefiederten dunkelgrünen Blätter haben einen starken Geruch, der daran erkennbar ist. Sogar die Blätter sind essbar.

Von gelben bis hin zu feurigen Farbtönen können sie den Bereich schmücken, in dem sie sich befinden.

  • Tipps für Studentenblume-Pflege: Dadurch, dass sie aus heißen und trockenen Gegenden stammt, kann man davon ausgehen, dass sie sonnige Plätze mag. Sie gedeiht aber auch gut im Halbschatten, wichtig ist nur, dass sie nicht im totalen Schatten steht. Der große Vorteil der Pflanze besteht darin, dass sie wind- und regenfest ist, sodass kein Schutz erforderlich ist. Gut durchlässiger Boden, der gleichmäßig feucht ist, ist die ideale Option für Studentenblume.

Sonnenhut (Rudbeckia)

Sonnenhut (Rudbeckia), eine aus Nordamerika stammende Sommerpflanze, hat etwa 16 Arten und stammt aus der Familie der Korbblütler. Mit ihren Farbnuancen verleihen sie dem Spätsommer auf jeden Fall Frische und Fröhlichkeit.

Aufgrund der Vielfalt an Arten sind sowohl mehrjährige als auch einjährige Pflanzen zu finden. Der Blütenkopf hat eine braune Farbe und ist von Strahlenblüten umgeben.

Meistens handelt es sich um Gelbtöne, die manchmal orange werden können. Viele Insekten sind Fans dieser Blumen und landen gerne darauf, wenn sie sie sehen – ein weiterer Grund, warum Sie sich für Sonnenhut entscheiden sollten!

Je nach Sorte variiert auch die Höhe der Pflanzen: Sorten von Missouri-Sonnenhute (Rudbeckia missouriensis) werden bis zu 40 Zentimeter groß, während Fallschirm-Sonnenhute eine Höhe von 200 cm erreichen kann.

  • Tipps für Sonnenhut-Pflege: Natürlich ist dies auch eine Pflanze, die in sonnigen Gebieten die besten Ergebnisse liefert. Auch ein durchlässiger Boden ist sehr wichtig, um unerwünschte Staunässe zu vermeiden. Alle vier bis fünf Jahre empfiehlt es sich, diese Pflanzen in den Frühlingsmonaten zu teilen. In dieser Zeit wird auch geschnitten.

Sonnenbraut (Helenium x)

Sonnenbraut ist eine Pflanze, die mit Sicherheit jeden Bereich verschönern wird, in dem sie zu finden ist. 2008 wurde sie sogar zur Staude des Jahres vom “Bund deutscher Staudengärtner” gekürt, kein Wunder- denn das ist sicher eine attraktive Pflanze in unserer Gegend.

Diese Gattung hat etwa 40 verschiedene Arten, die entweder einjährig oder zweijährig sein können. Natürlich gehören sie zu den Korbblütlern, die für all ihre wunderbaren Pflanzenarten bekannt sind.

Die Blüten stehen auf aufrechten Stängeln. Die Sonnenbraut kann eine Höhe von etwa 60 cm bis 150 cm erreichen.

Die lanzettlichen und leicht gezähnten Blätter sind wechselständig an den Stängeln angeordnet. Wenn feurige Farben Ihr Favorit sind, dann ist dies die ideale Blume für Sie.

Und zwar von Gelb über Orange bis hin zu feurigen Farbtönen zieren diese Blume. Gerade wegen dieser auffälligen Farben sind sie für viele Bienen attraktiv.

Diese Pflanze erhielt ihren botanischen Namen nach dem griechischen Sonnengott Helios.

  • Tipps für Sonnenbraut-Pflege: Aus dem Namen der Pflanze lässt sich leicht schließen, dass sie die Sonne am liebsten mag. Während der Boden frisch und reich an Nährstoffen ist, erreicht er seinen Höhepunkt. Wenn Sie sich für diese Pflanze entscheiden, können Sie sie im Herbst oder Frühjahr pflanzen. Empfehlenswerter ist es jedoch, dies im Herbst zu tun, da es beim ersten Frost Wurzeln bildet und im Frühjahr austreibt. Regelmäßiges Düngen in den Frühlingsmonaten verleiht der Pflanze eine üppigere Blüte, schützt sie aber auch vor Krankheitsbefall. Sobald Sie verwelkte Blüten bemerken, sollten Sie diese natürlich entfernen.

Goldruten (Solidago)

Goldruten (Solidago) sind definitiv ein Muss in jeder Sommerperiode. Bis zu 150 Arten bilden diese Gattung, von denen die meisten in Nord- und Südamerika beheimatet sind.

Sie gehört wie die vorherigen Beispiele zur Familie der Korbblütler. Je nach Sorte können sie zwischen zehn und 250 cm groß werden, was uns zeigt, dass es eine Sortenvielfalt gibt.

Sie haben gemeinsam, dass sie eine schöne goldene Blüte haben, die viele Insekten anzieht. Die Blätter wachsen gegenständig an aufrechten Stängeln und sind meist oval bis lanzettlich geformt.

  • Tipps für Goldruten-Pflege: Wenn Sie sich für die Goldrute entscheiden, ist es wichtig, sie an einem sonnigen und mäßig nährstoffreichen Ort zu pflanzen. Die beste Pflanzzeit ist das Frühjahr oder der Herbst. Dies sind sicherlich anspruchslose Pflanzenarten, die fast keine übermäßige Pflege benötigen. Sie können sogar auf überhaupt nicht nährstoffreichen Böden gelingen, was die Tatsache zeigt, dass eine Düngung nicht erforderlich ist. Es wird empfohlen, nach der Blüte im Oktober zu schneiden. Alle vier Jahre im Frühjahr sollten Sie die Pflanze teilen, um ihre üppigere Blüte anzuregen.

Gewöhnliche Stockrose (Alcea rosea)

Stockrosen (Alcea) stammen aus dem östlichen Mittelmeerraum, sind aber auch in Europa und Asien weit verbreitet. Die Gewöhnliche Stockrose (Alcea rosea) ist sicherlich der beliebteste Vertreter dieser Gattung.

In unserer Gegend wird sie gerade wegen seiner bezaubernden Optik als Dekoration verwendet. Interessant ist, dass dieses Exemplar der Pflanze oft als Heilpflanze verwendet wird.

Der hohe Wuchs stellt wirklich der Stockrose dar, denn sie kann bis zu zwei Meter hoch werden. Leicht stachelige Haare bedecken diese Pflanze.

Hellgrüne Blätter werden aus einer grundständigen Blattrosette gebildet und können bis zu 16 cm lang werden. Sie sind behaart, ebenso wie die Stängel, an denen sie sich befinden.

Von Juli bis September erscheinen wunderschöne Blumen, die in vielen Farben erhältlich sind: von Weiß über Gelb und Orange bis hin zu Rosa, Rot und Violett. Natürlich gibt es dunklere und hellere Varianten dieser Farben.

  • Tipps für Steckrose-Pflege: Diese Pflanze genießt einfach einen nährstoffreichen Boden, der durchlässig ist. Die ideale Zugabe wäre, wenn die Erde immer trocken bis leicht feucht ist. Sonnige Plätze tun ihnen gut, denn sie sind große Sonnenanbeter. Eine zu dichte Bepflanzung wird nicht empfohlen, da dies das Wachstum verlangsamt. Es ist wichtig, abgestorbene Teile zu entfernen und regelmäßig zu säen, um die Verjüngung der Pflanze zu gewährleisten. Sie wird von Herbst bis Juni in ein Beet gepflanzt. Im Frühjahr folgt die Düngung mit Kompost. Gut zu wissen ist, dass die Schutzschicht aus Mulch für länger anhaltende Feuchtigkeit sorgt. Auch lange Stängel sollten Sie an windexponierten Stellen mit einem Stab abstützen.

Petunie (Petunia)

Sorten für Balkon

Die Gattung der Petunien (Petunia) stammt aus dem tropischen Südamerika und gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Sie gehört zu den beliebtesten Pflanzen, da sie von Mai bis zum Ende des Frosts unermüdlich blüht.

Wer einen schönen Garten, Terrasse oder Balkon haben möchte, entscheidet sich für eine Petunie. Die dunkelgrünen Blätter sind etwas behaart und sogar ein wenig klebrig.

Sie müssen mit seinem Blatt vorsichtig sein, weil es giftig ist! Die charakteristischen Trompetenblüten der Petunie sind eine echte Attraktion, denn sie sind in jeder Farbe zu finden.

Die Vielzahl von Farben ist sicherlich ein zusätzliches Plus für Petunien und wird deshalb immer beliebter.

Die Größen der Blüten unterscheiden sich bei verschiedenen Arten: Es gibt solche mit kleinen Blüten und es gibt auch Exemplare mit großen. Das bedeutet, dass es für jeden eine Petunie gibt!

  • Petunien-Pflege: Diese typische Sommerblume mag es einfach hell, aber man kann sagen, dass sie auch im Halbschatten gedeihen kann. Natürlich sollten Sie dann mit weniger Blumen als sonst rechnen. Licht ist für eine üppigere und schönere Blüte verantwortlich. Ein windgeschützter Platz ist ein sehr wichtiger Punkt, auf den geachtet werden muss. Als Substrat für Petunien eignet sich Blumenerde gemischt mit Moorerde. Eine regelmäßige Reinigung der Pflanze ist ebenfalls ein Muss, da sie ihr Wachstum fördert. Morgens und abends an heißen Tagen sollten Sie sie mit Wasser gießen. In jedem Fall sollten Sie das Substrat direkt gießen, niemals Blätter oder Blüten!
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