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Was Blüht Im März: Diese Pflanzen Sind Die Schönsten Frühlingsboten!

Was Blüht Im März: Diese Pflanzen Sind Die Schönsten Frühlingsboten!

Endlich, der Frühling ist da und die Natur wachst langsam aus ihrem Winterschlaf auf. Der beste Zeiger, dass der Frühling endlich da ist, sind gerade die Frühblüher.

Dies sind Arten und Sorten der Pflanzenwelt, wie Blumen, Sträucher oder Stauden, die ihre Blütezeit pünktlich zum Anfang Frühling haben!

In diesem Artikel werden wir Ihnen verraten, was blüht im März! Mit jeder Pflanze werden Sie die wichtigsten Merkmale finden und natürlich die besten Tipps für die Pflege!

Was blüht im März: Blumen und wunderschöne Stauden!

Die erste Blütenpracht im Jahr zu sehen, das ist doch ein wunderschönes Bild. Gerade in dieser Jahreszeit wird man eine Vielzahl von Blüten sehen, denn in diesem Moment ist der Winter weg und der Frühling da!

Damit Ihr Garten auch im Frühjahr seine schönste Seite zeigen kann, braucht man die Boten des Frühlings in den heimischen Garten. Dies wird der perfekte Farbtupfer sein für den Anfang des Jahres!

Hier werden wir Ihnen die schönsten Frühlingsblüher vorstellen, mit all ihren Eigenschaften und Merkmalen. Zu jeder Pflanze werden Sie natürlich die besten Tipps für Standort und Pflege finden!

Stiefmütterchen (Viola x wittrockiana)

4.-Stiefmutterchen-Viola-wittrockiana

Stiefmütterchen ist eine der beliebtesten Pflanzen für den heimischen Garten, aber auch für den Balkon oder die Terrasse. Besonders als Frühlingsboten genießen diese kleinen Blumen große Beliebtheit.

Diese Stauden sind aufrecht wachsende Pflanzen, die eine maximale Höhe von circa 20 cm erreichen können. Die Blätter bei diesen Pflanzen sind in einer wunderschönen wintergrünen Farbe.

Sie haben eine ovale Form und mit einem zugespitztem Blattende. Bei diesen Pflanzen kann man zwei Blütezeiten genießen. Die erste Blütezeit ist im November und dauert bis September.

Die zweite Blütezeit ist im Februar, in dieser Jahreszeit ist das Stiefmütterchen einer der beliebtesten Frühlingsboten. In dieser Zeit zeigt diese Pflanze ihre ganze Blütenpracht.

Die Blüte kommt in vielen verschiedenen Blütenfarben, von Weiß, Gelb, Rot, Orange, Rosa und so weiter. Die Blütenblätter können einfarbig sein oder mehrfarbig, was diese Stauden so interessant und schön macht.

Besonders ergibt es ein wunderschönes Bild, wenn diese Farben unter dem Schnee herausschauen. Da kann man sicher sein, dass der Frühling vor der Tür steht.

Pflege des Stiefmütterchens:

  • Standort und Boden: Das Stiefmütterchen ist eine Pflanze, die nur wenige Ansprüche stellt an den Standort. Hier sollten Sie Plätze wählen in der Sonne oder im Halbschatten. Der Schatten ist keine gute Option, denn viel Luft, Licht und Wärme ist für das Wachstum nötig. Bei dem Boden sollten Sie achten, dass die Pflanzen immer eine lockere und durchlässige Erde haben. Auch ein kleiner Winterschutz ist hier nötig, denn sie können auf Frost empfindlich reagieren.
  • Gießen und Düngen: Halten Sie die Erde immer frisch und nur mäßig feucht. Denn Staunässe ist hier nicht ein gern gesehener Gast. Damit die Blüte üppig wird, sollte man den Boden mit Humus und Nährstoffen bevor der Blütezeit bereichern.

Gänseblümchen (Bellis perennis)

1. Gänseblümchen (Bellis perennis)

Das Gänseblümchen ist ein zeitloser Favorit für den Garten, denn wer kennt diese kleinen Pflanzen nicht. Besonders sind sie auf sonnigen Wiesen und Wäldern verbreitet.

Diese kleinen Stauden wachsen aufrecht und horstbildend. Sie können eine maximale Höhe von circa 15 cm erreichen.

Je nach Sorten kann man lanzettliche oder eierförmige Blätter erkennen. Die Blätter können einen gezähnten Rand haben oder einen glatten.

Sie kommen in einer tollen grünen Farbe. Im März werden wir ein Blütenmeer erwarten können. Weiße Gänseblümchen sind die beliebtesten, aber es gibt diese in gelber oder rosa Variante.

Die Blüten sind trichterförmig mit einer sonnengelben Mitte, was sehr spezifisch ist für das Gänseblümchen. Für Bienen und andere Insekten sind diese Pflanzen auch ein großer Favorit.

Die Gänseblümchen-Pflege:

  • Standort und Boden: Diese kleinen Stauden lieben die Sonne, also sollte man einen sonnigen oder einen ab sonnigen Standort im Garten suchen. Schatten sollte man hier vermeiden, denn das wird sich negativ auf die Blüte auswirken. Der Boden sollte durchlässig und locker sein. Eine schwere Erde ist hier nicht ratsam.
  • Gießen und Düngen: Beim Gießen sollten Sie achten, dass Sie mit dem Wasser sparsam umgehen. Denn diese Pflanzen lieben trockene bis frische Erde. Damit die Blütenteppiche auch prachtvoll werden, viele Nährstoffe sind ein Muss. Also in der Regel sollte man im Herbst oder im Frühjahr eine gute Dose von Dünger in die Erde mischen.

Lenzrosen (Helleborus orientalis)

Lenzrosen sind wunderschöne Stauden, die mit Ihrer Blüte einfach alle begeistern. Diese Pflanzen wachsen aufrecht und die Triebe hängen sich am Ende ein bisschen ab.

Dies gibt der Optik einen besonderen Moment. Die maximale Wuchshöhe bei diesen tollen Stauden liegt bei 50 cm.

In den Breitengraden wird es ein bisschen mehr, durch das buschige Wachstum kann diese Staude 60 cm erreichen. Mit den Blättern begeistert diese Pflanze auch, denn ihr Aussehen ist einfach toll.

Die Blätter sind handförmig, mit einer glatten Oberfläche und einem spitzem Blattende. Sie haben eine wirklich interessante Farbe.

Die Oberfläche der Blätter ist in einem tollen Wintergrün mit einem Farbtupfer von intensivem Pink. Die Hauptblütezeit bei diesen Stauden ist im März und dauert bis April.

In dieser Zeit entwickeln sich leicht gefühlte zwittrige Blüten. In der Blütenpracht haben wir hier eine große Auswahl an Farben von Weiß, Grün, Gelb, Rosa oder auch mehrfarbige Blüten.

Pflege der Lenzrosen:

  • Standort und Boden: Bei diesen Pflanzen sollten Sie auf die Sonne achten. Denn bei direkter Sonne können die Pflanzen leicht einen Sonnenbrand kriegen. Sie sollten eher auf halbschattige Plätze im Garten setzen. Der Boden sollte für die Lenzrose immer locker und durchlässig sein. Zu schwere Erde kann hier zu Staunässe führen, besonders im Winter.
  • Gießen und Düngen: Trocken sollte die Erde nicht sein. Also halten Sie den Boden immer mäßig feucht und frisch. Doch Staunässe sollte nicht der Fall sein. Damit die Pflanzen blühen im März sollten Sie Humus und Nährstoffe in die Erde zugeben, bevor der Blütezeit.

Das Märzveilchen (Viola odorata)

Einer der wichtigsten Boten des Frühlings ist gerade das Veilchen. Diese kleine Blume kennt man auch unter dem Namen Märzveilchen, was sich auf die Blütezeit bezieht.

Bei diesen Pflanzen handelt es sich um wunderschöne Stauden, die auch als schöne blühende Bodendecker ihren Zweck im heimischen Garten finden.

Denn diese Pflanzen wachsen kriechend und Teppich-bildend. Sie können eine maximale Höhe von circa 15 cm erreichen.

In der Breite wird es ein bisschen mehr durch die vielen Ausläufer der Pflanze. So kann das Veilchen eine Breite von circa 25 cm erreichen.

Die Blätter wachsen sehr dicht und buschig. Das einzelne Blatt ist eierförmig und hat eine tolle sattgrüne Farbe. Die Blüte ist natürlich ein Highlight bei diesen Pflanzen.

Die wunderschönen Blüten können in verschiedenen Varianten auftreten, je nach Sorte. Von Weiß, Rosa bis der berühmten violetten Farbe.

Bei den Blüten ist der Duft ziemlich intensiv und somit können Bienen wie auch andere Insekten leicht die Witterung aufnehmen.

Pflege des Märzveilchens:

  • Standort und Boden: In den Gärten sollten die Veilchen einen sonnigen bis halbschattigen Standort bekommen. Vor der direkten Sonne sollte man die Pflanzen schützen. Der Boden sollte bei diesen Pflanzen immer locker und durchlässig sein. Also ein sandiger Boden ist hier die beste Option.
  • Gießen und Düngen: Beim Gießen sollte man Fingerspitzengefühl zeigen. Denn diese Pflanzen lieben frische und nur mäßig feuchte Erde. Diese kleinen Stauden sind ziemlich pflegeleicht, also kann man auf das Düngen verzichten. Doch wenn man dem Wuchs und der Blüte einen Kick geben will, dann kann man ein bisschen Kompost zu der Erde geben.

Was blüht im März: Die schönsten Sträucher für Ihren Garten!

Endlich ist die Sonne da und der Frühling ist schon im vollen Gange. In dieser Jahreszeit werden auch die Sträucher ihre ganze Pracht zeigen.

Jeder Garten benötigt doch mindestens einen Strauch mit wunderschöner Blütenfarbe. Hier werden wir Ihnen die Frühlingsboten unter den Sträuchern vorstellen, mit natürlich den besten Tipps für die Pflege!

Forsythie (Forsythia x intermedia)

Schnellwachsende-Forsythien-Forsythia-x-intermedia

Die Forsythie ist ein wunderschönes Gehölz, dass wirklich in jedem Garten seinen Platz finden kann. Denn dieser Strauch hat die perfekte Größe.

Es handelt sich um einen Kleinstrauch, der eine maximale Höhe von circa 4 Meter erreichen kann. Er wächst aufrecht und die überhängenden Triebe machen diese Pflanze noch schöner.

Die Blätter bei diesem Strauch sind auch ein großer Hingucker. Sie wachsen an den Zweigen sehr dicht und haben eine tolle grüne Farbe.

Das einzelne Blatt ist länglich mit einem zugespitztem Blattende. Die Ränder sind gezähnt und bei den Blättern kann man eine wunderschöne glänzende Oberfläche merken.

Die Blüte bringt den nötigen Farbtupfer zu jedem Garten. Die Einzelblüte ist in einer tollen hellgelben Farbe mit einem lieblichen Duft.

Pflege der Forsythie:

  • Standort und Boden: Damit diese Pflanze die perfekten Bedingungen hat, sollte man im Garten einen sonnigen Platz für diese aussuchen. Denn die Sonne hat große Vorteile für die Forsythie. Eigentlich kommt dieser Strauch mit jedem Gartenboden zurecht. Doch achten Sie, dass der Boden immer durchlässig und locker ist.
  • Gießen und Düngen: Diese Gehölze sind eigentlich ziemlich pflegeleicht. Achten Sie nur, das der Boden immer gleichmäßig feucht ist. Staunässe oder die zu lange Trockenheit der Erde kann hier ein Problem sein. Im Herbst sollte man den Boden mit Nährstoffen bereichern, damit die Blüte auch üppig wird!

Frühlingsspiere (Spiraea thunbergii)

Die Kleinsträucher sind immer der Favorit für jeden Garten und auch für die Vorgärten. Denn für diese Pflanzen kann man wirklich überall einen guten Platz finden.

So ist es auch mit diesen Sträuchern der Frühlingsspiere. Hier handelt es sich um einen tollen Strauch, der aufrecht wächst mit überhängenden und lockeren Trieben.

Dieser Strauch kann eine maximale Höhe von circa 1,20 Meter erreichen und so ist es auch mit der Breite. Auch die Blätter bei dieser Sorte sind sehr interessant.

Denn die Blätter sind grasartig in einer tollen grünen Farbe. Im Herbst kann wird man auf die typische Herbstverfärbung nicht verzichten müssen.

Dieser Strauch bringt mit sich eine elegante Blüte in einer tollen creme-weißen Farbe. Die Blüten treten auf in Dolden und haben einen lieblichen Duft.

Pflege der Frühlingsspiere:

  • Standort und Boden: Bei dem Standort stellt dieser Strauch keine großen Bedingungen. Hier kann man diesen Strauch auf einen sonnigen oder halbschattigen Ort pflanzen. Das Wichtige hier ist es, dass der Boden immer locker ist und durchlässig. Also vermischen Sie bei der Pflanzung die Erde mit etwas Sand. So wird man die Staunässe am besten vermeiden können.
  • Gießen und Düngen: Auch in diesem Teil zeigt sich die Pflegeleichtigkeit dieser Pflanzen. Man muss nicht viel gießen, denn diese Pflanzen lieben eher trockene bis frische Erde. Sie kommt gut zurecht mit der Trockenheit, doch die Staunässe kann ein großes Problem werden. In der Erde sollte nur mäßige Nährstoffe sein, also mit dem Düngen sollte man nicht übertreiben.

Schmuckmahonie (Mahonia bealei)

Dieser Strauch ist wirklich ein Blickfang für jeden Garten. Sträucher als Sichtschutz sind äußerst beliebt und dieser kann ideal für diese Verwendung sein.

Denn die Schmuckmahonie hat die perfekte Größe mit ihren 2-Metern-Höhe und so ist auch in der Breite. Der Strauch wächst aufrecht, mehrstämmig und locker.

Die Blätter wachsen sehr dicht an den Zweigen des Strauches, was für den Sichtschutz ideal ist. Die Blätter sind gefiedert und haben eine wunderschöne sattgrüne Farbe.

Im Februar kommen die ersten Blüten. Die Blüten wachsen in großen Trauben und haben eine leuchtende gelbe Farbe.

Die Besonderheit bei diesen Blüten ist gerade ihr intensiver Duft. Dies macht diesen Strauch zu einer bienenfreundlichen Pflanze.

Pflege der Schmuckmahonie:

  • Standort und Boden: Bei diesen Sträuchern handelt es sich um wahre Liebhaber des Schattens. Also sollte man im heimischen Garten einen schattigen bis halbschattigen Platz wählen. Direkte Sonne sollte man bei dieser Sorte vermeiden. Jeder Gartenboden kann hier eine gute Option sein. Achten Sie nur, dass der Boden immer locker und durchlässig ist.
  • Gießen und Düngen: Halten Sie den Boden immer gut feucht und frisch. Mit der Trockenheit kann dieser Strauch nicht gut umgehen. Doch achten Sie auch, dass Sie keine Staunässe verursachen, denn so faulen die Wurzeln schnell. Nährstoffe und Humus sollten reichlich im Boden dabei sein. Also eine Dünung im Frühling und Herbst wird hier ideal sein.

Was blüht im März: Bäume?

Mit Bäumen kann man die grüne Oase vor dem Haus perfekt machen. Ob große oder kleine Bäume, diese Pflanzen gehören einfach in jedem Garten!

Auch unter den Bäumen gibt es wunderschöne Frühlingsboten, die ihre ganze Schönheit in der Blüte gerade im März zeigen werden. Gerade diese Arten und Sorten werden wir Ihnen vorstellen, mit ihren wichtigsten Merkmalen.

Natürlich finden Sie hier auch die besten Tipps für die Pflege und Pflanzung. So wird ihre grüne Oase einfach perfekt werden!

Rotahorn (Acer rubrum)

Ahorn-Bäume sind äußerst beliebt auch in unseren Regionen, denn diese Bäume haben einfach eine malerische Optik. Bei diesem Baum handelt es sich um einen sehr großen Blickfang.

Dieser Baum kann unglaubliche 15 Meter Wuchshöhe erreichen mit einer wunderschönen kegelförmigen Krone. Die Krone alleine kann einen Durchmesser von circa 10 Meter erreichen.

Für die Blätter sind die Ahornbäume auch bekannt. Bei dieser Sorte findet man bis zu 5-lappige Blätter in einer sommergrünen Farbe.

Doch die Herbstfärbung mach diesen Baum so besonders. Hier bekommen wir wunderschöne Blätter in einer intensiven roten Farbe mit einem Farbtupfer von Gelb und Orange. Im März kann man auch wunderschöne Blüten erwarten.

Diese Blüten kommen in großen Büscheln und sind in einer tollen roten Farbe. Also wir sehen über das ganze Jahr kann man ein wunderschönes Farbspiel haben, durch diesen Rotahorn.

Pflege des Rotahorns:

  • Standort und Boden: Das Licht spiel eine große Rolle bei dem Wuchs des Rotahorns. Also sollte man im Garten einen sonnigen bis ab sonnigen Platz für diesen Baum suchen. Was den Boden angeht, stellt dieser Baum nur wenige Ansprüche. Hier sollte die Erde nur locker und durchlässig sein. Denn die Staunässe kann ein Problem für den Rotahorn werden.
  • Gießen und Düngen: Für junge Bäume aus dieser Sorte sollte man das Gießen und Düngen nicht vergessen. Denn Sie brauchen in diesem Alter viele Nährstoffe wie auch Feuchtigkeit. Mit den Jahren wird auch die Pflege leichter und der Baum benötigt nur in längeren Trockenphasen Wasser.

Die Hängebirke (Betula Pendula)

Die Birke ist einer der schönsten Sorte unter den Bäumen und auch im heimischen Garten kann man diese Sorte immer öfter sehen. Dies ist ein großer Baum, also sollte man auch genügend Platz haben.

Denn diese Birke kann eine Höhe von circa 25 Meter erreichen. Sie wächst aufrecht mit einer kegelförmigen Krone. Die Triebe hängen sich völlig ab, was das spezifische Aussehen gibt zu diesem Baum.

Die Borke hat eine interessante Farbe, eine Kombination von Weiß und Schwarz. Die Blätter haben eine wunderschöne sattgrüne Farbe.

Sie sind in an dem Rand gezähnt und sie sind eierförmig. Der Baum wird auch eine wunderschöne Herbstfärbung zeigen.

Die Blüten kommen im März und in dieser Jahreszeit zeigt der Baum seine ganze Schönheit. Die Blüten sind in einer tollen hellgelben Farbe, was perfekt zu dem dunklen Laub passt.

Pflege der Hängebirke:

  • Standort und Boden: Dieser Baum ist äußerst pflegeleicht. Ob Sonne oder Schatten, die Birke wird sich in jeder Ecke des Gartens wohlfühlen. Aber Sie sollten achten, dass der Boden für die Birke immer locker und durchlässig. Also bei der Pflanzung sollten Sie die Erde mit etwas Sand oder Tongranulat vermischen. So werden Sie die Staunässe besonders im Winter gut vermeiden.
  • Gießen und Düngen: Für die jüngeren Pflanzen sollten Sie auf das Gießen nicht verzichten. Diese Pflanzen brauchen in der Wachstumsphase viel Wasser. Dabei achten Sie das Sie keine Staunässe verursachen. Im Frühjahr kann man eine Dose organischem Dünger in die Erde mischen für einen guten Wuchs. Wenn der Baum ausgewachsen ist, braucht er kaum Pflege.

Rot-Erle (Alnus rubra)

Die Rot-Erle ist ein sehr verbreiterter Laubbaum in Mitteleuropa. Doch auch den Weg in den heimischen Garten hat dieser Baum gefunden.

Hier handelt es sich um eine große Sorte, denn dieser Baum kann eine Größe von circa 30 Meter erreichen. Er hat eine prachtvolle und üppige Krone, die wirklich ein Blickfang ist.

Auch eine Besonderheit an diesem Großbaum ist gerade seine Rinde. Denn diese hat eine glatte Textur und eine wunderschöne Farbe in Rot-Braun.

Die Blätter wachsen sehr dicht an den Zweigen. Das einzelne Blatt ist eierförmig mit einem zugespitztem Blattende und sie können sogar 15 cm lang werden.

Sie haben eine tolle dunkelgrüne Farbe und auch hier wird man nicht auf die wunderschöne Herbstverfärbung verzichten.

Im März kann man die ersten Blüten erwarten, die wirklich der perfekte Kontrast sind zu dem dunklen Laub. Die Blüten wachsen in Kätzchen und haben eine wunderschöne gelbe Farbe.

Pflege der Rot-Erle:

  • Standort und Boden: Dieser Baum hat keine besonderen Ansprüche oder Bedingungen in diesen Bereich. Ob Sonne oder Halbschatten, dieser Baum wird sich wirklich auf jedem Platz wohlfühlen. Dabei achten Sie nur, dass der Boden besonders bei Jungpflanzen durchlässig und locker ist. Denn die Staunässe kann ein Problem sein für diese Sorte.
  • Gießen und Düngen: Diese Sorte der Laubbäume sollte man in den jungen Jahren immer regelmäßig gießen. Halten Sie den Boden immer mäßig feucht bis frisch. Doch achten Sie, dass Sie die Staunässe nicht verursachen. Denn die jungen Wurzeln können in diesem Moment nicht so gut mit dieser umgehen. Damit der Baum auch richtig wächst, sollten Sie im Frühjahr und im Herbst eine gute Dose von organischem Dünger zu der Erde geben. Kompost kann hier auch eine gute Option sein.
Was Blüht Im März