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Echeveria Pflege & Merkmale: Das Müssen Sie Wissen!

Echeveria Pflege & Merkmale: Das Müssen Sie Wissen!

Echeveria Pflege war noch nie einfacher mit so präzisen Antworten. Die fleischigen Blätter dieser Pflanze werden Sie vor allem wegen ihres einzigartigen Aussehens anziehen, und dann werden Sie noch mehr erfreut sein, wenn Sie hören, dass sie die Pflege der Echeveria wirklich erleichtern.

Hier geben wir Ihnen die besten Gartentipps zur Pflege der Echeveria, die als Sukkulente bekannt ist. Nachdem Sie unseren Artikel gelesen haben, ist es sicher, dass Sie die schönste Zimmerpflanze in der Gegend haben werden.

Steckbrief von Echeveria!

Echeveria
  • Wuchstyp: Staude/ Sukkulente
  • Wuchshöhe: 10 cm bis 15 cm
  • Wuchsbreite: 7 cm bis 15 cm
  • Blütenfarbe: gelb/ orang/rot/ rosa
  • Blütezeit: März bis Juni
  • Blattform: dreieckig
  • Blattfarbe: hellgrüne bis bläuliche, gräuliche und rötliche Farben
  • Blatteigenschaften: Rosetten
  • Standort: sonnig
  • Boden: kiesig bis sandig
  • Verwendung: Innenraumbegrünung/ Pflanzgefäße/ Wintergarten/ Warmhaus
  • Arten: Echeveria agavoides, Echeveria elegans, Echeveria derenbergii, Echeveria leucotricha, Echeveria gibbiflora, Echeveria pulvinata, Echeveria harmsii

Die wichtigsten Eigenschaften der Echeveria!

Echeveria zählt zu der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae), woraus ein echter Gärtner anhand der Familie sofort schließt, dass es um Sukkulenten geht.

Diese Pflanzenarten sind dafür bekannt, dass sie Wasser in bestimmten Körperteilen speichern können. Diese Sukkulente stammt ursprünglich aus Mexiko, ist aber auch in Texas und Peru weit verbreitet.

Es gibt viele verschiedene Pflanzen, mit denen wir uns befasst haben und die aus der Gegend von Mexiko stammen. Eine davon ist Glückskastanie, die zusammen mit Echeveria auch einen Teil Ihres Hauses schmücken kann.

Sicherlich handelt sich hier um Trockengebiete, die als ursprünglicher Standort der Echeveria bekannt sind. Es gibt viele Sorten dieser Pflanze, die sich in Farbe, Größe, Form und natürlich Aussehen unterscheiden.

Während einige behaarte Blätter haben, sind andere Sorten für ihre wachsartigen Blätter bekannt. In jedem Fall haben beide Typen die gleiche Funktion als Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung.

In unserer Gegend ist diese Pflanze oft in Häusern zu sehen, die als eine der berühmtesten Zimmerpflanzen bezeichnet werden kann.

Die Hintergrundgeschichte des Namens Echeveria!

Sicherlich war jeder daran interessiert, den Hintergrund hinter dem Namen dieser Pflanze zu erfahren.

Von 1786 bis 1803 waren Echeverien nämlich nur in den mexikanischen Wüsten vertreten, was ihnen eigentlich passte.

Als der berühmte Pflanzenzeichner Atanasio Echeverría y Godoy die Pflanzenwelt im Raum Mittel- und Nordamerika erforschte, stieß er auf Exemplare von Echeveria.

Wieso heißt die Pflanze Echeveria?

Diese Gattung wurde dann nach dem Pflanzenzeichner Atanasio Echeverría y Godoy benannt.

Ist Echeveria eine Zimmerpflanze?

Heute kann man sagen, dass die meisten Haushalte die Echeveria als kleinblättrige Zimmerpflanze anbauen. Grund dafür ist ihre Pflegeleichtigkeit, aber auch ihre Schönheit.

Tatsache ist, dass sie sogar viele Büros schmücken kann, weil sie nicht zu viel Aufmerksamkeit erfordert. Jede Büropflanze begnügt sich mit einem Minimum an Pflege und verleiht einem Ort dennoch Erfrischung.

Als gute Kombination mit Echeveria empfehlen wir Peperomia Pixie, die Sie mit all ihren Eigenschaften sicherlich begeistern wird. Nach solchen Pflanzen wird sich sicherlich jeder Schreibtisch sehnen!

Abschließend lässt sich sagen, dass Pflanzen an allen möglichen Stellen zu einem festen Bestandteil der Dekoration geworden sind.

Wie sieht Echeveria aus?

Bezaubernd sind die schönen Blätter, die eine Blattrosette bilden. Blattrosetten können auch von anderen beim Menschen beliebten Pflanzen gebildet werden.

Zu dieser Kategorie gehört Aloe Vera, eine der berühmtesten Pflanzen der Welt. Man kann sagen, dass sich Aloe Vera und Echeveria in diesem Bereich ähneln.

Schon das Aussehen verleitet uns zum Kauf der Echeveria, die noch einen weiteren Vorteil hat: Sie ist sehr pflegeleicht. Die maximale Höhe, die Echeveria erreichen kann, ist ideal für die Zimmerkultur.

Wie groß wird eine Echeveria?

Echeveria kann eine Höhe von bis zu 15 cm erreichen, was sie gerade wegen ihres geringen Wuchses zu einer perfekten Zimmerpflanze macht.

Eine Blattrosette zeichnet sich durch einen Durchmesser von sieben bis fünfzehn Zentimetern aus.

Das Aussehen der Blätter!

Am häufigsten wird die Bildung von 20 Blättern mit dreifacher Form durchgeführt. Da es sich um eine Sukkulente handelt, sind ihre Blätter fleischig und von grüner Farbe, deren Ränder manchmal rötlich sein können.

Daraus lässt sich schließen, dass Echeveria Wasser in ihren Blättern speichert. Da sie sehr saftig und damit weich sind, neigen die Blätter dazu, schnell zu brechen.

Bei den Blattrosetten sollten wir sehr vorsichtig sein, denn wenn die Blätter abbrechen, kann ihr Saft austreten, der giftig ist. Sie sind auch mit Haaren bedeckt.

Mit rötlichen Blatträndern und möglichen hellgrünen bis gräulich-bläulichen Blattfarben ist Echeveria eine echte Sensation.

Das Aussehen der Blüten!

Der Blütenstiel erreicht eine maximale Höhe von 3 cm. Glockenförmige Hängeblumen erscheinen in verschiedenen Farben, wie rosa, gelb, orange-rot.

Von März bis Juni können Sie Echeveria-Blüten erwarten, die in der Kombination mit Blattrosetten einfach ideal sind.

Echeveria pflege: Wie pflegt man die Echeveria richtig? Die besten Tipps!

Der Vorteil dieser Sukkulenten ist zunächst, dass sie sehr pflegeleicht sind. Sie benötigen überhaupt nicht viel Pflege, sondern gelten nach dem Motto: Je weniger desto besser!

Diese Tatsache berechtigt viele Menschen, sie als Zimmerpflanze zu halten. In diesem Artikel finden Sie ein Pflege-Menü für diese Pflanze, das Ihr Wissen auf jeden Fall erweitern wird.

– Welcher Standort und Boden für Echeveria?

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Die Echeverien brauchen den sonnigen und hellen Standort, der ihnen in allen Monaten gut tun. Besonders an heißen Sommertagen kann diese Pflanze an einem geschützten Ort im Freien aufgestellt werden.

Natürlich müssen Sie dafür sorgen, dass sie keinen Kontakt mit dem Regenwasser hat. Im Winter mag sie sogar einen kühleren Ort mit einer Höchsttemperatur von 15 Grad Celsius.

Wichtig ist hier zu betonen, dass sie den Frost nicht spüren darf, der sich nur negativ auf sie auswirken kann.

– Wählen Sie den richtigen Substrat für Echeveria

Gut durchlässiger Boden ist sicherlich ideal für Echeveria. Der pH-Wert sollte zwischen 5,5 und 7 liegen.

Andererseits sollte der Boden humusarm sein und empfiehlt es sich, immer Kakteensubstrat zu verwenden. Kakteen-Erde gehört zu einem großen Teil zur Pflege verschiedener Pflanzen, so auch bei Bogenhanf.

– Temperatur

Wie bereits erwähnt, bevorzugt Echeveria einfach volle Sonne. In den Sommermonaten hält sie Temperaturen bis zu 28 Grad Celsius aus, was zu Ihren Gunsten ist.

Wir wissen, dass die Sommerhitze für Menschen manchmal unerträglich sein kann, aber für diese Pflanze sind sie genau das Richtige. Andererseits darf die Temperatur im Winter nicht unter 5 Grad liegen, da sonst die Pflanze abstirbt.

– Wie gießt man eine Echeveria und wie oft?

Es ist allgemein bekannt, dass diese wunderbare Zimmerpflanze nicht viel Wasser benötigt, da sie eine Sukkulente ist. Es ist wichtig, dass Sie die Methode verwenden, nur das Substrat und nicht direkt auf die Blätter zu gießen.

So verhindern Sie Schimmel oder Fäulnis der Blätter und werden zum echten Gärtner. In jedem Fall ist es wichtig, die Feuchtigkeit des Untergrunds zu überwachen.

Wenn Sie bemerken, dass es fast trocken ist, dann ist es Zeit, die Pflanze erneut zu gießen. Echeveria erfordert lediglich eine Benetzung des Substrats mit Regenwasser.

Neben Regenwasser kann auch kalkarmes Leitungswasser verwendet werden. Man kann sagen, dass es im Sommer notwendig ist, das Substrat einmal pro Woche zu gießen, während es im Winter ausreicht, das Substrat alle zwei bis drei Wochen mit Wasser zu versorgen.

Wichtiger Hinweis: Wenn Sie bemerken, dass die Echeveria zu verblassen beginnt, müssen Sie sich sicher sein, dass Sie sie überwässert haben. Das lässt sich ganz einfach lösen: Nicht zu viel gießen! Je weniger desto besser!

– Feuchtigkeit

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Was die Luftfeuchtigkeit betrifft, müssen Sie darauf aufpassen, da Echeveria kein Fan von hoher Luftfeuchtigkeit ist.

Aus diesem Grund ist es nicht empfehlenswert, die Echeveria zu sprühen, da sie sonst dunkle Flecken auf dem Blatt bekommen würde.

– Wie viel Dünger braucht die Echeveria?

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Der Bedarf an Dünger ist sehr gering, fast auf ein Minimum reduziert. Von April bis September, also im Frühjahr und Sommer, empfiehlt es sich, Echeveria einmal pro Woche zu düngen.

Als Dünger verwenden Sie am besten Dünger für Kakteen. Dieser Dünger ist sehr nützlich und anpassungsfähig an viele Pflanzenarten.

Was die umgepflanzte Echeveria-Pflanze betrifft, so wird sie am Anfang nicht gedüngt.

– Wann sollte man die Echeveria umtopfen?

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Wenn das Gefäß zu klein für die Echeveria ist oder die Erde aufgebraucht ist, muss sie umgepflanzt werden. Dies geschieht in der Regel alle zwei Jahre.

Die beste Zeit zum Umpflanzen ist vom Frühjahr bis zum Frühsommer. Wichtig ist, dass die Pflanze nicht zu tief in den Boden gepflanzt wird.

Niedrig wachsende Arten sollten bis zur Hälfte ihrer Höhe eingetopft werden. Als Schutz für die unteren Blätter können Sie Quarzsand auf die Erdoberfläche geben.

– Soll man Echeveria überhaupt schneiden?

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Ein Rückschnitt für Echeveria ist überhaupt nicht notwendig. Die austrocknenden Teile werden von Hand abgerissen.

Es werden keine zusätzlichen Elemente wie Schere oder Messer verwendet. Sie müssen nur den gewünschten Teil mit einer schnellen Bewegung herausreißen.

Wichtiger Hinweis: Die meisten Arten von Echeveria sind als giftig bekannt. Wenn die Flüssigkeit zufällig aus dem Blatt austritt und Sie die Pflanze in diesem Moment berührt haben, können Reizungen und Rötungen auftreten.

Wie überwintert man die Echeverien richtig? Mit 5 Schritten zu positiven Ergebnissen!

Echeveria während der Wintermonate im Freien zu lassen, ist der größte Fehler, den Sie machen können. Dies ist eine Pflanze, die nicht resistent ist und es ist sicher, dass sie niedrige Temperaturen nicht überleben kann.

Sie kann nur im Sommer draußen aufgestellt werden, wenn die Tage und Nächte sehr warm sind. Wenn die Temperatur in der Nacht auf jeden Fall unter 13 Grad liegt, dann müssen Sie die Pflanze ins Haus holen.

Deshalb wird Echeveria in Deutschland am häufigsten in Containern angebaut, gerade weil sie nicht winterhart ist.

In den Wintermonaten müssen die fünf wichtigsten Schritte befolgt werden, um eine gesunde Echeveria zu haben:

  1. Zunächst einmal muss sich Echeveria im Haus oder in der Wohnung befinden.
  1. Der Standort sollte möglichst hell und sonnig sein.
  1. Die angenehmste Temperatur in diesen Monaten liegt bei 15 Grad Celsius.
  1. Düngen ist überhaupt nicht nötig.
  1. Minimales Gießen wird empfohlen.

Wie vermehrt man die Echeverie? Die 3 Methoden!

Die Vermehrung von Echeveria ist überhaupt nicht schwierig, selbst Anfänger könnten sie das machen.

Es gibt drei Methoden zur Vermehrung dieser Pflanze: über Blätter, über Rosetten und über Samen.

Alle drei Methoden sind für ihre Leichtigkeit und sehr positive Ergebnisse bekannt. Natürlich können Sie immer die Methode wählen, die am besten zu Ihnen passt.

Vermehren über die Blätter

Wenn Sie Echeveria über Blätter vermehren möchten, dann sollten Sie zunächst die einzelnen Blätter abreißen. Anschließend werden sie zum Keimen in feuchte Erde gesetzt. Der Boden darf keinesfalls nass sein!

Nach einigen Prinzipien reichen nur 24 Stunden aus, damit dieser Prozess stattfindet. Der letzte Schritt besteht darin, dass Sie das Blatt in das Substrat für den Kaktus legen sollen.

Vermehren über die Rosette

Echeveria kann allein durch Rosetten vermehrt werden. Diese Pflanze ist nämlich an der Bildung von Tochterrosetten erkennbar.

Sie müssen nur neue Pflanzen mit Wurzeln ausgraben und in einen neuen Topf setzen.

Vermehren über Samen

Die langsamste Vermehrungsmethode ist die Aussaat. Nämlich die Tatsache, dass bestimmte Sorten überhaupt keine fruchtbaren Samen produzieren, dann ist es notwendig, diese Samen zu kaufen.

Sie legen die Samen in Kakteenerde, die immer mäßig feucht sein sollte. Die beste Temperatur für diesen Vorgang beträgt 18 Grad Celsius.

Wann blühen Echeveria?

Da es viele verschiedene Arten von Echeverien gibt, variiert auch ihre Blütezeit. Meistens findet die Blütezeit im späten Winter oder frühen Frühling statt.

Dies ist bei den meisten Echeverien der Fall. Andere Gruppen, die ohnehin in geringerer Anzahl vorkommen, können im Herbst blühen.

Ist es möglich, Echeveria im Freien zu platzieren?

Echeveria ist eine Zimmerpflanze, die auch an den Außenbereich angepasst werden kann. Bei ihr funktioniert es nur in den warmen Monaten, also im Sommer.

Echeveria sollte jedoch nicht sofort direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Sie muss sich nämlich anpassen.

Sicherlich können starke UV-Strahlen nur negative Folgen für die Pflanze haben, genauer gesagt für die Blätter. Dies spiegelt sich nämlich am häufigsten in braunen Flecken auf dem Blatt wider.

Für eine vollständige Anpassung an den Außenraum ist es notwendig, die Echeveria für sieben bis vierzehn Tage hauptsächlich an einen halbschattigen Platz zu stellen.

In diesem Moment segnen sie die Morgen- und Abendsonne. Wenn die Eingewöhnungsphase vorbei ist, können Sie die Echeveria an einen sonnigen Platz stellen.

Echeveria pflege: Krankheiten und Schädlinge!

Aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine sehr pflegeleichte Pflanze handelt, kommt es sehr selten vor, dass sie von Schädlingen oder Krankheiten befallen wird.

Übermäßiges Gießen und zu wenig Licht sind einer der Gründe, warum Echeveria von roten, grünen oder schwarzen Blattläusen befallen werden kann.

Dann empfiehlt es sich, die Pflanze mit Wasser zu besprühen und so die kleinen Schädlinge wegzuspülen. Darüber hinaus ist es auch möglich, neemölbasiertes Präparat zu verwenden.

Diese Schädlinge befallen die meisten Pflanzen, wenn sie nicht sorgfältig genug gepflegt werden.

Ist Echeveria giftig?

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Echeveria gehört zu den schwach giftigen Pflanzen, da nur ihr Blattsaft giftig ist. Weder Menschen noch Tiere können fatale Folgen haben.

Wenn Sie zufällig den Saft berührt haben, können Sie mit unangenehmen Entzündungen rechnen.

Es wird empfohlen, dass Sie in diesem Moment schnell reagieren und den Saft von Ihrer Hand oder Ihrem Körperteil, der mit dem Saft in Kontakt gekommen ist, abwaschen.

Daher sollten Sie beim Umpflanzen einer Pflanze oder beim Entfernen von Blättern Handschuhe tragen, wenn Sie zu den besten Gärtnern zählen wollen.

Um einige unangenehme Reaktionen bei Haustieren oder Kindern zu vermeiden, ist es notwendig, Echeveria an einem Ort außerhalb ihrer Reichweite zu platzieren.

Wenn Tiere zufällig ein Echeveria-Blatt fressen, passiert nichts und stellt das kein Problem dar. Das Problem beginnt, wenn große Mengen Blätter gegessen werden.

Welche Echeveria-Arten gibt es? Top 7 Arten!

Mit Sicherheit kann man sagen, dass es mehrere Arten von Echeveria gibt, die jedoch einen Berührungspunkt haben- die Pflegeleichtigkeit. Jede Art ist auf Ihre Art und Weise schön und besonders.

Diese Zimmerpflanzen werden ohne Zweifel Ihr Zuhause füllen und im Folgenden erfahren Sie mehr Informationen zu den Top 7 Echeveria-Arten.

1. Echeveria agavoides

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Die erste Art ist sehr beliebt und man kann sie häufig in vielen Räumen sehen, da es sich um eine Pflanze handelt, die sehr pflegeleicht ist.

Achten Sie nur darauf, dass das Substrat nicht zu nass wird, denn dann müssen Sie mit dem Absterben der Echeveria agavoides rechnen!

  • Wuchsform: Rosettenform
  • Größe: bis 12 cm
  • Blütefarbe: orangerot/gelblich
  • Besonderheiten: rötliche Blattränder

2. Echeveria elegans

Echeveria elegans sucht die Sonne, was Ihnen ein Zeichen dafür gibt, dass Sie ihr einen sonnigen Platz finden müssen. Daher ist das Südfenster ihr bester Freund!

Außerdem ist ein lockerer und durchlässiger Boden ein Muss, um eine möglichst gesunde Pflanze zu haben!

  • Wuchsform: Rosettenform
  • Größe: bis 10 cm
  • Blütefarbe: rosa, gelb
  • Besonderheiten: transparente Blattränder

3. Echeveria leucotricha

Das nächste Exemplar dieser wunderschönen Pflanze heißt Echeveria leucotricha. Sie ist dafür bekannt, dass sie überhaupt nicht zu viel Wasser bevorzugt, da sie eine Sukkulente ist.

Minimal bedeutet für sie maximal, was Ihnen ihre Pflege in jedem Fall erleichtert.

  • Wuchsform: Halbstrauch
  • Größe: bis 12 cm
  • Blütefarbe: rot
  • Besonderheiten: sehr dickfleischig

4. Echeveria gibbiflora

Befindet sich diese Sorte an einem Ort, an dem die Temperatur unter 7 Grad Celsius liegt, dann rechnen Sie mit dem Absterben der Pflanze. Helle und sonnige Plätze sind perfekt für sie, denn so schafft sie es zu wachsen.

Diese Bedingungen müssen für ihre Entwicklung erfüllt sein. Jede gegensätzliche Handlung wird mit negativen Folgen enden.

  • Wuchsform: Halbstrauch
  • Größe: bis 10 cm
  • Blütefarbe: hellrot
  • Besonderheiten: sehr selten

5. Echeveria derenbergii

Im Sommer können Sie diese Pflanze sogar auf dem Balkon, also im Freien, platzieren. In diesem Fall wissen Sie, dass Sie sich in den Sommermonaten an der Schönheit dieser Sorte erfreuen können.

Sie müssen dann darauf achten, dass Sie die Pflanze nach und nach an die direkte Sonneneinstrahlung gewöhnen. Das heißt, stellen Sie Echeveria derenbergii zuerst in den schattigen Teil des Gartens und dann in den helleren Teil.

  • Wuchsform: kugelförmige Rosetten
  • Größe: bis 15 cm
  • Blütefarbe: orangerot
  • Besonderheiten: blüht im Spätsommer

6. Echeveria pulvinata

Echeveria pulvinata verträgt Temperaturen bis 30 Grad und sollte im Winter an einem Ort stehen, an dem die Tiefsttemperatur 10 Grad beträgt.

Auf jeden Fall müssen Sie sie in dieser Zeit überhaupt nicht düngen und das Gießen wird auf ein Minimum reduziert. Sie sollte einfach zu Ihrer heimischen Oase gehören, denn diese Art wird mit all ihren Eigenschaften eine echte Sensation sein.

  • Wuchsform: Halbstamm
  • Größe: lockere Rosetten
  • Blütefarbe: scharlachrot
  • Besonderheiten: verkahlt unten

7. Echeveria harmsii

Das letzte Exemplar dieser Pflanzengattung ist ideal für Menschen, die zu beschäftigt sind. Sicher ist nämlich, dass sie keine Zeit haben, sich mit Pflanzen und deren Pflege zu beschäftigen.

Da es sich hier um eine Pflanzenart handelt, die absolut wenig Wasser benötigt, eignet sie sich als Muss im Haus. Wenn das Substrat vollständig trocken ist, sollten Sie es sporadisch gießen.

  • Wuchsform: Halbstrauch
  • Größe: lockere Rosetten
  • Blütefarbe: scharlachrot/ gelb
  • Besonderheiten: einzeln stehende Blüten