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Was Blüht Im Januar: Diese Winterblüher Sind Ein Muss Für Den Garten!

Was Blüht Im Januar: Diese Winterblüher Sind Ein Muss Für Den Garten!

Auch im Januar kann man sich an einer wunderschönen Blüte erfreuen und das von vielen Pflanzen. Besonders in dieser Jahreszeit ist die Blütenpracht der Blumen so besonders und so wunderschön.

Wer Blüten im Haus oder im Garten haben will. Mitte-Januar, dann sollte man sich auf die Seite der Winterblüher richten. Dies sind Pflanzen, die gerade in dieser Zeit ihre ganze blumige Schönheit zeigen.

In diesem Artikel werden wir Ihnen verraten, was blüht im Januar! Sie finden hier eine Vielzahl von Blumen, Stauden und anderen Winterblühern mit ihren schönsten Merkmalen und den wichtigsten Praxis-Tipps für die Pflege!

Was ist ein Winterblüher?

Ein Winterblüher ist eine Pflanze, die gerade in der kalten Jahreszeit ihre ganze Schönheit zeigt durch ihre Blüten. Dies sind auch Pflanzen, die sehr robust und winterhart sind.

Denn trotz Schnee, Frost und Kälte können diese Pflanzen ab Januar ihre Blütezeit anfangen. Der Winter ist also kein Grund, auf Blüten zu verzichten.

Deshalb sind die Winterblüher auch so beliebt für den Garten, Balkon und die Terrasse. Doch auch für das Haus sind diese Pflanzensorten besonders beliebt.

Gerade um die Weihnachtszeit bis zum Frühling (von Dezember bis März) ist es einfach schön, Farbe zu sehen an den Pflanzen. Ein interessanter Anblick ist es alle mal, wenn man zum Beispiel die gelben Blüten unter der Schneedecke sieht.

Was blüht im Januar: Die schönsten Winterblumen, Stauden und Sträucher!

Etwas, was uns alle so fasziniert sind gerade die wunderschönen Blüten unter der Schneedecke. Diesen wunderschönen Anblick kann man auch in dem heimischen Garten haben.

Hier werden wir Ihnen die schönsten Winterblumen, Stauden und Sträucher vorstellen, die ihre Blütezeit im Januar haben. So wird der graue Winter etwas bunter und schöner!

Christrosen (Helleborus Niger)

Christrosen (Helleborus Niger _Christmas Carol_)

Unter den beliebtesten Weihnachtblumen ist gerade die Christrose. Die Christrosen haben auch einen anderen Namen, der vielleicht besser zu dieser weißen Jahreszeit passt, die Schneerose.

Die Christrose ist eine wunderschöne Staude für den Garten, Balkon oder die Terrasse. Sie wächst aufrecht und horstbildend.

Die Schneerose kann eine maximale Höhe von circa 30 cm erreichen, was sie auch perfekt als Kübelpflanze macht für das Haus. Mit den geteilten Blättern begeistert diese Pflanze auch in einer wunderschönen wintergrünen Farbe.

Die Blütezeit bei dieser Sorte ist ziemlich lang, denn die wunderschönen Blüten kann man ab Januar bis März genießen. Doch hier endet der Stand der Blüten nicht, denn die Pflanzen haben auch eine zweite Blütezeit im November.

In dieser Zeit kann man wunderschöne weiße Blüten oder rosa Blüten erwarten. Besonders während des weihnachtlichen Winters machen diese Blüten eine gute Figur.

Pflege der Christrosen:

  • Standort und Boden: Diese wunderschönen Pflanzen sind wahre Schattenpflanzen. Sie gedeihen am besten in schattigen oder halbschattigen Plätzen im Garten. Die direkte Sonne sollte man hier vermeiden, denn schnell können die Pflanzen einen Sonnenbrand bekommen, auch im Winter. Bei dem Boden sollten Sie achten, dass er gut durchlässig ist. Diese Pflanzen sollte man vor der winterlichen Staunässe besonders gut schützen.
  • Gießen und Düngen: Diese Gewächse mögen eher trockene bis frische Erde. Also sollte man mit dem Wasser sparsam umgehen und diese vor der Staunässe schützen. Vor allem ist die Düngung wichtig. Hier sollte man zweimal pro Jahr düngen. Ein Mal im Hochsommer und das zweite Mal bevor der Blüte. Hier kann man einen normalen organischen Blumendünger benutzen.

Vorfrühlings Alpenveilchen (Cyclamen coum)

Das Alpenveilchen ist einfach ein Klassiker unter den Winterblühern und dieser darf nicht im Garten fehlen. Das Alpenveilchen ist eine sehr kleine Staude, die in der freien Natur ausgesprochen früh im Jahr zu erkennen ist.

Diese Pflanzen werden oft als blühende Bodendecker im heimischen Garten genutzt. Denn diese Pflanzen wachsen flach und können eine maximale Wuchshöhe von circa 10 cm erreichen.

In der Breite werden diese Stauden etwas größer, mit einem Durchmesser von circa 30 cm. Diese Pflanzen setzen perfekte Farbakzente im Winter.

Denn schon ab Januar kann man die ersten Blüten erwarten, mit einer wunderschönen Blütenfarbe. Sie kommen in einer tollen und intensiven rosa, fast violetten Farbe.

Die Blätter bei diesen Arten sind auch ein großer Hingucker. Denn diese herzförmigen Blättchen haben eine wunderschöne wintergrüne Farbe mit silbrigem Farbtupfer.

Pflege des Alpenveilchens in Übersicht:

  • Standort und Boden: Das Alpenveilchen ist eine robuste und winterharte Pflanze, die nur wenig Pflege benötigt. Im Kübel oder im Garten braucht diese Pflanze normale Gartenerde oder Kübelpflanzen-Erde. Das Wichtige hier ist, dass die Erde immer gut durchlässig ist. Der beste Standort für diese Blumen ist der Halbschatten. Diese kleinen Blumen sollte man vor der direkten Sonne schützen.
  • Gießen und Düngen: Auch hier zeigt sich die Pflegeleichtigkeit der Pflanzen. Halten Sie den Boden immer trocken bis frisch. Dabei sollten Sie die Pflanzen vor der Staunässe schützen. Im Frühjahr kann man Dünger unter die Erde mischen, doch es ist kein Muss.

Winterjasmin (Jasminum nudiflorum)

Winterlicher-Jasmin-Jasminum-nudiflorum

Dieser Winterblüher wird in Ihrem Garten die perfekten Farbakzente setzen. Hier handelt es sich um wunderschöne Gehölze, die man auch als Kletterpflanzen kultivieren kann.

Dieser Winterblüher wächst aufrecht, kletternd und überhängend. Mit der richtigen Rankhilfe kann der Winterjasmin eine maximale Höhe von circa 3 Meter erreichen.

Auch in der Breite werden diese Sträucher mit gelben Blüten nicht enttäuschen, denn er wird circa 3 Meter Durchmesser erreichen. Der Winterjasmin besitzt wunderschöne, üppige Blätter in einer ovalen Form.

Sie kommen in einem tollen Grün und sie wachsen sehr dicht. Gerade aus diesem Grund sind diese Sträucher als Sichtschutz perfekt. Dieser Winterblüher wird ab Januar mit seiner Blütenpracht auch trotz der niedrigen Temperaturen begeistern.

Im Januar zeigen sich die ersten gelben Blüten, was den perfekten Akzent setzen wird im Garten, Balkon oder auf der Terrasse. Die wunderschönen Blüten werden sich mit März halten, also ist dieser Strauch auch ein toller Frühlingsbote!

Winterjasmin und seine Pflege:

  • Standort und Boden: Für diesen wunderschönen Strauch suchen Sie einen sonnigen Platz im Garten, Balkon oder auf der Terrasse. Denn je mehr Licht diese Pflanzen bekommen, desto üppiger wird der Wuchs sein. Doch auch der Halbschatten kann hier eine gute Wahl sein. An den Boden hat dieser Strauch keine besonderen Ansprüche. Er sollte nur gut durchlässig sein und locker.
  • Gießen und Düngen: Für diese Sträucher ist das Bewässern ein sehr wichtiger Schritt in der Pflege. Sie sollten den Boden immer gut feucht halten. Doch achten Sie hier, dass Sie beim Gießen keine Staunässe verursachen. Düngen sollte man im Frühjahr nicht vergessen, denn dies ist ein sehr wichtiger Punkt. Mischen Sie ein bisschen Kompost unter die Erde, so werden die Blüte und der Wuchs immer üppig sein.

Winterlinge (Eranthis Hyemalis)

Sie wollen eher Farbe als Tristesse? Dann sollten Sie über die Winterlinge nachdenken, denn diese Blumen bringen den perfekten Farbakzent in den Raum.

Winterlinge sind kleine Pflanzen mit einer maximalen Wuchshöhe von circa 10 cm. Sie wachsen flach mit vielen Ausläufern.

Die wunderschöne Blüte in Trichterform kommt Ende Januar oder Anfang Februar. Die kleinen Blüten haben eine wunderschöne und sehr intensive gelbe Farbe.

Diese Bilder wird man einfach genießen, wenn man die gelbe Farbe unter der Schneedecke sieht. Dann weiß man genau, der Frühling ist nicht weit.

Unter den Blüten findet man das wunderschöne Blattwerk. Die Blätter sind in einer Handform und haben eine tolle sattgrüne Farbe.

Pflege der Winterlinge:

  • Standort und Pflege: Für diese kleinen Blumen sollten Sie einen sonnigen Platz im Garten suchen. Doch auch der Halbschatten kann hier eine gute Wahl sein. Diese kleinen, aber sehr robusten Pflanzen kommen auch mit normalem Gartenboden klar. Doch die Gärtner sollten achten, dass der Boden immer gut durchlässig und locker ist.
  • Gießen und Düngen: Allen Gärtnern wird die Pflege dieser Sorte sehr einfach sein. Denn diese Pflanzen benötigen nur einen frischen bis mäßig feuchten Boden. Düngen ist hier optional, denn auch ohne Dünger können sich diese Pflanzen üppig entwickeln.

Winterschneeball (Viburnum x bodnantense “Dawn”)

Der Winterschneeball ist in Gärten ein sehr häufiger Gast, denn dieser Kleinstrauch ist wirklich ein großer Blickfang. Dieser Strauch (Winter-Schneeball) wächst aufrecht mit überhängenden Trieben.

Er kann eine maximale Höhe von circa 3 Meter erreichen und so ist es auch in der Breite. Er begeistert mit seinem dichten und üppigen Blattwerk.

Die einzelnen Blätter sind in einer lanzettlichen Form und haben eine wunderschöne grüne Farbe. Im Herbst kann man bei den Blättern eine tolle Herbstverfärbung merken.

Im Januar startet die lange Blütezeit, die sich auch bis zum Ende Frühling halten wird. In dieser Zeit bildet dieser Strauch wunderschöne Rispen.

Die Blüten sind in einer weißen oder in einer rosa Farbe, je nach Sorte. An den Blüten kann man auch einen lieblichen Duft erkennen.

Den Bienen wird dieser Strauch auch ein Favorit sein, denn die Blüten sind voller Nektar und Pollen.

Winterblüher Bäume: Die schönsten Sorten im Überblick

2. Die Winterhärte der Pflanzen

Bäume dürfen doch in keinen Garten fehlen, denn diese machen die grüne Oase perfekt. Besonders sind die Sorten schön, die auch unter der Schneedecke ihre wunderschönen Blüten zeigen.

Hier werden wir Ihnen gerade diese Winterblüher vorstellen, die jeden Winter ein bisschen zum Frühling machen werden. Sie finden auf einem Blick auch die wichtigsten Informationen über die schönsten Merkmale wie auch die besten Tipps für die Pflege.

Die Winterkirsche (Prunus subhirtella “Autumnalis”)

Die Winterkirsche ist ein wunderschöner Kleinbaum, der wirklich jeden Garten zu einer grünen Oase machen wird. Besonders im Winter wird dieser Baum erst in seiner ganzen Schönheit erstrahlen.

Der Kleinbaum wächst aufrecht mit einer sehr großen und breiten Krone. Die maximale Wuchshöhe dieses Baumes liegt bei 6 Meter.

Durch die üppige und breite Krone kann dieser Baum in der Breite circa 5 Meter erreichen. Der Stamm hat eine tolle hellbraune Farbe mit einer matten und glatten Textur.

Die Blätter dieser Sorte sind über das ganze Jahr ein Blickfang. Sie haben eine ovale Form mit einem zugespitztem Blattende und einem gezähnten Rand.

Die grüne Farbe der Blätter wird sich im Herbst in eine goldene Farbe verwandeln, also es ist ein Farbspiel über das ganze Jahr.

Im Januar kann man schon die ersten Blüten erwarten. Die Blütenfarbe bei dieser Sorte kommt in einem rein-weißen Farbton oder in einer rosa Farbe.

Pflege der Winterkirsche:

  • Standort und Pflege: Für diese wunderschöne Pflanze sollten Sie einen sonnigen und warmen Platz im Garten reservieren. Denn je mehr Licht und Sonne der Baum bekommt, desto üppiger wird der Wuchs. Diese Sorte kommt mit jedem Gartenboden zurecht. Doch hier sollten Sie achten, dass der Boden immer gut locker und durchlässig ist. Denn die Staunässe, besonders im Winter kann ein Problem sein.
  • Gießen und Düngen: Die Pflege der Winterkirsche ist ziemlich einfach und deshalb eignet sie sich auch für die Anfänger unter den grünen Daumen. Hier sollte man den Boden immer feucht und frisch halten. Trockenheit wie auch Staunässe wird von dieser Sorte nicht toleriert. Im Frühjahr sollten Sie den Boden mit einer großen Zugabe von Humus bereichern. So wird die Blüte üppig werden und die Pflanze wird rundum zufrieden sein.

Zaubernuss (Hamamelis intermedia)

Die Zaubernuss wird bestimmt ein Highlight sein in jedem Garten. Diese Pflanze kann man als Strauch oder als Kleinbaum kultivieren, je nach Sorte.

Doch als Kleinbaum macht diese Sorte eine besonders schöne Figur. Der Kleinbaum wächst aufrecht mit einer üppigen Krone.

Die maximale Wuchshöhe bei diesem Kleinbaum liegt bei 6 Meter. Die üppige Krone mit ein bisschen überhängenden Trieben kann einen Durchmesser von circa 5 Meter erreichen.

Die ovalförmigen Blätter haben eine tolle, sattgrüne Farbe, die sich im Herbst verändert. In dieser Jahreszeit kann man eine goldene Krone bei der Zaubernuss erwarten.

Die Blüten sind natürlich das Highlight mit ihrer interessanten Form und intensiver Farbe. Dieser Kleinbaum hat fadenförmige Blütenblätter in einer hellgelben oder orangen Farbe, je nach Sorte.

Pflege der Zaubernuss:

  • Standort und Pflege: Bei dieser Sorte sollte man voll und ganz auf die Sonne setzen beim Standort. Denn Sonne und die Wärme werden den Blüten helfen, sich nicht einzurollen bei niedrigen Temperaturen. Diese Sorte kann mit jedem Gartenboden gut klarkommen. Sie sollten aber achten, dass der Boden gut durchlässig ist. Denn im Winter kann sich schnell Staunässe bilden, was ein Problem für die Zaubernuss sein kann. Auch bei der Kultivierung im Topf sollte man achten, dass man eine lockere Erde benutzt.
  • Gießen und Düngen: Das gießen sollten Sie bei dieser Sorte nicht vergessen, denn die Trockenheit ist hier kein guter Freund der Zaubernuss. Halten Sie die Erde eher frisch bis mäßig feucht. Doch beim Gießen sollte man Fingerspitzengefühl zeigen, denn auch Staunässe sollte man hier vermeiden. Damit die Pflanze auch gut gedeihen kann, sollte der Boden mit Nährstoffen bereichert sein. Wir raten Ihnen, das Düngen im Frühjahr zu machen. Eine gute Dose von Humus wird den Wuchs beschleunigen.

Leierholz (Citharexylum spinosum)

Wer einen Großbaum für seinen Garten sucht, der auch im Januar seine ganze Blütenpracht zeigen kann, dann sollte er auf diesen Baum setzen. Dieser wird bestimmt ein Blickfang sein und die Gartengestaltung einfach perfekt machen.

Dieser Baum hat eine wunderschöne und üppige Krone. Er kann eine Wuchshöhe von maximal 15 Meter erreichen.

Die Borke ist in einer dunkelbraunen Farbe mit einer rauen Textur. Die Krone ist mit den Blättern dich überwachsen und somit bekommt die Krone eine ovale Form.

Die einzelnen Blätter sind in einer ovalen Form mit gezähnten Rand. Sie kommen in einer dunkelgrünen Farbe mit einer glatten Textur.

Im Januar wie auch in den anderen Monaten des Jahres kann man sich an den großen Blütentrauben erfreuen. Die einzelnen Blüten sind klein und sie haben eine tolle weiße Farbe.

Leierholz und seine Pflege:

  • Standort und Boden: Dieser Baum kann wirklich mit jedem Gartenboden zurechtkommen, hier hat er keine besonderen Ansprüche. Nur sollten Sie für den Anfang im neuen Heim achten, dass die Erde immer locker und durchlässig ist. Denn diese Bäume sind im jungen Alter empfindlich, was die Staunässe angeht. Am besten ist ein sonniger Standort für diese Sorte. Doch auch ein Platz in dem Halbschatten wird hier eine gute Wahl sein.
  • Gießen und Düngen: Bei der Pflege ist hier nicht zu viel zu tun, denn diese Baumart gilt als äußerst pflegeleicht. Hier sollten Sie achten, dass Sie den Baum in den jungen Jahren vor Staunässe schützen. Also hier immer sparsam gießen. Damit der Wuchs und die Blütenpracht immer üppig sind, sollten Sie im Frühjahr unter die Erde Humus mischen.

Spaeths Erle (Alnus x spaethii)

Diesen Baum kann man auch unter den Namen Purpur-Erle finden. Hier handelt es sich um einen Großbaum, der wirklich ein Blickfang wird in jedem Garten.

Dieser Baum kann eine maximale Höhe von circa 20 Meter erreichen. Die Krone des Baumes ist wirklich ein wunderschöner Anblick in seiner Trichterform.

Die einzelnen Blätter haben eine tolle hellgrüne Farbe. Sie sind in einer ovalen Form mit gezähntem Rand und einem spitzen Blattende.

Das Interessante bei diesem Baum ist es, dass die Blätter sich sehr lange halten an den Zweigen, manchmal sogar bis Dezember. Im Herbst kann man auch eine wunderschöne Herbstverfärbung sehen in goldenen und orangen Tönen.

Dieser Baum zeigt seine Blütentrauben im Januar. Hier kann man kleine Blüten in einer gelb-roten Farbe erwarten, die auch einen lieblichen Duft haben.

Diese Blüte wird sich durch den Winter und durch den Frühling halten. Also wird bei diesem Baum die Blütezeit nicht zu kurz kommen, bestimmt!

Spaeths Erle: Die Pflege

  • Standort und Boden: Dieser Baum ist eigentlich sehr pflegeleicht und stellt keine großen Ansprüche auf den Standort. Sonne oder Halbschatten hier kann alles eine gute Wahl sein. Nur in den jungen Jahren sollten Sie auf den Schatten verzichten. Denn für einen üppigen Wuchs braucht diese Pflanze viel Licht und Wärme. Mit jedem Gartenboden kann dieser Baum gut zurechtkommen. Achten Sie hier nur, dass der Boden immer locker und durchlässig ist. Denn die Staunässe kann bei den jungen Bäumen zur Faulung der Wurzeln führen.
  • Gießen und Düngen: In dem jungen Alter dieser Bäume sollte man das Gießen nicht vergessen. Denn die Trockenheit kann den Wuchs stören und die Wurzeln können schnell austrocknen. Doch bei Gießen sollten Sie achten, dass Sie keine Staunässe verursachen. Im Frühjahr und im Herbst können Sie unter die Erde ein bisschen Humus mischen. Nährstoffe sind sehr wichtig in der Wachstumsphase. Je älter der Baum wird, desto pflegeleichter wird er.
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