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Winterblumen Auf Einem Ort: Die Besten Sorten Mit Pflegetipps!

Winterblumen Auf Einem Ort: Die Besten Sorten Mit Pflegetipps!

Winterblumen und Winterpflanzen machen jeden Garten zu einem wunderschönen Hingucker, selbst in den kältesten Wintermonaten.

Der Inhalt von manchen von ihnen kann bunt sein, während andere mit ihrer grünen Farbe jedes Beet erfrischen.

Blumen, die im Winter eine gute Figur machen sollen, brauchen wenig Pflege, damit sie wunderschöne Farbe bekommen und strahlend aussehen.

Die Besonderheit bei manchen von ihnen ist es, dass ihre Blütezeit erst im Winter anfängt, wenn andere Pflanzen schon in den Winterschlaf gegangen sind.

In diesem Artikel findest du die wichtigsten Informationen über Winterpflanzen und noch vieles mehr, wenn ihr bereit seid, den Garten auch im Winter zur wunderschönen Oase zu machen.

Was sind 9 typische Winterpflanzen?

Winteranbruch macht vielen Gärtnern große Sorgen, denn sie wissen, dass ihr Garten blassere Farben bekommt und dass viele Pflanzen den Winter nicht überstehen können. Das ist aber nicht die Sache bei den Winterblumen.

Winterblüher starten eigentlich, wo andere Blumen aufhören. Man kann sie eigentlich überall finden, in den Balkonkästen, auf der Terrasse oder in den Gärten. Dort verschönern sie jede Ecke oder jeden Platz, wo sie sich befinden.

Hier sind die besten Blumensorten, die bei dem Thema Winter Volltreffer sind.

1. Chrysanthemen (Chrysanthemum)

Chrysanthementyp-nach-Blutezeit

Winterblumen Chrysanthemen sind eine schöne und großblütige Pflanze, die im Spätherbst gepflanzt wird.

Sie fühlen sich sehr wohl in den Balkonkästen und Terrassen. Sie können sehr leicht niedrigen Temperaturen überstehen und fühlen sich eigentlich wohl, wenn der Frost da ist.

Die Sorten, die sich für Balkonkasten eignen, sind zum Beispiel eine kurze chinesische Chrysantheme oder Seidenblattsorte.

Diese gehören auch zu Schnittblumen, die sich hervorragend in einer Vase benehmen können.

Damit diese Winterblüher ihre schönen Blumen bekommen können, brauchen sie ein wenig Aufwand. Das bedeutet eine richtige Menge an Wasser und einen Standort, der an der Sonne oder im Halbschatten ist.

2. Margarete (Leucanthemum)

Margarete gehört zur Familie und Sorten von Chrysanthemen, die auch deren Blüten ähneln. Die Blüten sind bis 10 cm groß, sodass sie eine schöne und reiche Blüte in ihrem Garten haben, falls du dich für diese Blume entscheidest.

Sie sind an ihren Blütengrundstiel bekannt. Aus diesem Stiel wachsen dann zahlreiche Triebe, die immer wieder neu wachsen können.

Das ist eine wunderschöne Winterblume, gehört zu den Winterpflanzen, die den Schnee nicht so gut vertragen, so ist es besser, sie im Haus zu halten.

Im Sommer zum Beispiel kann man sie neben Bäumen hinstellen, Baum mit rosa Blüten, Baum mit weißen Blüten, damit sie ein Kontrast zu ihnen stellen.

3. Kamelien (Camellia)

Kamelien sind durch ihre schönen Blüten bekannt und ihre Blütezeit beträgt sogar drei Monate.

Sie können als Winterblumen nur im Haus überleben, wo man ihnen die Temperaturen um die 10 Grad einrichtet.

Nicht nur, dass sie schöne Blüten haben, sondern auch ihre Blätter sind ein Highlight. Die glänzende Farbe können sie immer wieder hervorrufen, indem sie diese mit einer Bananenschale abwischen.

Diese sollte noch einige Male mit Wasser besprüht werden, bevor sie mit Blühen anfängt. Das ist aus dem Grund, weil sie die Feuchtigkeit gut verträgt und dadurch besser wachsen kann. Sobald sie blühen, sollte sie gestoppt werden, da das Wasser ihre Blüte schädigt.

4. Stiefmütterchen (Viola wittrockiana)

Nein, es handelt sich um keine Männer, die ohne ihre Mütter nicht leben können. Hier ist die Rede von wunderschönen Winterblumen, die aus der Familie der Veilchen kommen.

Sie sind von der Größe her eigentlich klein, aber von der Art her unübersehbar. Ihre Wuchshöhe geht bis zu 30 cm hoch. Sie blühen in vielen Farben. Ihre Farbenpracht kann dreifarbig sein.

Stiefmütterchen sind einfach wie ein Teil von Balkonen und man sollte diese Stelle schon auf jeden Fall beim Kauf diesen Winterblumen in acht nehmen. Das sind kleinen, aber feinen Kübelpflanzen, die in jedem Handel zu kaufen sind.

Sie werden am besten im Frühling oder Herbst gepflanzt und das vor allem in den durchlässigen und lehmigen Boden.

5. Fuchsie (Fuchsia magellanica)

Fuchsie ist eine überallfindende Pflanze. Sie kann nämlich auf jedem Standort gut wachsen. Sowohl auf dem Balkon als auch eine Zimmerpflanze. Die Töpfe sind auch kein Problem für diese Winterpflanzen.

Egal ob man sie draußen oder drinnen anbaut, es ist wichtig, sie nicht der direkten Sonne auszusetzen.

Im Haus dann ist es am besten, sie an den halbschattigen Ort hinzustellen. Es eignet sich am besten ein Platz, wo die Sonne auch mittags nicht direkt auf diese Winterblumen geht.

Die Temperaturen sollten schon zwischen 8 und 10 Grad hoch sein. Sie braucht noch, dass ein guter Abstand von anderen Pflanzen gehalten wird, so können ihr selbst die kleinen Schädlinge nichts machen.

6. Christrose (Helleborus)

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Christrosen oder auch Schneerosen oder Lenzrosen genannt, kommt aus der Familie der Hahnenfußgewächse. In ihrer Art sind sogar 20 Sorten bekannt. Das ist eine sehr robuste Pflanze.

Diese Schneerose können selbst die härtesten Winterumstände überstehen und dann im Frühling in hellen Farben wieder aufwachen.

Sie wird in der Regel nicht höher als 50 cm sein. Aus diesem Grund wird Christrose oder Schneerose eher zu dekorativen Zwecken benutzt. Die Medizin spricht auch von diesen Winterpflanzen, aber da Christrose giftig ist, sollte sie nicht frei konsumiert werden.

7. Japanische Prachtglocke (Enkianthus campanulatus)

Japanische Pflanzen, die Japanische Prachtglocke oder auch japanische Birne sind ein immergrüner Zierstrauch oder Zierbaum. Ob sie zu den Sträuchern oder Bäumen gehört, hängt von der Anbauweise und Pflege ab.

Ihre Blätter und Blüten machen diese Pflanze attraktiv, sodass sie immer mehr gepflanzt wird. Sie passt sich auch den anderen Winterblumen oder anderen Pflanzen an.

Diese sind vor allem Rhododendron, Hortensien oder unter dem Blätterdach von Nadelbäumen. Ein halbschattiger und schattiger Platz steht ihr gut.

8. Hamamelis (Hamamelis)

 Hamamelis ist eine gute und in der Medizin bekannte Winterblume. In Medizin wird sie als Heilpflanze bekannt, denn sie lindert Schmerzen.

Das ist eine Zierpflanze und ein Strauch, der bis zu 5 Meter hoch werden kann. Sie geht auch in die Breite bis zu 5 Meter.

Es ist wichtig, eine Sorte zu wählen, die im Winter blüht. Eine der Besonderheiten dieser Pflanze ist ihre lange Blütezeit von bis zu 6 Wochen. Die Blüten sind lange, dünne Blütenblätter von Gelb über Orange und Rot bis hin zu Violett.

9. Feuerdorn (Pyracantha)

Feuerdorn sich Pflanzen, die sich sehr gut als Winterblumen eignen. Sie schmücken jeden Standort mit ihrer Schönheit und in derselben Zeit tragen sie dekorative, aber nicht essbare Feuerdornfrüchte.

Das ist ein immergrüner Strauch, die kleine und weiße Blüten haben. Sie trägt zahlreiche leuchtend rote oder orangefarbene Früchte.

Die Früchte reifen allmählich von September bis Oktober und bleiben den ganzen Winter über an den Zweigen.

Obwohl ihre Früchte nicht essbar sind, können sie zu Marmeladen oder Konfitüren verarbeitet werden.

Sie hat auch eine Besonderheit und das ist, dass sie vor allem schnell wächst und sich für fast alle Lebensräume eignen. Man kann sie auch in Töpfen oder Balkonkasten auf dem Balkon oder Garten pflanzen.

Winterblumen – Welche Pflanzen blühen im Winter draußen?

Winter ist eigentlich eine monotone und düstere Jahreszeit, wenn die Natur in den Ruhestand geht, aber mit passenden Blumen kann man jeden Garten auch im Winter mit passenden Winterblumen schmücken.

Natürlich nicht jede Blütenpracht eignet sich für den Garten und vor allem, dass es den Winter übersteht.

Der Schnee kann vielen Blumen schaden, aber nicht den Winterblumen, die selbst die niedrigsten Temperaturen mit ausgezeichnet überstehen können.

Hier sind die 5 besten und Winter-härtesten Beetpflanzen!

– Erika (Calluna vulgaris) Winterblumen

Erika oder Erica ist eine Blütenpracht, die auch im Winter eine schöne Farbe behalten. Die ist sehr dekorativ und noch dazu verbreitet sie einen richtig angenehmen Geruch.

In Winterzeiten ist dieser Geruch noch intensiver, denn dann verwelken andere Sorten und ihr Geruch kann zum Vorschein kommen.  

Sie ist nicht ohne Grund “Königin des Winters” genannt, denn sie ist sehr widerstandsfähig gegen Frost und niedrigere Temperaturen.

Ihre Blüten sind klein, aber verwelken selbst im Winter nicht und strahlen in lila Farbenpracht. Diese Winterblume fängt schon im Herbst zu blühen und wird bis zu 30 cm groß.

Die bekanntesten Sorten sind zum Beispiel Erica arborea, Erica gracilis und Erica hyemalis, die auch drinnen angebaut werden können.

Erica hyemalis wächst in Form eines bis zu 40 cm hohen Busches. Seine Blüten sind rot oder weiß-rosa und öffnen sich im Winter.

  • Pflege: Erika ist eine pflegeleichte Winterblume, die einen sauren Boden präferiert und gut zu ihr passt. Es ist empfehlenswert, wenig Substrat für Rhododendren hinzufügen. Sie mag keine Nässe, so ist es notwendig, regelmäßig das überstehende Wasser zu entsorgen und leicht mit Wasser seine Blätter zu besprühen. Erika ist eine Pflanze, die einen Rückschnitt braucht und so sollte sie unmittelbar nach der Blüte beschnitten und in Form gebracht werden.

– Brombeeren (Rubus) Winterblumen

Brombeeren sind ein gern gesehener Gast sowohl im Freien als auch im Garten. In den Gärten haben sie zwei Vorteile und aus diesen zwei werden sie auch gepflanzt. Erstmals haben sie dekorativen Charakter, die durch ihre Blätter grüne Highlights im Beet setzen.

Auf der anderen Seite können ihre Früchte im August vernascht werden. Ihr Geschmack ist leicht sauer, aber er passt gut für Torten und Kuchen.

Die Art mit großen Brombeeren wird oft angebaut, die in Form eines Busches wächst. Sie wächst als Strauch von 10 bis 30 Zentimetern in die Höhe oder als kleiner Baum bis zu 60 cm Höhe.

Die Blüten sind sehr klein und blühen ab Dezember in weißen, rosa oder roten Blüten. Die große Brombeere wird bis zu vier Meter hoch und trägt weiße, glockenförmige Blüten.

Stängeln sind verholzt und durch Dornen geschützt, aber das ist nicht bei allen Arten so, denn die meisten Brombeerarten wachsen ohne Dorne. Da sie sehr lang sein können, neigen sie sich zu Boden oder lehnen sich an andere Büsche und Bäume.

  • Pflege: Brombeeren haben nur eine Bedingung, damit sie in eine schöne und große Pflanze wachsen können und das ist, dass sie einen durchlässigen Boden haben. Sie tolerieren keine Nässe oder Feuchtigkeit in den Böden. Ein sonniger oder leicht schattiger Standort ist ein guter Platz für Brombeeren.

– Kokardenblume (Gaillardia x grandiflora) Winterblumen

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Kokardenblume ist eine meist-gepflanzte Zierpflanze, die in den Gärten sehr oft zu sehen ist. Unter ihnen gibt es einjährige und mehrjährige Arten, die zu einer kleineren oder größeren Staude angebaut wird.

Sie kann von 50 bis 70 cm groß werden, aber auch dann braucht sie eine Stütze. Diese kann ein Zaun oder weitere stärkere Pflanzen sein.

Ihre Blütenpracht blüht von Juni bis September mit üppiger Blüte. Es gibt sie in verschiedenen Farben, aber die Auswahl der häufigsten Farbkombinationen ist aus Rot und Gelb.

Neben der farbenfrohen Blüte ist ihr Duft angenehm und besticht auf den ersten Blick. Es gibt sie in verschiedenen Varianten, aber meistens wird sie in Balkonkästen auf dem Balkon gepflanzt.

Sie gehört zu den Winterblumen, die sehr leicht zu kultivieren sind und aus diesem Grund kann man sie oft auf den Balkonen sehen.

Es ist sehr widerstandsfähig, weshalb es sich leicht an alle Wetterbedingungen anpasst. Gailardia verträgt Winter, niedrige Temperaturen und Frost gut.

  • Pflege: Kokardenblume zu pflanzen ist gar nicht schwer und der Anbau erfordert nicht viel Energie. Sie ist auch weiterhin eine pflegeleichte Pflanze, die auch einen schlechten Boden verträgt. Die Trockenheit kann sie sehr gut vertragen und präferiert sonnige Standorte. Es ist besser, sie zu wenig als zu viel zu gießen. Falls sie in feuchtem Boden wächst, kann es passieren, dass ihre Wurzeln faulen und ausfallen.

– Zwergkiefer (Pinus mugo var. pumilio) Winterblumen

Zwergkiefer-Pinus-mugo-var.-pumilio

Bergkiefer oder Zwergkiefer sind besondere Winterzierpflanze, die winterfest ist und eine der vielen Kiefernarten. Das ist ein immergrüner Strauch, der niedrige Temperaturen und Fröste problemlos überstehen kann. Sie wird aber ausschließlich als Zierblume angebaut und zu dekorativen Zwecken gezüchtet.

Ihre Stämme sehen sich von der Weite, denn sie können mehr als anderthalb Meter hoch sein. Die Kiefer erreicht einen Durchmesser von etwa drei Metern und hat eine dichte Krone von hellgrüner Farbe.

Ihre Zapfen sind kegelförmig und drei bis fünf Zentimeter groß, die Nadeln sind gleich lang ziemlich hart und scharf. Diese werden, wenn sie noch sehr klein sind, gepflückt und als natürliche Medizin in Heilmittel verarbeitet.

  • Pflege: Bergkiefer ist eine sehr trockenheitstolerante Kulturpflanze. Nur wenn man sie anbaut, sollte man sie mehr pflegen und gießen, aber das auch nur in den ersten Monaten. Im Herbst fängt schon ihre Trockenperiode, wenn sie fast gar nicht gegossen werden sollte.

– Winterlicher Jasmin (Jasminum nudiflorum) Winterblumen

Ein wunderschöner Jasmin kann auch zu den Winterblumen und Winterpflanzen gehören, denn es gibt auch eine Wintersorte, die winterlicher Jasmin heißt. Das ist ein echter Winterblüher, der gerne in den Gärten zu sehen ist.

Winterlicher Jasmin ist ein Strauch, der bis zu 3 Meter hoch werden kann, und er wird normalerweise 1,5 Meter hoch, weil sich seine Äste nach unten biegen. Man kann sie auch als Kletterpflanze züchten. Er kann leicht die unschönen Zäune oder Oberflächen verschönern.

Die Blütezeit von wunderschönen gelben Blüten beginnt am Anfang des Jahres und geht bis zum Ende des Frühlings. Man kann sie nicht nur im Garten betrachten, sondern auch im Balkonkasten oder in eine Vaase.

Sie gehört zu den Winterblumen oder Winterpflanzen, die auch zu Schnittblumen gehören kann, denn sie kann auch in einer Vase schön aussehen und Bilder verschönern.

  • Pflege: Jasmin stellt keine Ansprüche an den Boden. Es ist aber von Vorteil, wenn der Boden durchlässig ist und keine Feuchtigkeit ansammelt. Außerdem eignet sich ein sonniger, gut durchlässiger Standort am besten an.

Winterblumen – Welche Blumen blühen im Winter?

Das Herz jeden Gärtners schlägt schneller, wenn sie einen gepflegten Garten auch im Sommer sieht. Es bringt ihnen sogar mehr Spaß, einen schönen Garten selbst bei den niedrigsten Temperaturen zu sehen.

Manche protzen mit ihrer Blütenfarbe und Farbenpracht in den Wintermonaten, während andere schon in den Ruhestand gegangen sind.

Fassen wir die Stauden, die auch Winterhärte überstehen können und eine gute Figur auch im Winter machen.

– Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) Winterblumen

Die Vorfreude auf die wunderschöne Jahreszeit, die Zeit des Weihnachtens ist umso größer, denn genau zu dieser Zeit kommt auch der Weihnachtsstern. Er ist nämlich ein wichtiger Teil der kältesten Jahreszeit.

Diese Winterblumen warten auf den ersten Schnee, bis sie blühen. Im Garten sind sie gern gesehene Stauden, denn ihre Blütezeit ist dann, wenn andere Pflanzen schlafen.

Sie sind eine echte Dekoration des Weihnachtens. Es erscheint in einer reichen Farbpalette. Es kann rot, weiß, gelb, pink und apricot oder sogar blau sein … Lernen Sie mit uns mehr über die Euphorbien Arten.

– Alpenveilchen (Cyclamen persicum) Winterblumen

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Die besonders imposante und Winterpflanze, die ihre Blütezeit im Winter hat, ist sehr beliebt. Die Blüten haben eine spezielle und interessante Form.

Ihre Blütenblätter sind unten verbunden und oben voneinander getrennt. Sie sind normalerweise verdreht und ihre Kanten können glatt, gezackt oder gewellt sein.

Die häufigsten Farben sind Pink, Lila, Dunkelrot und Weiß. Auch die Blätter der Pflanzen sind sehr originell, denn sie haben die Form einer Niere oder eines Herzens und sind mit zarten, marmorierten Mustern bedeckt.

– Die Flamingoblumen (Anthurium) Winterblumen

Anthorium oder elegante Pflanzen, die sehr schön sind und glänzen in voller Pracht erst im Winter. Sie wird am häufigsten als Schnittblume angebaut, ist aber auch als Zimmerpflanze sehr beliebt geworden.

Diese Winterblumen können am besten in den Töpfen wachsen, denn sie können den Schnee nicht so gut im Garten überstehen. Hier ist es noch zu erwähnen, dass das keine leicht zu pflegende Winterblume.

Das heißt, dass sie auf jeden Fall für Anfänger zu empfehlen ist. Es ist nämlich nicht so leicht, sie anzubauen oder zu pflegen.

Die Pflanze ist herzförmig, rot und glänzend. Sie können jedoch Arten in Orange, Rosa, Weiß mit einem rötlichen oder gelben Belag finden.

Auf unserer Website findest du weitere winterharte Topfpflanzen, die winterhart und robust sind.

Weitere Stauden, Winterblumen, die im Winter blühen oder grüne Akzente im Garten setzen, sind:

  • Schneeglöckchen (Galanthus nivalis), die am Ende des Winters blühen.
  • Ziergräsern (Pteridium aquilinum), die grüne Blätter und stark-grüner Farbenpracht haben.
  • Stacheldraht (Calocephalus brownii) machen als Winterblumen eine wunderschöne Figur im Garten und in den Töpfen.

Finde auf unserer Website auch Bodendecker Dauerblüher, die winterhart sind.