Nach einer reichen Gemüseernte sollten Sie alles in Ihrer Macht Stehende tun, um die Haltbarkeit Ihres Gemüses zu verlängern. Das ist besonders wichtig für Wurzelgemüse, das sich bei richtiger Lagerung mehrere Monate lang halten kann.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kartoffeln, Brokkoli, Kürbisse und viele andere Gemüsesorten am besten lagern können!
Fangen wir also an!
1. Kartoffeln
Kartoffeln sind ein Wurzelgemüse, das sich relativ lange halten kann. Sie müssen jedoch sorgfältig aufbewahrt werden, um zu verhindern, dass sie keimen, weich werden oder – schlimmer noch – schimmeln.
Außerdem sollten sie an einem kalten, trockenen und dunklen Ort aufbewahrt werden, da Feuchtigkeit und Licht zu Fäulnis führen können. Vermeiden Sie luftdichte Behälter und sorgen Sie für eine gute Belüftung.
Kartoffeln können sich wochenlang oder sogar den ganzen Winter über halten, wenn sie richtig gelagert werden.
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2. Allium
Knoblauch, Schalotten und Zwiebeln gehören zu den Lauchgewächsen. Sie können sich lange halten, wenn sie richtig gelagert werden. Es ist wichtig, dass sie an einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung aufbewahrt werden.
Die meisten Gärtner bewahren ihn in Garagen oder Schuppen auf. Bei sachgemäßer Lagerung kann Knoblauch bis zu einem halben Jahr haltbar sein – bricht man die Zehen jedoch auf, halten sie sich nur zwei oder drei Wochen.
3. Rosenkohl
Rosenkohl ist ein nahrhaftes Gemüse, das sehr gesundheitsfördernd ist. Deshalb sollten Sie ihn so aufbewahren, dass er länger haltbar ist (auch wenn Ihre Kinder das vielleicht nicht so sehen!).
Bewahren Sie einzelne Sprossen in ihrer Originalverpackung oder in einer mit Frischhaltefolie ausgelegten Schale auf. Vergessen Sie nicht, ein paar Luftlöcher zu machen, bevor Sie ihn in die Kühlschrankschublade legen.
Experten sagen, dass Rosenkohl nur eine sehr geringe Menge Ethylen produziert und sehr anfällig für dessen Auswirkungen ist. Deshalb ist es wichtig, ihn im Kühlschrank aufzubewahren, da er gelb wird und verfault, wenn er dem ausgesetzt ist.
4. Brokkoli
Wie bereits beim Rosenkohl erwähnt, gibt auch Brokkoli Ethylen ab und ist besonders anfällig dafür. Um ihn länger haltbar zu machen, wickeln Sie Ihren Brokkoli fest in Folie und legen Sie ihn in den Kühlschrank.
In der Alufolie kann er bis zu einem Monat frisch bleiben!
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5. Kürbis
Wenn Sie eine reiche Kürbisernte haben, bezweifle ich, dass Sie alle Kürbisse gleich nach der Ernte verwenden können. Zum Glück haben Kürbisse eine dicke Schale, die sie länger haltbar macht (bis zu drei bis vier Monate).
Es ist wichtig, bei der Ernte einige Zentimeter des Stiels am Kürbis zu belassen, da er auf diese Weise weniger leicht verrottet. Lagern Sie den Kürbis an einem kühlen, trockenen Ort mit guter Luftzirkulation (eine Garage oder Speisekammer eignet sich gut).
Wenn Sie Kürbisse lagern, sollten Sie sie auf den Kopf stellen, damit sie ihre robuste Form behalten, aber auch um Fäulnis zu vermeiden. Legen Sie sie auf eine Unterlage (z. B. ein Stück Pappe), damit sie nicht direkt mit dem Boden in Berührung kommen und länger frisch bleiben.
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6. Spinat und Grünkohl
Spinat und Grünkohl sind im Vergleich zu den oben genannten Gemüsesorten nicht lange haltbar. Das heißt aber nicht, dass man sie nicht richtig lagern sollte!
Waschen Sie Ihren Spinat und Grünkohl zunächst und trocknen Sie ihn mit einem Papiertuch ab, denn überschüssige Feuchtigkeit kann zu „vorzeitigem Schimmel“ führen. Bewahren Sie Ihren Spinat nicht neben ethylenproduzierenden Gemüsesorten wie Rosenkohl oder Brokkoli auf (es sei denn, er wird in einem luftdichten Behälter aufbewahrt).
Ich bewahre meinen Spinat und Grünkohl normalerweise in Glasbehältern im Kühlschrank auf, aber Sie können ihn auch in luftdichten Behältern aufbewahren.
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