Skip to Content

Leyland Zypresse: Merkmale, Pflegetipps & Sorten

Leyland Zypresse: Merkmale, Pflegetipps & Sorten

Leyland-Zypresse ist ein Must-Have in einem Garten, nicht nur wegen ihrer einfachen Pflege, sondern auch wegen ihrer Schönheit.

Sie wird natürlich eine echte Sensation in Ihrer wunderbaren kleinen grünen Oase. In diesem Artikel erfahren Sie zunächst die wichtigsten Eigenschaften dieser Pflanze und erhalten anschließend die besten Pflegetipps.

Außerdem geben wir Ihnen einen Vorschlag, durch welche Sorten Sie Ihre kleine grüne Ecke ergänzen können.

Steckbrief von Leyland Zypresse

  • Name: Leyland-Zypresse
  • Botanische Bezeichnung: Cupressocyparis leylandii
  • Wuchstyp: Großbaum, Strauch
  • Wuchshöhe: bis 3000 cm
  • Wuchsbreite: bis 550 cm
  • Eigenschaften: säulenförmig, kegelförmig oder buschig
  • Frucht: Zapfen
  • Blattfarbe: grün, gelbgrün, graugrün
  • Blatteigenschaften: immergrün
  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Boden: kiesig bis lehmig
  • Nährstoffbedarf: nährstoffreich
  • Humus: humusreich

Leyland Zypresse: Die wichtigsten Eigenschaften

Leyland-Zypresse (× Cuprocyparis leylandii) ist ein immergrüner Nadelbaum aus der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).

Es handelt sich um eine Hybridart, die dank der Kreuzung aus Monterey-Zypresse (Cupressus macrocarpa) und der Nootka-Scheinzypresse (Xanthocyparis nootkatensis) entstanden ist.

Heute wird sie vor allem im englischen Raum am häufigsten als Hecke verwendet, aber auch in unseren Breiten ist sie gerade wegen ihrer einzigartigen Schönheit ein echter Liebling.

Diese Zypresse wird oft durch Scheinzypresse oder die Thuja ersetzt, obwohl sie sehr viele Unterschiede haben, die jeder richtiger Gärtner kennt.

Wie sieht eine Leyland Zypresse aus?

Dies ist eine schöne Pflanze, die in einem Topf kultiviert werden kann, aber auch als Heckenpflanze oder als einzelner Baum verwendet werden kann.

Tatsache ist, dass sie viele Gärten mit seinem außergewöhnlichen Aussehen schmückt und jedem Raum mit Sicherheit Frische verleiht.

Leyland Zypresse Pflanzen: Wuchs

Diese Zypresse kann eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen, was sie zu einer sehr hochwüchsigen Pflanze macht. Sie wächst säulenförmig mit dichter Krone.

In jedem Fall kann sie bis zu 80 cm pro Jahr wachsen und deswegen gehört sie zu einem sehr schnell wachsenden Strauch. Diese Eigenschaft verleitet viele dazu, diese Pflanze sofort zu kaufen, da bekannt ist, dass das gewünschte Ziel in sehr kurzer Zeit erreicht wird.

Die Zweige sind mit Nadeln bedeckt, die dieser Pflanze das Aussehen eines Busches verleihen. Das Wurzelsystem dieser Zypresse ist flach, was sie sehr widerstandsfähig macht.

Blätter von Leyland Zypresse

Die für Zypressen charakteristischen Nadeln können weich aber auch rau sein. Sie sind auf der Vorderseite abgerundet und wie Schuppen angeordnet.

Ihre Farbe variiert je nach Art von dunkelgrün über graugrün bis hin zu gelbgrün. In den Frühlingsmonaten sind die Triebe etwas heller gefärbt, was diese Pflanze sehr attraktiv macht.

Früchte

Am Baum können sich weibliche und männliche Zapfen bilden. Weibliche Zapfen sind rund und erst in zwei Jahren reif.

Damit sich die Zapfen öffnen können, muss es sehr warm sein, man glaubt, dass nur ein starkes Feuer dies erreichen kann. Im Zapfen, die nicht mehr als 2 cm wachsen kann, befinden sich geflügelte Samen.

Wie pflegt man Leyland Zypresse richtig?

Die Leyland Zypresse zählt zu den pflegeleichten Pflanzen und deswegen kann man sie in vielen Gärten als Deko finden.

Sie ist sicherlich für jeden Menschentyp geeignet und mit dieser Pflanze werden Sie sich aufgrund ihrer Pflegeleichtigkeit schnell anfreunden.

Welcher Standort und Boden für Leyland Zypresse?

Die Leyland-Zypresse ist ein Sonnenanbeter, obwohl sie auch halbschattige Plätze verträgt. Wichtig ist nur, dass es einen Zeitraum gibt, in dem sie den Sonnenstrahlen ausgesetzt ist.

Überlassen Sie den schattigen Teil den Büschen, die diese Gegenden lieben, und glauben Sie mir, es gibt viele davon.

Dürre, strenge Fröste und Nässe erwiesen sich als größten Feinde von diesen Zypressen. Daher ist von großer Bedeutung, dass Sie wissen, welche Bodenart Sie auswählen können, wenn Sie diese wunderbare Zypresse pflanzen.

Als Substrat wird eine schöne, lockere und durchdringende Erde verwendet. Der Boden soll auch humusreich sein.

Wann düngt man Zypresse?

Damit Zypressen gedeihen können, müssen sie mit Nährstoffen versorgt werden. Die beste Zeit zum Düngen ist das Frühjahr oder der Herbst, als Düngemittel werden Hornspäne verwendet.

Gewiss werden im Kübel gepflanzte Zypressen etwas mehr gedüngt als im Garten gepflanzte. In diesem Fall wird die Pflanze von April bis September alle vier Wochen mit Flüssigdünger gedüngt.

Wie oft muss man eine Zypresse Gießen?

Leyland zypressen müssen mit ausreichend Wasser versorgt werden, daher ist in diesem Fall regelmäßiges Gießen notwendig. Allerdings müssen Sie darauf achten, dass der Boden nicht nass wird, denn das verträgt diese Pflanze nicht.

Erst wenn die Erde trocken ist, erfolgt die nächste Bewässerung. Natürlich ist es wichtig, vor dem Pflanzen eine Drainage zu schaffen und einen durchlässigen Boden zu wählen.

Sie wurden auch in den Wintermonaten bewässert, besonders wenn es keinen Schnee gibt oder wenn der Wind beginnt, den Boden auszutrocknen. Vermeiden Sie es, an frostigen Tagen zu gießen, da dies negative Folgen für sie hat.

In diesem Fall ist es am besten, die Pflanze mit leicht warmem Wasser zu gießen. Regenwasser und Teichwasser erwiesen sich als das beste Wasser zum Gießen.

Wie und wann schneide ich eine Leyland Zypresse?

Die Leyland-Zypresse ist dafür bekannt, sehr schnittverträglich zu sein, daher wird sie gerne als Hecke und als Zierbaum verwendet. Der Schnitt dient der Optik, fördert aber auch das Wachstum der Pflanze.

Es wird empfohlen, die Zypresse zweimal im Jahr zu schneiden: wenn es nicht regnet, wenn die Sonne nicht stark scheint und die Tage frostfrei sind.

Nasses Wetter kann dazu führen, dass die Oberfläche verrottet, während die starke Sonne die Oberfläche verbrennt und braun färbt.

Wie bereits gesagt, der Schnitt fördert das Wachstum, und das ist sehr wichtig, damit Leyland Zypresse als Hecke völlig blickdicht wird. Der erste Heckenschnitt erfolgt im Frühjahr, der zweite Ende August oder im September.

  • Zuerst werden die Hecken von der Seite geschnitten, um sofort eine Linie zu erzeugen. Schneiden Sie diese Heckenpflanzen A-förmig, damit auch der untere Teil genügend Sonnenlicht erreichen kann, denn die oberen Äste wachsen immer schneller als die unteren.
  • Dann beginnt sie von oben geschnitten zu werden, auch wenn es unserer Meinung nach vielleicht noch nicht die gewünschte Höhe erreicht hat.
  • Schneiden Sie immer ca. ein Drittel bis die Hälfte des jährlichen Wachstums von Zypressen!

Kleine Tipps für Schnitt

  1. Verwenden Sie beim Schneiden scharfe Heckenscheren oder elektrische Gartenscheren.
  1. Achten Sie in jedem Fall auf Hygiene und reinigen Sie die Schneidmesser danach gut, um mögliche Baumkrankheiten nicht auf andere Pflanzen zu übertragen.
  1. Da es sich um eine giftige Pflanze handelt, sollten Sie immer Handschuhe tragen, wenn Sie in ihrer Nähe etwas machen.

Leyland Zypressen Hecke: Besten Tipps für Heckenpflanzen

Wenn Sie diese Zypresse als eine Hecke pflanzen wollen, wählen Sie am besten eine Pflanze, die bis zu einem Meter hoch ist. Jüngere Pflanzen können den Winter nicht überstehen.

Es wird am besten als Hecke verwendet, um die private Atmosphäre zu schaffen, die wir uns alle wünschen.

Hier finden Sie die besten Tipps für die Pflanzung dieser Hecke:

  • Die Wurzelballen müssen etwa einen Tag in Wasser eingeweicht werden.
  • Graben Sie einen halben Meter breiten Graben, der doppelt so tief ist wie der Wurzelballen!
  • Der Pflanzabstand beträgt 30-50 cm, genauer gesagt zwei bis drei Pflanzen pro Meter.
  • Machen Sie eine Drainage mit Kieselsteinen oder Schutt oder mischen Sie alternativ Erde mit Sand!
  • In den Aushub werden Nährstoffe wie Hornspäne, Kompost oder gemahlene Steine ​​eingebracht.
  • Pflanzen Sie die Pflanzen so tief wie zuvor in den Boden!
  • Mit Erde bedecken und andrücken!
  • Dann gut wässern und feucht halten!
  • Behandeln Sie die Pflanze nach ein paar Wochen wie eine erwachsene Pflanze!

Leyland Zypresse im Kübel kultivieren

Wenn Sie diese Zypresse in einem Kübel oder Topf anbauen möchten, müssen Sie zunächst ein geeignetes Gefäß auswählen. Da Zypressen ein sehr starkes Wurzelsystem entwickeln, sollte ein größeres Gefäß gewählt werden.

Auch für eine Drainageschicht, die in Form von Kieselsteinen, Perlit oder grobem Sand vorliegen kann, sollten Sie genügend Platz haben. Ablauföffnungen am Topf sind in diesem Fall ein Muss, denn Wasser darf sich darin nicht ansammeln.

Mit der richtigen Pflege haben Sie sicher die schönste Zypresse im Topf. Es ist bekannt, dass Pflanzen in Töpfen etwas mehr Pflege benötigen als solche, die im Freien gepflanzt werden.

  • Stellen Sie den Töpfen zunächst einen Platz an der Sonne zur Verfügung, sollten aber nicht zu lange der Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da die Nadeln verbrennen können. Daher ist es empfehlenswert, dass der Ort am Nachmittag leicht beschattet und windgeschützt ist.
  • Topfpflanzen brauchen etwas mehr Wasser, im Sommer sogar mehrmals täglich. Grundsätzlich gilt die Regel, dass die nächste Bewässerung erfolgt, wenn die Erde trocken ist.
  • Es ist notwendig, alle zwei bis drei Wochen mit einem Flüssigdünger für Nadelbäume zu düngen. Die Düngung erfolgt in der Zeit vom Frühjahr bis zum Herbst.
  • Da der Boden schnell erschöpft ist, muss die Zypresse alle zwei Jahre umgepflanzt werden.
  • Da Kübelpflanzen nicht winterfest sind, müssen sie in den Wintermonaten in einem Raum stehen, in dem die Temperatur zwischen 5 und 10 Grad liegt. Dies ist auch wichtig, da Zypressen nicht winterhart sind und daher keinem Frost ausgesetzt werden sollten.

Wie kann man Leyland Zypresse vermehren?

Es gibt zwei Möglichkeiten, Zypressen zu vermehren, durch Stecklinge und Samen. Hervorzuheben ist, dass die zweite Methode manchmal negativ ausfallen kann und daher viel Geduld erforderlich ist.

Auf jeden Fall handelt es sich nicht um schwierige Prozesse, selbst ein Anfänger könnte diese Pflanze vermehren.

Vermehrung durch Stecklinge

Für die erste Vermehrungsmethode müssen Sie zunächst einen kleinen Ast vom Stamm abreißen, einschließlich der Rinde vom Stamm. Die empfohlene Zeit dafür ist vom Winter bis zum frühen Frühling.

Dieser Steckling sollte mindestens 8 cm und höchstens 10 cm lang sein. Dann müssen Sie die unteren Nadeln entfernen.

Diese Stecklinge setzen Sie dann in die Blumenerde und decken sie mit Folie ab. Es ist wichtig, es feucht zu halten.

Nach einiger Zeit bilden sich die ersten Spitzen grüner Triebe und schlagen Wurzeln. Anschließend können Sie die Jungpflanze in ein größeres Gefäß pflanzen.

Vermehrung durch Samen

Die Vermehrung durch Samen kann manchmal erfolglos sein und ist ein relativ langer Prozess. Dafür benötigen Sie weibliche Zapfen mit reifen Samen.

Es dauert sogar bis zu zwei Jahre, bis sie zu einem keimenden Samen heranreift. Während dieser Zeit verölen die Zapfen und brechen bei hohen Temperaturen.

Das Saatgut wird dann in einen Behälter gegeben und mit Erde bedeckt. Die ideale Temperatur für Keimen liegt bei etwa 10 Grad und diese Samen benötigen Licht.

Nach einigen Monaten beginnen sich die ersten Keimspitzen zu bilden.

Leyland Zypresse überwintern

Die Eigenschaft von Zypressen ist, dass sie winterhart sind, aber wenn sie in Töpfen gezogen werden, dann sind sie es nicht. Ob die Zypresse im Freien oder in einem Topf steht, sie muss vor Winterkälte und Frost geschützt werden.

Wenn Sie nichts unternehmen und die Pflanze ungeschützt überwintern lassen, müssen Sie mit negativen Folgen rechnen.

  1. Zypressen, die im Freien gepflanzt werden, sind winterfest bis -15 Grad. Trotzdem müssen sie auch geschützt werden, also stülpen Sie Jutesäcke darüber.
  1. Wenn Sie zufällig Zypressen in einem Topf kultiviert haben, bringen Sie sie nach drinnen. Sie mag einen hellen Raum mit einer Temperatur von 8 Grad. Im Spätherbst empfiehlt es sich, die Kübel mit Vlies oder einer Noppenfolie einzuwickeln.

Leyland Zypresse: Krankheiten und Schädlinge

Sollten Sie Unregelmäßigkeiten im Wuchs Ihrer Zypresse feststellen, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass sie von Schädlingen befallen wurde, sondern schlichtweg unsachgemäße Pflege dazu geführt hat.

Unregelmäßiges Gießen oder starke Wetterumschwünge beeinträchtigen nämlich oft die Farbe der Nadeln. Man kann sagen, dass diese Art sehr widerstandsfähig ist, aber es ist möglich, von einer Pilzinfektion namens Katina Thujae befallen zu werden.

Dieser Mikropilz befällt Pflanzen häufig, wenn der Boden kalzium- und magnesiumarm ist, der Boden durchnässt ist oder die Bepflanzung zu dicht ist.

Sie können diese Infektion anhand der folgenden Punkte erkennen:

  • die Nadeln nahmen eine braun-gelbe Farbe an;
  • die Rinde hat ihre Farbe geändert;
  • die Rinde ist sehr spröde geworden;
  • auf der Rinde erscheinen schwarze Pusteln

In jedem Fall ist es wichtig, sofort zu reagieren, um eine Ansteckung zu verhindern.

  • Entfernen Sie zunächst die erkrankten Pflanzenteile.
  • Pflanzen ausdünnen (der Pflanzabstand muss immer ausreichend sein)!
  • Die Zufuhr von Nährstoffen darf weder zu viel noch zu wenig sein!

Warum ist meine Zypresse braun geworden?

Es kann vorkommen, dass die Nadeln Ihrer Zypresse eine bräunliche Farbe annehmen, was auf einen Fehler hinweist. Dafür gibt es natürlich verschiedene Gründe, die Sie weiter unten finden.

  • Wenn Sie bemerken, dass Ihre Nadeln braune Flecken bekommen, ist dies ein Zeichen dafür, dass die Zypresse zu wenig Licht bekommt. Dies wird als normal für diese Pflanze angesehen.
  • Wenn die Nadeln zufällig ganz braun werden oder die Spitzen anfangen, eine braune Farbe anzunehmen, dann ist die Erde zu nass oder zu trocken. Zypressen sind keine Freunde von Feuchtigkeit, aber sie mögen auch keinen trockenen Boden. Es ist wichtig, die Erde gleichmäßig feucht zu halten. Durch eine Drainage können Sie Wasseransammlungen vermeiden. Gießen Sie die Pflanze in den Wintermonaten an frostfreien Tagen mit leicht angewärmtem Wasser.
  • Pilzkrankheiten können einer der Gründe sein, warum die Blätter braun werden. Entfernen Sie in diesem Fall alle braunen Spitzen. Als zusätzliche Hilfe können Sie auch ein handelsübliches Fungizid verwenden.

Ist die Leyland Zypresse giftig?

Leyland-Zypressen sind leider giftig und Sie sollten Kinder oder Haustiere von ihnen fernhalten.

Diese Zypressen enthalten schädliche Inhaltsstoffe, die beim Verzehr einige negative Folgen beim Menschen oder Tieren haben können.

Lassen Sie die Pflanzenreste nach dem Schneiden nicht im Garten, damit Ihr Haustier sie nicht frisst. Es ist wichtig, dass Sie bei der Beschneidung auch Handschuhe tragen, da sie viele ätherische Öle enthält.

Sicherlich gibt es heute viele Pflanzenarten, die für Haustiere geeignet sind. Wenn Sie beispielsweise eine Katze haben, wählen Sie am besten nur Pflanzen aus, die zu ihr passen.

Welche Sorten von Leyland-Zypressen gibt es?

Obwohl Sie diese Zypressen als Sträucher oder als Kübelpflanzen pflanzen wollen, müssen Sie einige ihrer Sorten kennen.

Natürlich ist die Auswahl im Sortiment dieser Pflanze sehr groß, aber wir werden die drei beliebtesten Arten beschreiben.

1. Leyland-Zypresse ‘Gold Rider’ (Cupressocyparis leylandii ‘Gold Rider’)

Diese wunderbare Art dieser Zypresse erreicht eine Höhe von bis zu 12 m und eine Wuchsbreite von bis zu 7 m. Man kann sagen, dass sie zu den schnellwüchsigen Pflanzen gehört, da sie pro Jahr bis zu 80 cm hoch werden können.

Goldgelbe Nadeln schmücken diesen Baum und Nadeln sind sicherlich die Hauptdekoration davon. Diese Töne können jedem Garten eine besondere Note verleihen.

Diese Sorte ist widerstandsfähige, da sie Temperaturen bis zu -15 Grad standhält. Trotzdem benötigt sie während des Winters einen Schutz.

Pflege:

‘Gold Rider’ zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Sonne mag, obwohl sie auch an halbschattigen Plätzen erfolgreich gedeihen kann.

Wichtig ist nur, dass der Platz windgeschützt ist, also wenn nicht, dann sorgen Sie gleich dafür, dass Ihr Garten den Windschutz bekommt.

Als Substrat dient ein durchlässiger, nährstoffreicher Lehmboden. Was sie pflegeleicht macht, ist, dass sie wenig Wasser benötigt.

Im Sommer ist es notwendig, kranke oder abgebrochene Äste von der Pflanze zu entfernen. Der Vorteil dieser Sorte ist, dass sie das ganze Jahr über gepflanzt werden kann.

2. Leyland-Zypresse ‘Silver Dust’ (Cupressocyparis leylandii ‘Silver Dust’)

Diese Sorte ‘Silver Dust’ ist einer der schönsten Bäume, die ein geschlossenes Blätterdach bilden. Sie erreicht eine Höhe von bis zu 6 m und eine Breite von bis zu 4 m.

Mit ihren grüngrauen Nadeln werden sie zu echten Dekorationen in dem Raum, in dem sie sich befinden. Sie werden gerne als Sichtschutz oder als Solitär verwendet.

Pflege:

Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist für diese Sorte ideal. Achten Sie bei der Pflanzung auf einen gut durchlässigen, nährstoffreichen Lehmboden.

‘Silver Dust’ gilt als winterfest. Sie verträgt einen Rückschnitt gut und kann in eine bestimmte Form geschnitten werden.

Wenn der Boden nicht gefroren ist, können Sie die Pflanze in jedem Monat des Jahres pflanzen. ‘Silver Dust’ ist sogar windfest, was ein großer Vorteil dieser Sorte ist.

3. Leyland-Zypresse ‘Typ 2001’ (Cupressocyparis leylandii ‘Typ 2001’)

Das nächste Beispiel von den Arten der Zypresse ist Cupressocyparis leylandii ‘Typ 2001’. Diese Sorte kann bis zu 30 m hoch werden, und da sie bis zu 80 cm pro Jahr wachsen kann, erreicht sie diese Höhe sehr schnell.

Diese Zypresse kann 3 bis 7 m breit werden, wobei sie jährlich 15 bis 20 cm wächst. Bei dieser Sorte sind die Nadeln dunkelgrün und immergrün.

‘Typ 2001’ ist beliebt für Heckenpflanzungen, außerdem ist sie auch als Solitär im Garten bekannt.

Pflege:

Als bester Standort für ‘Typ 2001’ erwies sich ein sonniger bis halbschattiger Standort. Wie das vorherige Beispiel mag auch dieses gut durchlässigen Lehmboden.

Wenn Sie abgebrochene oder kranke Zweige an der Pflanze bemerken, ist es wichtig, diese zu entfernen.

Sie reagiert sehr empfindlich auf den Druck des Schnees, daher ist es notwendig, die Äste mit einem Seil zu umwickeln.