Karotten gehören nicht zu den einfachsten Gemüsesorten, die man anbauen kann. Man braucht einen lockeren, steinfreien Boden, der zudem gut drainiert und locker ist, um die besten Pfahlwurzeln zu ernten. Wenn wir Ihnen vorschlagen, Karotten in Containern anzubauen, anstatt Samen in den Boden zu säen – was wird dann wohl als Nächstes passieren?
Werden Hobbygärtner anfangen, Kartoffeln in Töpfen anzubauen?
Man weiß nicht, was die diesjährige Ernte genialer Gärtner für zukünftige Ernten bringen wird.
Eines ist sicher: Wenn Sie in Ihrem Garten nicht viel Platz für Karottenwurzeln und schmackhaftes Grünzeug übrig haben, brauchen Sie sich nur einen Behälter zu schnappen und loszupflanzen.
Aber nicht einfach irgendeinen Behälter.
Überlegen Sie, wie groß Karotten tatsächlich werden können, und planen Sie entsprechend.
Bevor wir Ihnen einen Tipp geben, was Karotten eigentlich mögen, sollten wir uns ein paar wichtige Gründe für den Anbau im Behälter ansehen.
Behältergärten sind eine fantastische Möglichkeit, Lebensmittel anzubauen, wenn der Platz im Garten begrenzt ist. Zum Beispiel, wenn Sie in einer Wohnung mit Balkon leben oder einfach zu viele Zucchinisamen aussäen wollen.
Auch in Häusern mit Hinterhöfen, die eher zum Spielen und für Zierpflanzen genutzt werden als für den Anbau von Lebensmitteln, ist die Entscheidung für einen Topfgarten sehr praktisch.
Ein Behältergarten kann auch Ihren Garten bereichern, indem er es Ihnen ermöglicht, neue Sorten auszuprobieren und gleichzeitig bestimmte Pflanzen für die Samenaufbewahrung getrennt zu halten. Die Bepflanzung in Töpfen gibt Ihnen auch die Flexibilität, die Sukzessivbepflanzung zu praktizieren, um eine längere Ernte zu erzielen.
Außerdem können Sie natürlich auch weniger winterharte Pflanzen anbauen, vorausgesetzt, Sie können die Behälter in die Sonne oder in den Regen stellen.
Alles in allem ist der Behälteranbau eine fast fehlerfreie Methode, um mehr als nur Karotten anzubauen.
In Behältern können Sie eine Vielzahl von Kräutern wie Basilikum, Schnittlauch, Zitronenmelisse, Salbei und Thymian anbauen.
Sie können auch Blaubeeren, Salat, Brokkoli, Zwiebeln, Bohnen, Mangold, Auberginen, Erbsen, Paprika, Erdbeeren und vieles mehr anbauen.
Jede Pflanze, die klein genug ist, passt in einen Behälter.
Geheimnisse für den Anbau von Karotten in Behältern
Wir haben uns mit dem “Warum” befasst – mit dem Platz für den Anbau, der richtigen Sonneneinstrahlung, einem guten Nährboden usw. Kommen wir nun zu den Geheimnissen des Anbaus von Karotten in Gefäßen.
Tipp Nr. 1 – Auswahl der richtigen Karottensorten für den Behälteranbau
Während einige Karottensorten eine Tiefe von 30cm erreichen können, werden andere nicht annähernd so lang.
Wenn Sie sich für den Anbau von Karotten in Containern entscheiden, haben Sie weitaus mehr Glück mit kleineren Sorten, die maximal 15 bis 18 cm hoch werden.
Die Vorteile des Anbaus kleinerer Sorten? Sie brauchen viel weniger Blumenerde, was Ihnen hilft, Geld zu sparen… das Sie wahrscheinlich für mehr Gartenpflanzen ausgeben werden. Außerdem können Sie einen flacheren Topf verwenden. Außerdem können Sie obskure Sorten anbauen, die Sie vielleicht nicht im Laden finden, wie z. B. Kugelkarotten.
Karottensorten für Behälter
Bei Pfahlwurzeln in Behältern ist kürzer besser. Hier finden Sie einige Karottensorten, die sich perfekt für den Anbau im Behälter eignen.
Babette: Diese Babykarotten, die in der Regel 8 cm oder 9 cm groß werden, sind sowohl roh als auch gekocht köstlich. Mit einem Hauch von Ahornsirup oder Honig glasiert, sind sie einfach köstlich.
Chantenay Rote Kernmöhre: Ein idealer Erbstück-Kandidat für Säfte und frische Salate, der sehr süß ist. Wächst bis zu 12-15 cm.
Cosmic Purple Karotte: Weinfarbene Schale mit dem Innenleben einer orangefarbenen Karotte. Mit ihrer Farbe belebt sie jede Mahlzeit. Sie ist sowohl hitze- als auch trockenheitstolerant.
Kleine Fingerkarotte: Sie sollten auf Karotten aus dem Supermarkt verzichten, aber niemals aus dem eigenen Garten. Little Finger Karotten können nach 55 Tagen geerntet werden und werden nur 7 cm lang. Ein beliebter Snack für Kinder und Junggebliebene.
Karotte Oxheart: Wenn Sie eine superproduktive Karotte suchen, die bis zu einem Pfund pro Stück wachsen kann, ist dies der Gewinner in Sachen Flächeneffizienz. Sie ist süß und mild und eignet sich perfekt für weniger perfekte Böden sowie für den Anbau im Behälter.
Pariser Marktkarotte: Eine Gemeinsamkeit mit kurz wachsenden Karotten ist, dass sie dazu neigen, auch in weniger idealen oder ziemlich schweren Böden zu wachsen. Diese niedlichen kleinen Karotten sind da keine Ausnahme. Sie sehen aus wie orangefarbene Radieschen und können auf dem Frühstücksteller sehr auffällig sein.
Und das ist nur eine kurze Liste, um Ihnen den Einstieg in den Karottenanbau zu erleichtern. Stöbern Sie in Saatgutkatalogen, um weitere geeignete Sorten zu finden, oder versuchen Sie es mit normalem Saatgut und ernten Sie es früh.
Tipp #2 – Den besten Boden für Karotten im Behälter finden
Das am besten gehütete Geheimnis für den Anbau von Gartenpflanzen – abgesehen von einer unbekannten magischen Düngermischung – ist die Qualität des Bodens, in dem die Pflanzen angebaut werden.
In einem normalen Garten hat man, was man hat – sandigen, steinigen, schweren Lehm, reichhaltigen Humus, was auch immer für einen Boden man in seinem Garten hat. In Hochbeeten und Behältern haben Sie jedoch die Möglichkeit, Ihre Ernte selbst zu verbessern.
Wie Sie wahrscheinlich schon auf die harte Tour herausgefunden haben, mögen Karotten einen schönen, glatten Boden, der etwa einen Meter unter der Erdoberfläche liegt. Keine Steine, um die sie sich winden müssen, und kein schwerer, nasser Lehm, in dem sie sitzen. Ein einfacher, lockerer und gut durchlässiger Boden ist alles, was Karotten zum Gedeihen brauchen. Das heißt, wenn Sie gerade Wurzeln im Sinn haben.
Die perfekte Erdmischung für die Bepflanzung von Behältern
Im Internet kursieren einige Rezepte, wie Sie Ihre eigene Blumenerde herstellen können. Wenn Sie keine riesigen Säcke im Gartencenter kaufen wollen, ist der Selbstversuch eine gute Option.
Was für Karotten ideal ist, eignet sich auch für andere Gartenpflanzen, so dass es immer von Vorteil ist, mehr zu machen, als man braucht.
Wenn Sie vorgefertigte Erdmischungen für Ihren Behälter-Gartenbedarf kaufen, ist das auch in Ordnung.
Allerdings müssen Sie dieser Erdmischung für Ihre Karotten etwas mehr Nährstoffe zufügen.
Ein gutes Verhältnis ist: 2/3 Blumenerde zu 1/3 Kompost. Dieser Kompost kann aus Ihrem Garten oder aus dem Laden stammen.
Es ist auch ratsam, der Blumenerde eine Handvoll Knochenmehl beizumischen. Knochenmehl ist eine gute Quelle für Phosphor, der die Wurzelbildung fördert.
Tipp Nr. 3 – Die Auswahl der richtigen Behälter für die Gartenarbeit
Nachdem Sie nun eine Vorstellung von den Karottensorten und den geeigneten Anzuchterden haben, stellt sich die Frage nach den Töpfen und Behältern für den Anbau der Karotten.
Hier kommt es darauf an, Behälter zu finden, die tief genug sind, damit die Wurzeln nach unten wachsen können.
Größere Töpfe und Behälter, die ein größeres Volumen an Blumenerde enthalten, halten auch das Wasser besser zurück. Das wiederum bedeutet für Sie weniger Arbeit beim Gießen. Je weniger Sie eine Gießkanne mit sich herumschleppen müssen, desto besser geht es Ihren Schultern.
Karotten können in Tontöpfen, 20-Liter-Kunststoffeimern, Metallbehältern und allem, was dazwischen liegt, einschließlich Stoffbeuteln, angebaut werden. Es gibt also keine Ausrede, die gegen den Anbau von Karotten in Ihrem Garten oder auf Ihrer Terrasse spricht.
Entscheiden Sie sich für hübsche Töpfe, oder geben Sie sich mit funktionalen, weniger auffälligen Optionen zufrieden. Beides ist gut für die Karotten und für Sie.
Wussten Sie, dass Sie Karotten auch in Behältern in Gesellschaft pflanzen können? Probieren Sie es aus und sehen Sie, was passiert!
Tipp Nr. 4 – Gießen der Karotten
Beständigkeit ist der Schlüssel. Karotten gehören nicht zu den Pflanzen, die man gießen kann, wenn einem danach ist oder man Zeit hat. Sie brauchen eine kontinuierliche Wasserversorgung in Höhe von mindestens einem Zentimeter pro Woche.
Wenn Ihre Karotten jedoch reifen, brauchen sie möglicherweise noch mehr als das. Vielleicht sogar bis zu 2″ Wasser pro Woche. Aber das ist der Vorschlag für Karotten, die in den Boden gepflanzt werden.
In Behältern müssen Sie die Feuchtigkeit des Bodens überwachen.
Nicht zu nass, aber auch nicht zu trocken. Denn wenn die Erde um die Karotten herum zu sehr austrocknet, können die Wurzeln einen bitteren Geschmack annehmen. Und das ist in der Tat ein unangenehmer Aspekt beim Verzehr von Karotten.
Wenn Sie jemals ein Kind sagen gehört haben: “Ich hasse Karotten!”, stehen die Chancen gut, dass es einmal in seinem Leben eine bittere Karotte gekostet und gesagt hat, dass es das nie wieder tun wird.
Es ist ganz einfach, den Feuchtigkeitsgehalt des Bodens zu überprüfen, und man braucht dafür keine technischen Hilfsmittel. Sie müssen nur Ihren Finger etwa einen Zentimeter tief in die Erde stecken. Wenn er feucht ist, können Sie mit dem Gießen noch einen Tag warten. Trocken? Gießen Sie jetzt kräftig.
Achten Sie dabei darauf, dass Sie nur bis zum Boden und nicht über das Blattgemüse gießen.
Karotten mögen zwar keinen trockenen Boden, aber sie haben auch Probleme, wenn sie zu viel Wasser bekommen.
Vor allem bei Karotten, die in Behältern gezogen werden, müssen Sie selbst einen ausgewogenen Bewässerungsplan erstellen. Nicht zu viel, nicht zu wenig, genau richtig.
Achten Sie darauf, dass in Ihren Behältern immer Entwässerungslöcher vorhanden sind. Wenn Sie diesen Tipp nicht beachten, werden Sie nichts ernten können.
Tipp Nr. 5 – Ausdünnen der Karotten
Genauso wie Karotten im Garten müssen auch Karotten im Behälter ausgedünnt werden.
Aufgrund der geringen Größe und der nicht sehr gleichmäßigen Keimung der Karottensamen werden sie oft zu dicht nebeneinander gepflanzt. In diesem Fall müssen sie so bald wie möglich ausgedünnt werden.
Dazu kneifen Sie das Pflänzchen in Höhe des Bodens ein und ziehen fest, um die gesamte Wurzel zu entfernen. Achten Sie darauf, die Erde um die verbleibenden Karotten herum abzutupfen, damit um die Pfahlwurzeln herum kein Luftraum bleibt.
Entfernen Sie immer zuerst die kleinsten Pflanzen, sobald das Grün eine Höhe von etwa 10 cm erreicht hat. Dann dünnen Sie die verbleibenden Pflanzen etwa einen Monat später auf einen Abstand von 3.5 cm bis 5 cm aus.
Kann ich Karotten verpflanzen?
Wenn Sie Ihre Karotten ausdünnen und einige zu gut aussehen, um sie wegzuwerfen, aber noch zu jung sind, um sie zu essen, können Sie sie möglicherweise umpflanzen. Achten Sie nur darauf, den Boden zu verdichten und sofort nach dem Verpflanzen zu gießen, damit die Wurzeln weiter wachsen können.
Ein wenig irrelevant, aber mit Karotten verbunden: Vielleicht fragen Sie sich auch, ob man Karotten aus den Spitzen nachwachsen lassen kann. Natürlich ist die Wurzel nicht das, was Sie essen werden, aber das Grün der Karotten wächst unter den richtigen Bedingungen nach.
In diesem Fall sollten Sie nicht vergessen, Ihre Karottenspitzen zu essen!
Tipp Nr. 6 – Das Anhäufeln Ihrer Karotten
Es kommt nicht immer vor, dass sich die Karotten aus dem Boden schieben, aber wenn das passiert, ist die Lösung ganz einfach. Fügen Sie einfach etwas mehr Blumenerde (oder Mulch – mehr dazu im letzten Karottenanbautipp) hinzu, um die Karottenschultern zu bedecken.
Wenn die Wurzeln direktem Sonnenlicht ausgesetzt sind, passiert etwas Ähnliches wie bei Kartoffeln. Die Wurzeln und Knollen werden grün und bitter.
Da dies leicht zu vermeiden ist, nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um sie mit Erde oder Stroh zu bedecken.
Tipp Nr. 7 – Karotten im Behälter düngen
Einige von uns sind Gärtner, die das, was sie von der Natur bekommen, ohne allzu große Eingriffe nehmen. Andere sind auf der Suche nach Gold oder zumindest nach einer preisgekrönten Karotte.
In jedem Fall sollten Sie wissen, dass Karotten während ihres relativ langen Aufenthalts in der Erde von ein paar zusätzlichen Nährstoffen profitieren. Die Erntezeit für Karotten liegt zwischen 70 und 100 Tagen, je nach Sorte des Gemüses. Da ich es noch nicht erwähnt habe: Karotten gibt es auch in einer Vielzahl von Farben: orange, gelb, lila, rot und weiß. Vergessen Sie nicht, sie auch in dieser Hinsicht anzubauen.
Wann sollte ich mit dem Düngen meiner Karotten im Behälter beginnen?
Sobald Sie Ihre Karotten ausdünnen können und einen Abstand von etwa 7-10 cm zwischen den Wurzeln haben, ist es an der Zeit, mit dem Düngen zu beginnen. Es gibt so viele Düngemittel, dass es schwer ist, die richtige Wahl zu treffen. Ich kann nur Folgendes sagen: Vermeiden Sie alles, was einen Überschuss an Stickstoff enthält. Das fördert ein üppiges Blattgrün, ohne dass die Wurzeln auch nur bleistiftdünn sind.
Wenn Sie Geld sparen möchten, indem Sie einen Dünger selbst herstellen, sollten Sie einen flüssigen Komposttee verwenden, der die besten Ergebnisse erzielt.
Sie können sich auch für einen handelsüblichen Dünger mit niedrigem Stickstoffgehalt entscheiden. Wählen Sie einen 0-10-10- oder einen verdünnten 5-15-15-Dünger und achten Sie darauf, dass Sie ihn im Wachstumsstadium 7-10 cm ausbringen. Weniger ist mehr, wenn es um die Düngung von Karotten geht, also gehen Sie sparsam mit ihnen um und lassen Sie der Natur ihren Lauf.
Tipp Nr. 8 – Karotten in Behältern ernten
Zu wissen, wann Karotten erntereif sind, ist gar nicht so schwierig.
Eine der besten Möglichkeiten, den Fortschritt Ihrer Karotten zu überprüfen, ist, die eine oder andere Wurzel herauszuziehen und sie auf Festigkeit, Knackigkeit und Geschmack zu prüfen.
Natürlich haben Sie immer noch die Saatgutpackung zur Hand, um die Angaben zu den “Tagen bis zur Reife” zu überprüfen – oder auch nicht. Vielleicht haben Sie sie in Ihrem Gartenplaner notiert, wenn Sie sich gut Notizen machen können. Vielleicht wissen Sie aber auch nicht mehr, wo Sie all diese Informationen zur Aussaat aufgeschrieben haben. Wenn Sie wie ich sind, machen Sie sich manchmal überhaupt keine Notizen, sondern pflanzen und ernten einfach aus Gewohnheit und Intuition.
Beim Gärtnern gibt es keine Fehler, nur Experimente.
Das Tolle am Anbau von Karotten ist, dass man die reife Wurzel nicht essen muss. Alle Karottensorten können verzehrt werden, sobald sie groß genug sind, um gegessen zu werden. Hier kann man also wirklich nichts falsch machen.
Wenn Sie Karotten aus Behältern ernten, müssen Sie nicht die ganze Menge ernten. Sie müssen nur so viele einzelne Karotten herausziehen, wie Sie brauchen.
Sie können zuerst die kleinsten herausnehmen, um mehr Platz für andere Karotten zu schaffen.
Oder du kannst die größten Möhren zuerst herausziehen, damit die kleinen Möhren mehr Platz zum Reifen haben.
Jetzt heißt es nur noch: ernten, waschen und essen!
Mein letztes Geheimnis beim Karottenanbau ist folgendes…
Vergessen Sie beim Gießen Ihrer Karotten nicht, das Unkraut zu entfernen, das die orangefarbenen Wurzeln bedrängt. So stellen Sie sicher, dass die Karotten reichlich leckeren Boden haben, aus dem sie Nährstoffe aufnehmen können.
Und noch ein letzter schneller Tipp für den Anbau von Karotten, der vielleicht genau das ist, was Sie zu Ihrer Traum-Möhrenernte führt: Mulchen. Oft wird das gar nicht erwähnt, aber es ist ein wirksames Mittel, um Unkraut fernzuhalten.
Allerdings sollten Sie die Reihen erst mulchen, wenn das Grün mindestens 8-9 cm hoch ist. Verwenden Sie Stroh, getrocknete Blätter oder kurz geschnittenes Gras, um die Arbeit richtig zu erledigen. Ja, Sie können Mulch auch im Behälter-Garten verwenden!