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Berühmte Eichenarten & Eichenblätter: So Erkennt Man Die Eiche Leicht!

Berühmte Eichenarten & Eichenblätter: So Erkennt Man Die Eiche Leicht!

Eichen gehören zu den schönsten Baumarten, die in der ganzen Welt ihr Zuhause finden, doch besonders in Deutschland ist diese Baumart verbreitet. Denn die Eichenarten nehmen fast 11 % ein, wenn es um das allgemeine Bild der Baumarten geht.

Sie begeistern besonders mit ihrem prachtvollen Wuchs und der mächtigen Baumkrone. Eins der bekanntesten Merkmale dieses Baumes ist die Eichel, die Frucht der beliebten Eichen-Arten.

In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Eichenarten, besonders über die Arten, die man in Deutschland am meisten auffindet.

Natürlich haben wir hier für Sie die wichtigsten Merkmale der Eiche zusammengestellt und eine kleine Anleitung für diejenigen, die Eichenarten in ihrem Garten pflanzen wollen!

Herkunft und Standort der Eichenbäume

In der Eichenbaum-Familie gibt es über 600 Arten, die sich in der ganzen Welt befinden, in verschiedenen Standorten.

Doch ihre natürliche Herkunft können wir Nordamerika zuschreiben, denn dort finden wir die meisten Eichenarten.

Auch in Deutschland sind die Eichen sehr verbreitet, denn dieser Baum anhand der Forstwirtschaft nimmt dieser Baum und seine Arten über 11 % der Waldfläche ein. Besonders ist in unseren Gebieten die Deutsche Eiche verbreitet (Stieleiche).

Sie bevorzugen eher sonnige Standorte, doch auch im Halbschatten fühlen sich die Eichenarten wohl. Sie suchen sich in den Wäldern der Welt einen durchlässigen Boden, der nährstoffreich ist.

Nicht nur in dem Wald, die Eichenarten haben auch einen Standort in heimischen Garten gefunden, wie auch in öffentlichen Parks von Deutschland. Diese Gattung wird auch bezeichnet als ein natürlicher Standort von vielen Insekten-Arten.

In der Borke der Eichenarten können sich über 1000 Insekten-Arten befinden. Das genau zeigt, wie groß und wertvoll dieser Baum ist.

Wie viele Eichenarten gibt es in Deutschland?

Wir haben schon erwähnt, dass die Eiche einer der verbreitetsten Bäume in Deutschland sind und dass sie über 11 % der Waldfläche machen. Auch in Deutschland gibt es viele Eichenarten über 600, um genauer zu sein.

Doch einige der Eichenarten sind am beliebtesten in dieser Region und diese kann man öfter sehen als die anderen.

Welche Eichenarten kann man in Deutschland am meisten sehen?

Es geht um 6 Eichenarten: Flaumeiche, Spree-Eiche, Traubeneiche, Stieleiche (Deutsche Eiche), Roteiche und die Zerreiche.

Die Geschichte der Eiche in Deutschland geht weit zurück in die Antike, denn von da an kann man die ersten Eichenarten in Deutschland verfolgen.

Doch die Verbreitung der Eichenart in Deutschland passiere während des Krieges zwischen Deutschland und Frankreich.

In diesem Sinne können wir sagen, dass die Femeiche, die älteste Eichenart, die auf dem deutschen Boden gefunden wurde.

Das wurden die Eichenarten über ganz Deutschland gepflanzt in der Hoffnung, dass der Frieden zwischen dem eigenen Land und Frankreich so lange anhalten wird, wie die Eiche alt werden kann.

Denn die Eichenarten gehören zu den Baumarten, die wirklich ein hohes Alter erreichen können. Die älteste Eiche der Welt wurde in einem Alter von über 1500 Jahren gefunden.

Heutzutage schätzt man das maximale Alter der Eichenarten in Deutschland über 850 Jahre.

Die wichtigsten Merkmale der Eiche im kurzen Überblick

Eichenarten gehören zu den Baumarten, die man wirklich leicht und sofort erkennen kann. Denn sie haben eindeutige Merkmale von dem Stamm des Baumes bis den Blättern.

Diese Bäume gehören zu den Sorten, die eher langsam wachsen und die erst nach etwa 60 Jahren zum ersten Mal Blüten entwickeln können.

Einige der wichtigsten Merkmale sind genau die Eicheln, die Frucht der Eichenarten, die von vielen Menschen gesammelt werden.

Diese Baumarten gehören zu den mittel großen Bäumen, die bis zu 40-Meter-Höhe erreichen können.

Doch ihre Krone ist das, was wirklich jeden begeistern wird, denn man findet hier die schönsten Farben der Natur, von Grün, Gelb, Rot bis braun.

Die Blätter sind, dass anhand man die Eichen am leichtesten unterscheiden kann. Sie kommen in einer Größe von 10 bis 15 cm je nach Art und haben eine wunderschöne Form. Manche sind mit runden Lappen, manche mit gezähnten, doch alle wirken einfach magisch!

Diese Baumsorten können über 1000 Jahre alt werden und mit ihren großen und starken Stämmen sind sie einfach jeder Wetterlage überlegen. Auch die Zeit, wie man sieht, kann diesen Bäumen einfach nichts anhaben!

Der Baumstamm der Eiche

Der Baumstamm ist eins der wichtigsten und sofort erkennbaren Merkmalen, die man sofort erkennen kann. Denn er ist mit seiner Form, Farbe und Größe sehr spezifisch.

Im jungen Alter des Baumes kann man einen sehr dünnen Stamm erkennen, fast Ast-gleich. Oft merken wir, dass die jungen Bäume der Eichenarten auch Unterstützung brauchen nach der Pflanzung, um gerade und richtig wachsen zu können.

Aber in dem Lauf der Zeit entwickeln die Eichen den großen und starken Stamm, anhand man diese Baumarten leicht erkennen kann. Jedes Jahr in der Entwicklung des Baumes wird auch der Stamm immer größer und dicker.

Der Stamm der Eiche kann bis zu 3 Meter Breite erreichen und in den optimalen Bedingungen bei manchen Eichenarten kann der Stamm auch bis zu unglaubliche 8 Meter Umfang erreichen.

Was die Wuchsform angeht, kann man diese nach den Eichenarten auch unterscheiden, denn je nach Art ist auch der Stamm anders. Zum Beispiel der Flaum-Eiche wächst der Stamm ein bisschen seitlich.

Auch die Rinde des Eichenbaumes ist in den jungen Jahren anders im Vergleich zu einem ausgewachsenen Baum. Bei der Pflanzung eines Jungbaumes finden wir eine helle und glatte Textur der Borke.

Doch während der Entwicklung der Eiche wird die Rinde immer dunkler und Textur-reicher. Rissig und grob wird die Borke im ausgewachsenen Alter der Bäume sein.

Eichenholz Verwendung in verschiedenen Bereichen

Die Eichenarten sind nicht nur beliebt wegen ihrer prachtvollen Schönheit, sondern auch wegen ihrer Verwendung, besonders in der Holzindustrie.

Das Holz der Eiche gilt als der Favorit, denn es ist stark mit einer wunderschönen Verzierung und man kann es in vielen Bereichen benutzen.

Zum Beispiel ist die Eiche besonders in der Möbelindustrie bekannt und geliebt. Das Muster des Holzes kommt besonders in der Verarbeitung zu Geltung.

Auch die Qualität lässt nicht zu Wünschen übrig, wenn es um die Eichen geht. Das Holz der Eiche ist auch eine tolle Wahl für Fußböden.

Diese Gattung wird auch oft als Brennholz benutzt, denn die dichten und großen Stämme bieten ideale Bedingungen, damit das Feuer mit wenig Brennholz lange brennt.

Die schönsten 6 Eichenarten für ihren Garten!

Zuerst werden wir uns mit den 6 bekanntesten Arten der Eichen-Familie bekannt machen. So werden Sie die wichtigsten Informationen über jede Eichenart im Überblick haben.

Anhand auch dieser kann man die verschiedenen Arten der Eiche unterscheiden und bestimmen. Unter diesen 6 Eichenarten wird bestimmt auch ihr Favorit sein!

1. Zerreiche (Quercus Cerris)

Die Zerreiche zieht ihre Herkunft aus ganz Europa, doch am meisten findet sie man in Osteuropa, Italien, Österreich und so weiter. Bei uns in Deutschland wird sie überall gesehen, ob im heimischen Garten, im Parks, als Straßenbaum oder in den Wäldern von Deutschland in der freien Natur.

Die Zerreiche kann eine Höhe von 35 Meter erreichen mit einem großen und weiten Stamm, der bis zu 2 Meter Durchmesser erreichen kann. Die Borke des Stammes ist in einer dunklen Farbe und mit der Zeit wird die Textur der Borke immer reicher mit Rissen entlang des Stammes.

Diese Sorte fühlt sich am wohlsten an sonnigen Standorten, wo der Boden sehr durchlässig ist, durch den großen Anteil des Lehms. Die Zerreiche produziert auch Früchte, die sich Eicheln nennen, die bis zu 3 cm groß sein können.

Dies genau ist das Leibgericht von vielen Tieren und die Zerreiche ist auch ein Zuhause für viele Insekten in der freien Natur.

2. Spree-Eiche (Quercus Palustris)

Die Spree-Eiche oder auch Sumpf-Eiche genannt, ist ein atemberaubendes Exemplar unter den Eichenarten.

Denn dieser Baum kann bis zu 25-Meter-Höhe erreichen und unglaubliche 20 Meter in die Breite gehen mit der Baumkrone.

Besonders aus diesem Grund ist diese Sorte eine der beliebtesten für die Bereicherung des Gartens oder für die Gestaltung von Parks und Landschaften.

In der freien Natur bevorzugen diese Arten einen hellen Standort mit frischen und ein bisschen feuchten Boden.

Der Stamm der Spree-Eichen ist ein bisschen anders als bei den anderen Eichenarten. Denn man findet hier eher einen dünnen Stamm mit einer glatten Textur in einer helleren grauen Farbe.

3. Stiel-Eiche (Quercus Robur)

Stieleichen werden auch unter den Namen “Deutsche Eiche” erkannt und diese Sorte ist eine der verbreitetsten Sorten, die man in der freien Natur, aber auch im heimischen Garten sehen kann.

Diese Eichenart kann bis zu 40 Meter hochwachsen mit einer großen und breiten Krone, die wirklich jeden Blick auf sich zieht. Der Stamm kann den Durchmesser von 3 Meter erreichen, doch viel mehr wird es in der freien Natur, und zwar bis zu 8 Meter Breite.

Die Rinde des Stammes ist in den jungen Jahren eher glatt und hell, doch das ändert sich in mit der Zeit. Die Rinde wird rissiger und bekommt eine dunkle, braune Farbe.

Auch diese Art produziert die bekannte Frucht Eichel, und zwar bis zu 5 Eicheln auf einem Büschel.

Die Stieleiche fühlt sich am wohlsten an einem sehr gut durchlässigen Boden, mit einem großen Anteil von Lehm und Sand.

4. Traubeneichen (Quercus Petraea)

Die Traubeneiche kann man in den Wäldern und Berggebieten von Deutschland am meisten auffinden, doch auch im heimischen Garten findet diese Sorte ihren Platz.

Die Traubeneiche wird bis zu 30-Meter-Höhe erreichen mit einer großen und breiten Krone.

Der Stamm der Eiche hat einen Durchmesser von circa 2 bis 3 Meter und ist im jungen Alter eher glatt und hell.

Doch im Laufe der Zeit wird der Stamm immer dunkler und bekommt eine braune, gräuliche Farbe mit vielen Rissen.

Diese Eichen finden wir auf einen gut durchlässigen Boden, doch auch eine größere Feuchtigkeit des Bodens können diese Eichenarten gut leiden. In der Season wird man viele Eicheln bemerken, die eine Größe von fast 3 cm erreichen können.

5. Roteiche (Quercus Rubra)

Der Name Roteiche ist nicht der einzige für diese Eichenart, denn man kenn diese Sorte auch unter den Namen “Amerikanische Eiche”.

Denn diese Sorte zieht ihre Herkunft aus Nordamerika und dort ist sie eine der verbreitetsten Sorten der Eichen-Familie.

Bei uns in Deutschland kam sie erst in circa 18. Jahrhundert an und von da an kann man sie überall sehen, ob in Parks oder im heimischen Garten.

Die Roteiche kann bis zu 25 Meter Größe erreichen mit einer unfassbar schönen Krone des Baumes, die auch zu der Größe des Baumes zugibt. Der Stamm der Roteiche erreicht einen Durchmesser von 2 Metern.

Der Stamm ist bei jüngeren Roteichen eher grau und hat eine glatte Textur, aber das verändert sich durch die Jahre.

Denn der Stamm bekommt viel mehr Textur in Schuppen-Form und verändert auch seine Farbe in einen dunkleren Ton.

Diese Eichen finden wir in der Natur auf einem Boden, der einen großen Anteil von Lehm hat. Denn diese Bäume können mit der Staunässe gar nichts anfangen.

6. Flaumeiche (Quercus Pubescens)

Die Flaumeiche kann man in den Wäldern von Deutschland oft auffinden und man kann Sie leicht an ihren Merkmalen erkennen. Diese Eichenart kann bis zu 20 Meter groß werden mit einer sehr breiten Krone.

Eins der Merkmale der Flaumeiche ist genau die Krone, denn diese hat viele abstehende, dicke Äste. Der Stamm der Flaumeiche kann einen Durchmesser von circa 2 Meter erreichen.

Die Borke der Flaumeiche ist sehr dick in Vergleich mit anderen Eichen und hat eine sehr rissige Textur. Die Farbe der Flaumeiche verändert sich auch durch das Alter, genau wie bei den anderen Eichen.

Im bestimmten Alter der Flaumeiche können wir eine grau-braune Eiche auffinden. Auch bei diesem Exemplar können wir kleine bis zu 3 cm Eicheln erwarten.

Weitere wunderschöne Eichenarten:

  • Ungarische Eiche
  • Grabeeiche
  • Toreeiche
  • Schlosseiche
  • Sankt-Wolfgangs-Eiche
  • Kaisereiche
  • Kermes Eiche (Quercus Coccifera)

Eichen bestimmen: Eichenblätter sofort erkennen!

Die Eichenarten kommen aus der Familie der Fagaceae, die für ihre Blätter sehr bekannt ist. Jede Baumart hat ihre eigenen Eigenschaften, was Blätter angeht und genau das kann uns eine große Hilfe sein bei der Bestimmung einer Eichenart.

Genau hier werden wir uns auf die Blätter dieser berühmten 6 Eichen konzentrieren. Denn anhand der Blätter kann man am leichtesten diese 6 Arten unterscheiden und sofort bestimmen.

Blätter der Zerreiche (Quercus Cerris)

Die Zerreiche gehört zu der Familie der Buchengewächse, so auch sind sie Blätter der Zerreiche, tief buchtig. Die Blätter erreichen eine Größe von 13 cm und verändern sich auch durch das Alter der Eiche.

Denn in den jungen Jahren sind die Blätter eher auf der hellen Seite und ihre Oberfläche ist eher filzig. Im Alter werden die Blätter immer glatter und bekommen eine ledrige Textur.

An der oberen Fläche des Blattes finden wir einen dunklen Ton der grünen Farbe, anders ist es an dem unteren Teil des Blattes, es ist eher ein heller Grünton. Die Herbstverfärbung bringt mit sich einen bräunlichen Ton der Blätter.

Blätter der Spree-Eiche (Quercus Palustris)

Die Spree-Eiche oder die Sumpf-Eiche, wie man diese Baumarten auch nennt, ist ein atemberaubendes Exemplar der Eichenarten. Besonders erkennbar sind seine Blätter, die bis 15 cm Größe erreichen können.

Die Blätter haben eine ovale Form mit vielen Lappen, die in einer Spitze enden. Doch die Farbe ist hier natürlich das Highlight des Baumes.

Denn im Sommer kann man eine satte grüne Farbe des Laubes erwarten. Doch im Herbst werden die Blätter besonders erkennbar.

Denn die Herbstverfärbung bringt zu dieser Eichenart eine wunderschöne, feurige rote Farbe. Diese Sorte wird wirklich jeden Geschmack treffen, besonders im Herbst.

Die Blätter der Stieleiche (Quercus Robur)

Die Stiel-Eiche ist eine der bekanntesten Eichenarten der deutschen Wälder. Diese Art kann man am besten vor allem durch ihre kurzen Stiele der Blätter erkennen.

Die Blätter dieser Laubbäume sind in einer Eiform, sie erreichen eine Größe von 12 cm und einer Breite von 8 cm. Die tiefen Buchen der Blätter haben einen glatten Rand und auch auf der Oberfläche der Blätter kann man keine bestimmte Textur erkennen.

Denn die Blätter sind eher glatt und glänzend, besonders an dem oberen Teil. Man kann auch hier zwei Töne der grünen Farbe erwarten. Von oben sind sie in einem dunkeln Grün und auf der unteren Seite kann man einen helleren Ton der grünen Farbe erkennen.

Im Herbst kann man bei den jüngeren Eichenarten eine kräftige gelbe Farbe sehen und bei den älteren Exemplaren wird man eher auf die bräunlichen Töne treffen.

Blätter bestimmen bei der Traubeneiche (Quercus Petraea)

Die Trauben-Eiche hat eine besonders schöne Krone, die sich aus 12 cm großen Blättern bildet, die bis zu 7 cm Breite erreichen können. Das Blatt ist eher in einer Eierform, die sich zum Stiel des Blattes zuspitzt.

Man kann diese Eichenart auch anhand der Buchung erkennen, die man auf den Blättern erkennen kann. Die Buchen der Blätter haben einen glatten und ovalförmigen Rand.

Die Textur dieser Blätter ist glänzend und auch bei dieser Sorte erkennen wir auf der oberen und unteren Seite zwei verschiedene Grüntone. Im Herbst wird die Traubeneiche in einer braunen Farbe der Blätter erscheinen.

Die Blätter der Roteiche (Quercus Rubra)

Roteiche ist ein besonderes Exemplar unter den Eichenarten, besonders wegen ihrer wunderschönen Blätter. Die Blätter der Roteiche werden bis zu 25 cm groß, mit einer Breite von über 10 cm je nach Exemplar.

Die Form des Blattes ist eher oval, mit vielen Buchen und gezähnten Rändern. Das Blattende hört auf in der Form eines Spitzes, der an den Rändern auch gezähnt ist.

Bei der Roteiche können wir ein wahres Schauspiel der Natur betrachten, was die Blätter angeht. Denn im jungen Alter sind die Blätter der Roteiche eher gelblich und erst nach einigen Jahren kommt es zu der sommergrünen Farbe.

Doch im Herbst beginnt das wahre Highlight, denn die Blätter färben sich in einem satten, feurigen Rot. Bei den älteren Exemplaren werden die Blätter im Herbst eher eine braune Farbe annehmen.

Die Blätter der Flaum-Eiche (Quercus Pubescens)

Bei der Flaumeiche sind die Blätter ein wahrer Hingucker im Sommer wie auch im Herbst. Sie haben eine ovale Form mit tiefen Buchen beziehungsweise Lappen und können bis zu 12 cm Größe erreichen.

Diese Lappen haben einen glatten Rand, der die Blätter zart wirken lässt. Die Blätter der Flaumeiche haben eher eine matte Textur mit keinen Verzierungen oder anderen Merkmalen auf der Oberfläche der Blätter.

Auf der Oberseite der Blätter finden wir ein wahres sommergrün und an der unteren Seite der Blätter finden wir einen helleren Grünton. Die Unterseite dieser Blätter ist von dem Blattstiel bis der Spitze der Blätter behaart.

Eichenbaum pflanzen: Die besten Gartentipps im Überblick!

Nachdem wir Ihnen alle Informationen über die wunderbaren Eichenarten vorgestellt haben, sind Sie von dieser Art bestimmt begeistert. Also, wenn Sie diese in ihren Garten wollen und suchen Tipps für die Pflanzung, dann sind Sie hier richtig.

Hier erfahren Sie, wie man einen so prachtvollen Baum in den eigenen Garten einfach und schnell pflanzen kann. Natürlich sind auch die besten Pflegetipps für die Eichen inklusive!

Eichenarten zuerst im Topf pflanzen!

Wenn Sie wirklich von der null anfangen wollen und ihren Familienbaum voll und ganz selber pflanzen wollen, dann fangen Sie an mit der Eichel. Die Pflanzung der Bäume sollten Sie im Topf anfangen, denn in diesem Fall ist das Vorziehen des Baumes sehr wichtig.

Pflanzen Sie die Eichel in einen kleinen Topf mit guter, durchlässiger Erde und warten Sie bis, sich eine Jungpflanze entwickelt. Währen der Baum wächst, können Sie die Pflanze in dieser Zeit mehrere Male umpflanzen.

So geben Sie den Wurzeln den nötigen Platz, sich richtig entwickeln zu können. Erst wenn ein sehr kleiner Jungbaum sich entwickelt hat, kann man die Eiche in den Garten pflanzen.

Denn so werden Sie sicher sein, dass sich die Pflanze gut entwickeln kann und das die Anfänge des Wachstums nichts stören kann.

Eichen pflanzen: So geht es einfach und leicht!

Suchen Sie zuerst den passenden Standort für die junge Eiche. Diese Baumarten lieben die Sonne und helle Plätze, doch auch der Halbschatten kann den Eichen nicht schaden.

Der Gartenboden sollte gut durchlässig sein, also wenn dieser bei Ihnen nicht ist, einfach den Platz mit etwas Lehm oder Sand vermischen. Danach sollten Sie ein größeres Loch schaufeln und so die Gartenerde nebenbei auch ein bisschen auflockern.

Danach setzen Sie die junge Eiche in das Loch und bedecken Sie die Wurzeln mit etwas Erde. Doch nicht das ganze Loch mit Erde zumachen, denn die junge Eiche brauch beim Wuchs auch etwas Unterstützung.

Neben der Eiche sollten Sie eine Art von Stab oder anderer Stütze setzen und die Eiche an dies binden. So kann die Eiche gut wachsen und dabei nicht umkippen oder krumm wachsen.

Danach füllen Sie das Loch mit der Erde und treten Sie diese auch gut an, wenn sie mit dem Schaufeln fertig sind. Denn so können die Wurzeln gut an Wasser und Nährstoffe herankommen und die Pflanze hat auch Stabilität.

Pflege der Eichen nach der Pflanzung!

Nach der Pflanzung ist wirklich nicht viel zu tun, wenn es um die Eichen geht. Denn diese Baumarten gelten als die, die sehr unkompliziert und pflegeleicht ist.

Junge Bäume sollte man nur nach der Pflanzung gut angießen, danach sollte man mit dem Gießen eher sparsam sein, besonders wenn die Pflanze ein bestimmtes Alter erreicht.

Denn für diese Pflanzen ist der Boden gut genug, so wie er ist und dabei mögen sie nicht zu viel Feuchtigkeit. Danach sollte man nur Geduld mitbringen.

Denn die Eichen wachsen eher langsam, doch die Warterei lohnt sich. Die Eiche ist wirklich eine der besten Baumarten, die man im Garten haben kann!

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