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Bepflanzung Am Zaun Entlang: Schön, Kreativ Und Natürlich!

Bepflanzung Am Zaun Entlang: Schön, Kreativ Und Natürlich!

Bepflanzung am Zaun entlang ist eine der schönsten und kreativsten Ideen, die man sich für seinen Gartenzaun zu wünschen möchte. Es gibt sie in jeglichen Farben und Formen, sodass es bestimmt eine Sorte für jeden Gartenzaun gibt.

In der neueren Zeit sind grüne Gartenzäune ein Hit geworden, wenn du noch immer zögerst und dir nicht sicher bist, welche für deinen Gartenzaun die beste Option ist, dann findest du hier bestimmt Auflösung.

In diesem Artikel sind ausgewählte Pflanzensorten für jeden Gartenzaun zu finden. Einen grünen Gartenzaun vor seinem Haus zu haben ist gar nicht so schwer, probiert mal aus!

Wie kann ich einen Zaun begrünen?

Einen Zaun in die Farbe Grün zu verzaubern, ist eigentlich nicht schwer, denn es gibt eine schöne Liste von Pflanzen, die sich sehr wohl für diese Zwecke pflanzen. Viel mehr entscheidet man sich in der letzten Zeit für die grüne Option anstatt für einen metallen Zäune.

Selbst wenn man einen Metal Zaun hat, möchte man ihn mit grünen Pflanzen bedecken.

Zaunbegrünung ist immer eine der besten Ideen gewesen. Aus diesem Grund fällt die Entscheidung der Gärtner darauf, ihre Grundstücksgrenze zwischen ihnen und dem Nachbargrundstück mit einer wunderschönen grünen Idee zu bepflanzen.

Folgenden Hecken und Sträucher eignen sich sehr gut für Zaunbegrünung am besten!

– Wilder Wein (Parthenocissus quinquefolia)

Jungferntraube oder Wilder Wein ist einer der Führer unter den Pflanzen, die an Zäunen wachsen. Das ist eine fünfteilige Rebe, die aus der Familie Weinrebengewächse kommt. Diese Pflanze kann schön durch ihre Ranken einen vertikalen, üppigen Teppich bilden.

Er kann selbst die unschönsten Zäune verschönern, denn er wächst bis 30 Meter in die Höhe, aber man kann ihn schön beschneiden und in die Form bringen. Die verzweigten Stängel erklimmen sich gut in den Boden und die Wurzel sind spindelförmig, lang und verzweigt.

Die Wilder Wein Blätter sind zusammengesetzt und handförmig aus 5 länglichen, elliptischen und zugespitzten Blättern, die 4-10 cm lang sind. Sie bekommen mit dem Wechsel der Jahreszeiten eine rötliche Herbstfärbung.

Die Blüten sind klein, grünlich-weiß und fast unscheinbar stehen sie an den Blütenständen. Sie blühen im Juni und Juli und setzen kleine weißliche Akzente an dem Zaun.

  • Pflege: Wilder Wein ist eine regelrecht pflegeleichte Staude, die eine normale Wasserverteilung braucht. Sie ist noch dazu wechselnden Temperaturen resistent und kann die Hitze im Sommer und auch Frost im Winter gut überstehen.
  • Standort: Wunderschöne Traube wächst an eigentlich ungepflegten Stellen und kann am besten im Halbschatten wachsen. Wenn man sie für sonnige Orte geplant hat, dann ist das auch in Ordnung für sie, denn direktes Sonnenlicht wird ihr nicht schaden.

Vielleicht interessieren dich auch Bodendecker Halbschatten für deinen Garten: Bodendecker Halbschatten.

– Brennnessel (Urtica dioica)

Brennnessel ist eine ausdauernde Staude aus der Familie Lamiaceae. Sie steht aufrecht entlang von dem Zaun. Ihre Stängel werden bis zu 150 cm hoch und ihre Wurzel färben sich gelblich.

Die Blätter sind länglich-eiförmig, spitz und gezähnt (leicht gesägt) an einem längeren oder kürzeren Blattstiel angeordnet. Sie wächst gut und blüht schön.

Ihre Blüte ist durch gelbgrünen, kleinen und unscheinbaren Blütenständen bekannt. Sie blühen im Juli bis September.

Wichtig: Diese Pflanze verbreitet sich über den Boden, Blumenbeet oder Garten aus. Sie kann überall aufbrechen und das kann zu Pflegeschwierigkeiten führen.

  • Pflege: Pflanzung ist ganz leicht, denn sie hat keine Pflegeansprüche, aber man muss bei ihr vorsichtig sein, wenn man sie zähmen möchte. Sie ist sehr invasiv und kann sich schnell verbreiten, vor allem wenn man ihr wenig Dünger gibt. Im Winter ist es dann wichtig, sie richtig vor dem starken Frost zu schützen.
  • Standort: Halbschattige Orte sind ihr richtiger Wohnsitz. So kann sich ihre Blüte richtig verbreite und ihre Blätter können gut wachsen.

Trompetenblumen (Campsis Bignonia)

Bignonia gehört zu wunderschönen Kletterpflanzen, die zur Familie der Bignonias gehört. Die Pflanze wächst schnell und kann in kürzer Zeit eine Wuchshöhe bis zu 15 Meter erreichen. Ihr Wurzelsystem ist gut entwickelt und haftet sich gut an der Oberfläche.

Ihre Blätter haben grob gezackte und gespitzte Ränder. Sie sind zweifarbig, an der Oberfläche sind sie dunkelgrün und an der Rückseite heller.

Die Blüten sind trompetenförmig, orange oder rot, woher auch der Name Trompetenblumen kommt. Die schönen Trompeten können bis zu 8 cm groß werden. Ihre Blütezeit ist von Juni bis September. In dieser Zeit bieten sie dem Garten eine hervorragende Dekoration.

  • Pflege: Trompetenblume braucht keine besondere Pflegeansprüche. Das Einzige was sie braucht, ist mildes Klima. Bei den niedrigeren Temperaturen braucht sie Schütz vor Kälte oder Frost. Sie stellt auch keine besonderen Anforderungen an den Boden. Aber er sollte durchlässig sein, um Nässe zu vermeiden.
  • Standort: Das ist eine schöne Kletterpflanze, die am Zaun, an einer Wand oder an einem Baum wachsen kann. Sie präferiert halbschattige Orte, aber kann auch an der direkten Sonne überstehen. Damit sie sich gut entwickeln kann, sollte man sie am besten nicht neben den Bäumen pflanzen, sondern eher an dem Zaun entlang.

– Chinesischer Blauregen (Wisteria sinensis)

Blauregen gehört zu Sommerblumen und Kletterpflanzen aus der Familie Hülsenfrüchtler. Das ist eine verholzende Pflanze für die Verschönerung des Zaunes, die bis zu 20 Meter hoch sein kann.

Die Blätter sind zusammengesetzt und bestehen aus 9 – 19 Blättchen. Ihre Blätter kommen nur wenig zur Geltung, da die üppigen Blüten am Gartenzaun alle Blicke anziehen und Zäune verschönern.

Die Blüten sind violett, violettblau oder weiß mit einem gelben Fleck und in hängenden Büscheln von bis zu 80 cm Länge gesammelt. Sie blüht im Mai. Ihre Blütezeit kann sich manchmal im Spätsommer wiederholen, dann aber mit geringer Intensität.

Gartentipps: Obwohl der Blauregen ideale Idee für Zäune oder Metallkonstruktionen ist, muss man sie regelmäßig beschneiden.

Beschneiden sollte am besten im Herbst vorkommen und das viel, sonst kann sie selbst Metalbeschläge zerstören.

  • Pflege: Blauregen wächst stark und üppig, so braucht sie keine besondere Pflege im Garten, außer eine gute Stütze für ihre Blüte. Diese sollte schön geschnitten werden, sonst ist sie später schwer zu zähmen. Sie fühlt sich am wohlsten, wenn der Boden feucht und tiefgründig ist.
  • Standort: Diese Sommerblumen lieben Sommer und Sonne. Aus diesem Grund ist es am besten, sie an der direkten Sonnenstrahlung zu setzen, so bekommt man einen idealen Sichtschutz und schönen Schatten.

– Prunkwinde (Ipomoea tricolor)

Prunkwinde gehört zu den einjährigen Kletterpflanzen und Sträuchern aus der Familie der Schlackengewächse. Diese Pflanze kann sich bis zu 3 Meter hoch verbreiten.

Die Blätter sind herzförmig, zugespitzt und dunkelgrün. Durch sie und ihre Ranken befestigt sich diese Kletterpflanze sehr fest an den Zaun entlang.

Ihr Blüten wachsen in verschiedenen Farben – weiß, blau, rosa und lila. Sie sehen wie kleine und interessante Trompeten, die in leuchtenden Farben vorkommen. Sie öffnen sich früh morgens und schließen am Ende des Tages. Obwohl die Blüten nur einen Tag halten, bilden sie sich schnell und es gibt immer viele davon.

Die am schönsten kultivierten Arten sind Ipomoea purpurea und Rubro-coerulea.

  • Pflege: Das ist eine nicht schwer pflegende Pflanze, die einen gut durchlässigen Boden braucht und wenig Kletterstütze. Wenn man genug Platz hat, kann man ihr einen Partner zum Klettern bepflanzen.
  • Standort: Diese Kletterpflanze braucht einen sonnigen Standort, aber es kann auch ausnahmsweise in Halbschatten überleben.

Welche Stauden am Zaun entlang?

Für einen optimalen Sichtschutz bieten sich nicht nur dichte immergrüne Kletterpflanzen, sondern auch schöne und bunte Stauden am Zaun entlang. Sie protzen mit ihren Stauden und Sträuchern und sind eine gute Wahl für jeden Zaun.

Bepflanzungen sind eigentlich leicht, aber es ist schwer, eine Pflanzenauswahl zu treffen, denn es gibt viele Stauden dieser Art, die man am Zaun bepflanzen kann.

Mit dieser Pflanzenauswahl wirst du bestimmt keinen Fehler machen, sondern ganz im Gegensatz eine Fantasie und hervorragende Begrenzung am Gartenzaun machen.

1. Kletterrosen (Climber Rosa)

Unter den Gartentipps kommt auf jeden Fall eine Kletterrose infrage zu Bepflanzung an dem Zaun entlang. Kletterrosen sind eine Gattung der krautigen Pflanzen aus der Familie der Rosengewächse. Sie werden wegen ihres Aussehens, aber auch wegen verführerischen Dufts.

Die Rose wird auch die Königin der Blumen genannt und da nicht zu Unrecht. Ihre Blätter sind oft zugespitzt und grün, manchmal auch leuchtend-grün. Sie verzweigen sich gut an dem Maschendraht oder Maschendrahtzaun fest, wie die echten Spreizklimmer.

Die Blüten gibt es in allen Farben und Formen. Die häufigste Art ist mit kleineren Blüten, die sehr dekorativen Charakter im Garen haben und die Begrünung von Blättern durchbrechen.

  • Pflege: Kletterrosen brauchen keine besondere Pflege bei Bewässerung oder beim Standort, aber bei der Stütze und Beschneidung schon. Sie müssen beim Wachsen auf jeden Fall eine Stütze haben, denn ihr Gewicht wird sehr massiv mit der Zeit. Sie sollten außerdem im Frühjahr oder Herbst geschnitten werden und man sollte sie richtig zusammenbinden.
  • Standort: Ein sonniger Standort am Zaun sollte schon ein richtiger Wohnsitz für Kletterrosen sein. Dieser sollte noch zusätzlich ein luftiger Ort sein, der gute Lichtverhältnisse bietet.

2. Clematis (Clematis)

Clematis gehört zu den Kletterpflanzen und ist ein Selbstklimmer aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Das ist eine krautige Pflanze, die bis zu 4 Meter in die Höhe wachsen kann.

Ihre Blätter sind rustikal, zugespitzt und dunkelgrün. Sie sind mit hellen Härchen bedeckt, die in kalten Monaten abfallen.

Einige Arten blühen im Frühjahr üppig mit großen rosa und weißen Blüten, andere, besonders viele Garten-Hybriden, beginnen im späten Frühjahr zu blühen und dauern bis zum Herbst an. Die Blüte ist ein richtiger Blickfang und ein schöner Anblick im Garten.

Sie sind sehr groß und gefüllt. Man kann sie in Rosa, blau oder lila Farben bekommen, obwohl es auch Arten gibt, die gelbe und weiße Blüten haben.

  • Pflege: Clematis sind durstige Pflanzen und das ist das Einzige, was man bei ihnen zu beachten ist. Mann soll sie am besten viel von Mai bis Oktober gießen und auch ihren Boden mit Kieselsteinen oder Mulch bedecken. Das wird ihr einen guten Austrocknungsschutz geben. In der Blütezeit ist es zu empfehlen, sie mit Flüssigdüngen zu bestreuen.
  • Standort: Clematis verträgt nicht jeden Standort gut, so muss man ihr einen schattigen oder halbschattigen Ort aussuchen. Wenn das nicht möglich ist, dann wenigstens probieren, ihre Wurzel in den Schatten zu stellen. Es kann helfen, wenn man in ihrer Nähe kleingewachsene Pflanzen bepflanzt.

Gräser als zusätzliche Dekoration zu Clematis ist gar nicht so schlechte Idee. Hier findest du Ziergräser für Schatten: Gräser für Schatten.

3. Stauden Wicken (Lathyrus odoratus)

Stauden Wicken ist eine einjährige Kletterpflanze aus der Familie der Fabacea. Sie ist an ihrem intensiven und süßen Geruch bekannt und kann bis zu 2 Meter in die Höhe gehen.

Die Blätter halten sich im Hintergrund, sodass ihre Blüten zum Vorschein kommen. Ihre Blätter sind herzförmig und befinden sich an langen Stängeln.

Die Blüten kommen in Weiß-, Rosa-, Lila- und Rottönen. Sie sind klein, aber durch ihre bezaubernde Form ein Hingucker. Diese werden durch verschiedene kleine Insekten und Schmetterlinge besucht.

  • Pflege: Diese Staude ist eine echte Herausforderung, was die Pflege betrifft. Sie bevorzugt nährstoffreiche Böden und man sollte sie regelmäßig gießen. Auf der anderen Seite muss man vorsichtig sein, denn zu feuchter Boden kann ihr sehr wohl schaden.
  • Standort: Der Standort muss in der Sonne sein, aber die Pflanze muss während der heißesten Stunden des Tages eine schattige Position haben.

4. Schwarzäugige Susanne (Thunbergia alata)

Schwarzäugige Susanne ist eine krautige mehrjährige Pflanze aus der Familie der Acanthaceae. Das ist eine wunderschöne Kletterpflanze, die über 2 Meter hoch sein kann.

Ihre Blätter sind eiförmig, zugespitzt und mittelgrün. Ihr Merkmal sind behaarte Ränder und dass sie am Rand gesägt sind.

Die Blüten sind zahlreich, orangefarben oder gelb, mit einem schwarzen Zentrum, der sehr gut hervorsticht. Die Blütezeit ist von Mitte Juni bis in den Herbst.

  • Pflege: Sussane sollte regelmäßig gegossen werden und braucht eine Stütze beim Klettern. Sobald sie zu Blühen anfängt, sollte man sie alle 10 Tage mit Flüssigdünger gießen.
  • Standort: Ein Platz mit viel Licht, aber geschützt vor der starken Sonne, genau das ist das optimale Standort für diese Kletterpflanze. Am besten gedeiht sie im Halbschatten.

5. Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus)

Kaputzinpflanze ist eine einjährige krautige Pflanze aus der Familie Tropaeolaceae. Sie kann bis 3 Meter in die Höhe gehen und protzt mit ihrer Form und Farbe.

Ihre Blätter sind dunkelgrün, rund und durch ausgeprägte, helle und kleine Adern geädert. Ihr Charakteristikum ist, dass sie an den Rändern unregelmäßige Form haben. Sie befinden sich an den langen Stielen.

Die Blüten sind glockenförmig und bilden eine kleine Kapuze. Sie haben 5 leuchtend rote oder gelbe Blütenblätter. Die Blütezeit ist im Sommer bis hin zu frühem Herbst und ersten Frost.

  • Pflege: Das ist eine Schlingpflanze, die einen gut durchlässigen Boden braucht. Sie verträgt keine Nässe und braucht nicht zu oft gegossen zu werden. Das ist aus dem Grund, da ihre Blätter Boden bedecken.
  • Standort: Kapuzinerkresse braucht einen sonnigen Platz und sehr wenig Schatten. Das bringt ihre Blüten zum Vordergrund.

Welche Pflanzen um den Gartenzaun zu verdecken?

Gartenzaun vor ungewollten Blicken zu verdecken, kann sehr gut durch den Einsatz von Kletterpflanzen erfolgen. Manche von ihnen bieten besseren und blickdichten Schütz als manche anderen Zäune aus Metall oder Plastik.

Bei manchen denkt man sich, dass man ein Passwort braucht, um durch den Doppelstabmattenzaun durchzukommen. Die extrem deckenden Kletterpflanzen haben üppige Blätter und sind immergrün, sodass man immer vor ungewollten Blicken geschützt ist.

Von einem unschönen Gartenzaun bis hin zu Zaunbegrünung braucht man nur die richtigen Kletterpflanzen-Sorten. Hier sind die besten Kletterpflanzen zum Verdecken des Gartenzauns:

  • Sternjasmin (Trachelospermum)
  • Geißblatt (Lonicera)
  • Efeu (Hedera)
  • Hopfen (Humulus)
  • Wilder Wein (Parthenocissus, Ampelopsis und Vitis)
  • La Bignone (Campsis)

Pflege des ausgewachsenen Zauns

Einen schönen und gepflegten Zaun bepflanzen ist ganz leicht, doch ihn zu pflegen braucht ein wenig Geschick, vor allem, wenn man kein besonderes Werkzeug bei Seite hat.

In einer Hand sind grüne Zäune eine Herausforderung, denn man steht vor einer nicht so eichten Aufgabe. In der anderen Hand lohnt es sich, wenn man sich für diese Option entscheidet. Es ist also schön, einen selbstgemachten Zaun zu haben, aber auch sehr kompliziert.

Überwucherte Pflanzen erfordern etwas Pflege. Es lohnt sich auf jeden Fall die Zeit in einen guten und dichten grünen Sichtschutz zu investieren. Das wichtigste bei den meisten Kletterpflanzen, die man für den Zaun auswählt, ist das richtige Beschneiden.

So wichtig das Beschneiden selbst ist, umso wichtiger ist es, den richtigen Zeitpunkt fürs Beschneiden auszuwählen. Das rechtzeitige Beschneiden und richtige Pflege bedeutet:

  • Regelmäßige Bewässerung (in Sommermonaten sein sie bereit, viel mehr die Pflanzen zu gießen oder zumindest sie zu besprühen, während sie im Winter viel weniger zu gießen brauchen.).
  • Sprühen gegen Schädlingen (fast alle Hecken, Kletterpflanzen oder Sträucher haben Gegner oder Schädlinge und man sollte sie richtig beseitigen, damit sie keinen schlimmeren Schaden verursachen).
  • Garten sollte nicht voll von Wurzeln sein (manche Pflanzen lassen sehr lange Wurzeln, während andere sie gut im Boden verstecken, also das muss man gut im Kopf haben, bevor man mit Bepflanzung anfängt.).
  • Triebe richtig entsorgen (die verwelkten Blüten und Triebe sollten lieber entfernt werden, als dass sie sich weiter der ganzen Pflanze Schaden verursachen.).

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