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Bodendecker Halbschatten: Die Schönsten Gartenpflanzen für Halbschattige Orte!

Bodendecker Halbschatten: Die Schönsten Gartenpflanzen für Halbschattige Orte!

Bodendecker Halbschatten sind besondere Exemplare, denn sie können ohne direkte Sonne überleben und auch unter extremsten Bedingungen.

Bei vielen Gärtnern sind sie Akzentsetzer, währen sie bei den anderen zu heilenden Zwecken gepflanzt werden.

In manchen Fällen braucht man etwas um den Boden festzuhalten, was aber keine große Wuchshöhe erreicht, dann sind wieder diese Bodendecker für den Schatten gefragt.

Dieser Artikel beinhaltet die schönsten Akzentsetzer, heilende Exemplare und noch viele weitere Bodendecker mit passender Erklärung für Pflege!

Was versteht man unter halbschattig?

Halbschattige Gartenbereiche können eine große Bereicherung für den Garten sein, da an diesen Orten nur besonderen Pflanzen aufwachsen können. Das sind Bereiche, wo es kein direktes Sonnenlicht gibt und nur halb schattentolerante Arten zu pflanzen sind.

Es ist genau aufzupassen, welche Pflanzensorten an diesen Stellen zu pflanzen sind, vor allem wenn es sich um Bodendecker handelt. Ansonsten können Blätter ausdünnen oder keine volle Pracht erreichen. Im schlimmsten Fall kann es zum Verfall der Blüten kommen.

Nicht alle Bodendecker sind für Halbschatten geeignet oder können sich diesen Bedingungen anpassen. An diesen Orten werden sie bestimmt nicht mit ausreichender Sonne versorgt und bekommen dafür mehr Feuchtigkeit, was machen Bodendeckern eigentlich passt.

Auch bei Halbschatten gibt es Unterschiede, denn es gibt Bereiche, wo tiefe Beschattung ist und die Orte, wo machen Sonnenstrahlen durchkommen. Auf jeden Fall muss man sich richtige Arten für halbschattige Standorte auswählen, denn diese Plätze sind von ihren Charakteristiken sehr besonders.

Welche Bodendecker Halbschatten blühen das ganze Jahr?

Gärtner lieben Pflanzen, die nicht viel Pflege brauchen, aber dafür über das ganze Jahr schöne Blumen geben.

Auf einer Seite setzen sie Akzente an den schattigen Orten im Garten und auf der anderen Seite bieten sie Bodenschutz.

Die 7 attraktivsten Bodendecker für Schatten haben wir hier aufgelistet!

1. Immergrüner Loropetalum (Loropetalum chinense)

Der chinesische Loropetalum ist ein immergrüner Zierstrauch, der an seiner leuchtenden Farbe erkennbar ist. Er hat zarte Randblüten und ist relativ ungiftig. Er kann bis zu 150 cm Wuchshöhe erreicht und hat viele Vorteile.

Diese Pflanzen blühen schon im Februar über April bis Mai und dann kann man seine wunderschönen Blüten sehen. Auch über den Herbst gibt er Triebe mit blauen Blüten.

  • Pflege: Das ist eine Pflanze, die sauren und neutralen Boden braucht und der in warmen Orten besser wächst. Der Boden sollte am besten feucht sein, aber nicht immer gegossen werden. Es ist wichtig, ihn nicht an direkter Sonne hinzustellen, sondern eher in Standorte mit wenig Schatten.

2. Kriechender Teppichmispel (Cotoneaster dammeri radicans)

Teppichmispel ist eine blühende Pflanze, die aus der Familie der Rosengewächse kommt und übers ganze Jahr ein schöner Hingucker ist. Das sind Pflanzen mit duftenden weißen Blüten, die im späten Frühling erscheinen.

Im Mai passiert dann eine Umwandlung, wenn die weißen Blüten sich in Trauben verwandeln und dann im Herbst und Spätwinter rote Beere erscheinen. Sie wächst nicht in die Höhe, so bildet sie einen Pflanzenteppich über den Garten.

  • Pflege: Teppichmispel braucht kein Beschneiden, nur im Fall, wenn man eine besondere Form machen möchte. Man sollte aber schon im Frühjahr die Zweige der Jungpflanze vom letzten Jahr längs halbieren, damit die Pflanzen Kraft bekommen. In der Zeit nach der Pflanzung muss diese Pflanzen regelmäßig mit einer größeren Menge Wasser gegossen werden.

3. Dänisches Löffelkraut (Cochlearia danica)

Die liebe Danica eignet sich sehr gut als Bodendecker. Das ist eine ein- und zweijährige Pflanze, die bis zu 20 cm Wuchshöhe erreichen kann. Sie hat wunderschöne hellgelbe Blütenstände, die im Frühjahr blühen.

Blätter sind glatt und gerundet und bilden Form eines Löffels, woher eigentlich dieser Name gegeben wurde. Das ist eine sehr gute Wahl als Bodendecker für den Schatten.

  • Pflege: Sie wächst eigentlich überall, wo es Schatten gibt, egal ob das tiefer oder Schatten mit wenig Sonne. Obwohl sie an Feuchte gewöhnt ist, mag sie auch vorübergehende Trockenheit und kann sehr gut Winter mit frostigen Temperaturen überstehen.

4. Bunchbeere (Cornus canadensis)

Bunchbeere sind kriechende mehrjährige Pflanzen. Das ist eine der Arten mit Rhizom und ein sommergrüner Strauch, der sich wie einen qualitativ guten Pflanzenteppich strickt. Sie kann bis zu 20 cm Wuchshöhe erreicht und produziert im Spätfrühling und Hochsommer 2 cm große Blüten.

Jede Blüte hat elastische Blütenblätter, die sich nach hinten drehen und unter den Blütenblättern sich biegen. Ihr Duft zieht viele Bienen an.

Es ist wichtig, ihr ein wenig mehr Platz zu lassen, denn mit der Zeit entwickeln sich ihre Blüten in ausladende Kronen und brauchen mehr Platz.

  • Pflege: Er kommt ursprünglich aus den bewaldeten Gebieten und eignet sich perfekt für schattige Orte eines Waldgartens. Er kann sich jedem Boden anpassen und ist pflegeleicht zu haben.

5. Waldmeister (Galium odoratum)

Galium odoratum ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die bis zu 50 cm Wuchshöhe erreichen kann. Ihre Blüten sind lang und duftend und befinden sich an der Spitze des Stiels. Ihre Krone ist in 4 Lappen unterteilt. Blütezeit ist im Frühjahr.

Zu Beginn der Blütezeit pflücken wir die oberirdische Pflanze vor oder zu Beginn der Blüte. Süßholz produziert kleine Früchte, die dicht mit hakenförmig gebogenen Borsten besetzt.

Oft wird sie getrocknet. Im Prozess der Trocknung muss man sie oft drehen und schnell trocknen lassen, denn sie kann schnell schwarz werden.

Sie wird als Gewürz für Salate, Süßspeisen und Getränke verwendet. Es wirkt antiseptisch, fördert die Ausscheidung von Urin und Schweiß, bei Migräneschmerzen. Geröstete Samen können als Kaffeeersatz dienen.

  • Pflege: Diese Pflanzen sind eigentlich pflegeleicht zu haben, aber nur wenn sie unter einer Voraussetzung wächst. Sie braucht humosen und lockeren Böden, der feucht ist. In der Regel muss man genaue Menge an Wasser finden, denn zu viel Wasser macht, dass diese unkontrolliert in alle Richtungen wächst und zu wenig Wasser hindert ihr Wachstum.

6. Weißspecht (Anemone nemerosa)

Weißspecht oder Anemone nemerosa gedeiht aus den Wäldern, daher auch der Name Nemerosa, was übersetzt Wald bedeutet. Sie ist 20 cm hoch und breitet horizontal ihr Rhizom, der gelb oder brauch sein kann.

Das sind immergrüne Pflanzen und ihre Blüten bestehen aus sechs länglich-eiförmigen weißen Blütenblättern. Die Blütezeit ist von März bis Mai.

  • Pflege: Diese Pflanzen eignen sich gut für kleine Gärten. Ihre abgefallenen oder braun gewordene Blätter müssen entfernt werden, um Förderung der Neuen anzufordern. Sie liebt hügelige Gebiete, wo es viel Schatten gibt.

7. Hosta (Hosta plantaginea)

Viele Gärtner haben sie schon in ihren Gärten und auch bei vielen anderen Menschen ist sie bekannt. Das ist eine Gattung von Stauden aus der Familie der Sparregelgewächse.

Sie wachst unter Umständen, wo sich keine anderen Pflanzen trauen zu wachsen. Das heißt, sie hat große Widerstandskraft und kann unter schweren Umständen wachsen.

Ihre Blätter sind dekorativ und können in Form, Farbe und Größe variieren. Die Blüten sind glockenförmig, haben einen sehr angenehmen Parfümduft. Sie erscheinen in Weiß und Hellviolett.

  • Pflege: Das ist eine Pflanze, die wirklich schattenresisten ist und die niedrigeren Temperaturen gut verträgt. Man muss ihr nur in feuchten und nahrhaften Boden pflanzen und auf Menge von Wasser achten. Sie liebt viel Wasser, aber nicht die Wasseranhäufung.

Ganzjährige Pflanzen werden immer populärer, denn sie überleben schön Winter, vielleicht interessiert dich, welche das sind: Ganzjährig blühende winterharte Pflanzen.

Welche Bodendecker sind für Schatten geeignet?

Viel Schatten schadet eigentlich Pflanzen, aber nicht diesen Bodendeckern für Schattenwurf. Sie sind für jegliche Nuance der Schatten geeignet oder noch besser gesagt, sie konnten gar nicht an Standorten mit viel Sonne und Sonnenlicht überstehen.

Diese Bodendecker für den Schatten machen diese Plätze wunderschön!

– Kaukasicher Efeu (Hedera colchica)

Name Hedera stammt aus dem Lateinischen (hedra) und bedeutet Sitz oder Wohnort. Das ist genau seine Eigenschaft, denn er verzweigt sich sehr gut und fest auf die Basis. Sein Wurzelsystem ist sehr gut vernetzt, sodass ihm das eine Möglichkeit gibt, sich fest in den Boden zu siedeln.

Sie wird bis zu 10 Meter und kann sehr schön klettern oder kriechen. Efeu hat schöne dunkelgrüne Blätter, die auch weiß sein können. Unterschied zu dieser Art im Gegensatz zu gewöhnlichem Efeu ist, dass er etwas größere Blätter hat und schneller wächst.

  • Pflege: Efeu hat keine großen Ansprüche, was die Zucht betrifft. Er braucht aber einen durchlässigen Boden. Das ist eine frostüberstehende Pflanze, die bis zu -18 °C Temperatur gut überstehen kann.

– Maiglöckchen (Convallaria majalis)

Hier klingeln die Glöckchen, denn das ist eine krautige Pflanze, die bis zu 20 cm Wuchshöhe erreicht und die mit ihren weißen Glöckchen jeden Boden verschönert. Ihr Stängel ist einfach und ohne Blätter, während Blütezeit Mitte des Frühlings ist.

Sie ist in der ersten Linie an ihren Blüten, die wunderschönen Duft verbreiten und kleinen Beeren markant, aber auf der anderen Seite sind alle Pflanzenteile giftig, vor allem Blüten und Früchte. Sie enthalten die Glykoside Convalotoxin und Convaloside, die bei richtiger Dosierung bei Herzerkrankungen helfen.

Der Verzehr von Beeren verursacht Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, schnellen Puls, unter schweren Bedingungen und Tod.

  • Pflege: Diese wunderschönen Glöckchen wachsen oft in der Natur, so sind sie allen Wetterumständen gewöhnt. Das bedeutet übersetzt, ihre Bepflanzung braucht keine Sondermaßnahmen und können eigentlich überall aufwachsen. Ihr Boden sollte schon den richtigen pH Wert haben und immer feucht sein.

Finde hier weitere Sträucher mit roten Beeren: Strauch mit roten Beeren.

– Wald-Marbel (Luzula sylvatica)

Die wunderschöne Marbel ist eine mehrjährige Pflanze, die von April bis Juni blüht. Ihre Blätter sind immergrün oder graugrün gefärbt. Die sind elastisch und lassen sich leicht unter Gewicht der Blütenstände biegen.

In der Blütezeit sieht man an den Spitzen der Stängel zwischen den Kreuzungen der Blätter einzelne weiße und seidige Blütenstände. Diese ähneln sehr den Schneeflocken.

  • Pflege: Ein lockerer, saurer und feuchter Boden wird bei dieser Pflanze bevorzugt. Sie wächst also am optimalen in den Bergen, also in den Bereichen, wo es kühler ist. Das Gießen passiert im Sommer oder wenn die Temperaturen hoch sind, während im Winter sie weniger Wasser braucht.

Weitere wunderschöne Exemplare von Bodendecker für Halbschatten!

  • Balkan Storchschnabel (geranium macrorrhizum)
  • Teppich Golderdbeere (Waldsteinia ternata)
  • Dickmännchen pachysandra terminalis (Pachysandra terminalis)
  • Kriechspindel (Euonymus fortunei)
  • Rotblättriger Günsel (Günsel atropurpurea)
  • Ziergras (Japan segge)
  • Felsen-Storchschnabel (Spessart)
  • Kleines Immergrün (Vinca minor)
  • Flammenblumen (Polster)

Kombiniere diese Bodendecker mit passenden Bodendeckern für Sonne: Bodendecker Sonne.

Welche Bodendecker Halbschatten zwischen Stauden?

Bodendecker Halbschatten eignen sich gut, wenn man zwischen eigentlichen Stauden oder Bäumen ein bisschen Platz hat, aber doch nicht so viel für eine weitere Staude.

In diesem Fall ist es am besten, dass man Bodendecker nimmt, denn sie können zwischen Bäumen und Stauden gut kriechen und die Atmosphäre in Gartengestaltung erfrischen.

Manche von ihnen sind wahre essbare Pflanzen. Fassen wir an dieser Stelle die besten Bodendecker für zwischendurch.

– Gute Seele (Glechoma hederacea)

Eigentlich nimmt man diese schönen Pflanzen nicht so ernst und auf den ersten Blick würde man denken, dass sie Unkraut ist, doch in Realität ist es nicht so. Diese Sorte kann man ruhig essen und zwischen Stauden hinlegen.

Ihre Blätter haben nierenförmigen Aussehen und sind gezähnt, mit stumpfen, abgerundeten Kanten. Diese Blätter sind essbar und für Salaten gut geeignet. Außerdem werden sie in Art von Tee zubereitet. Sie erhalten nämlich Kalzium, ätherische Öle, Vitamin C und Tannine.

  • Pflege: Das ist eine der pflegeleichtesten Sorten, denn sie braucht nur wenig Wasser, wenn sie auf einem halbschattigen Ort wächst. Sie fühlt sich am wohlsten, wenn sie in Gruppen von anderen Pflanzen aufwächst und einen feuchten, nährstoffreichen Boden hat. Noch zusätzlich ist es wichtig, sie zu schneiden und in Form zu bringen.

– Kriechende Bodenpflanze (Ajuga reptans)

Kriechender Ivan oder Ajuga reptans ist eine seit Ewigkeiten bekannte Pflanze im Garten. Ihre Wuchshöhe ist 15 cm und hat wunderschöne und dekorative Blätter. Diese Blätter ändern ihre Farbe von Kastanienbraun bis Grün-Rosa.

Sie blüht von frühem Frühling bis zum Hochsommer. Ihre Blüten sind Standort von vielen Bienen, denn sie sammeln dort Nektar und Pollen.

Ihre junge Blätter und Triebe sind essbar, also nicht die ganze Pflanze. Sie wird oft im späten Frühjahr gesammelt und in Suppen oder Eintöpfen verwendet. Außerdem hilft sie bei Behandlung von Husten und Lebererkrankung.

  • Pflege: Diese schönen Pflanzen stellen keine Standortansprüche. Für sie ist nur von großer Wichtigkeit, dass sie einen feuchten und fruchtbaren Boden bekommt, dann kann sie sich gut und schnell entwickeln. Die Grenzen muss man schön im Auge behalten und rechtzeitig beschneiden.

– Gelber Wildhüter (Lamium galeobdolon)

Gelber Wildhüter kann mit seiner üppigen Farbe der Blüten gut protzen. Sie sind eigentlich das Symbol für diese Pflanze, die sehr dekorativ in Blumenbeeten und Steingärten aussieht. Ihre Blätter haben auch interessante Farbe. Sie bilden leicht eine Art der Teppiche für den Boden.

Wildhüter wird normalerweise 30 cm hoch, kann aber auch Wuchshöhe von 60 cm erreichen, wenn die Bedingungen befriedigend sind. Es ist eine Pflanze, die mit ihren Blüten Bienen und nützliche Insekten anlockt.

Sie hat nicht nur dekorative Funktion als Bodendecker, sie ist auch essbar und kann als Medizin verwendet werden. Wir pflücken nur den oberen Teil der Pflanze, der getrocknet werden sollte und bei vielen gesundheitlichen Problemen genommen wird.

Es hilft nämlich beim Immunsystem, bei geschwollenen Lymphdrüsen, Mandelentzündungen und Geschwüren. Seine Hauptverwendung ist als entspannendes und entgiftendes Heilmittel. Sie kann auch bei der Ausscheidung von Sekreten oder bei Halsschmerzen helfen.

Eine ganz andere Richtung, wo sie verwendet wird, ist beim hausgemachten Käse. Sie koaguliert Kasein in Milch.

  • Pflege: Der Anbau von Wildhütern ist nicht schwierig, da es sich um anspruchslose Pflanzen handelt, die fast überall wächst. Es lohnt sich, sie zu haben, denn sie hält den Boden feucht, was für anderen Stauden um sie herum sehr hilfreich und Wachsen erregend sein kann.

– Huflattich (Tussilago farfara)

Tussilago farfara ist eine ausdauernde krautige Pflanze, bis zu 30 cm Wuchshöhe erreichen kann und wunderschöne gelbe Blütenköpfe hat. Ihre Blütezeit ist im späten Winter und frühen Frühling.

Wir alle kennen sie bestimmt aus den Parks oder Wäldern, aber man kann sie auch in Gärten pflanzen. Sie hat auch entzündungsreichen Wirkung, so wird sie zum Lösen von zähflüssigem Schleim, zum Husten, bei Bronchitis, Heiserkeit und Asthma eingesetzt.

  • Pflege: Huflattich passt sich jeder Art von Boden an, solange er gut durchlässig ist. Wenn sich Wasser ansammelt, kann das schnell zur Wurzelfäule führen. So ist es wichtig, Wassermenge gut zu reduzieren. Sie liebt humusreiche und feuchte Böden.

Wann ist die beste Zeit Bodendecker Halbschatten zu pflanzen?

Pflanzen der Bodendecker für den Schatten sollte am besten im Spätsommer erfolgen. Das ist aus dem Grund, weil es dann das meiste Unkraut aufgebraucht ist und nicht mehr so stark, um sich weiterzuentwickeln.

In dem Schatten kann er sich schon vor Wintereinbruch verfestigen. Damit man ihr Wachstum und Reifung im April bis Mai dann erleichtert, fügt ein bisschen reifen Kompost hinzu.

Das Entscheidende für die Bepflanzung der Bodendecker ist eigentlich die Zeit, wann sie bepflanzt werden sollen. Sorten wie: Teppich Golderdbeere, Brunnera macrophylla, Vinca minor, Dickmännchen pachysandra terminalis und weitere Sorten brauchen Flächen, Standort und wenig Platz pro Quadratmeter, damit sie überhaupt gepflanzt werden können.

Manche Pflanzen können von April bis Mai im Garten oder Beet blühen oder verlangen keine Bodenansprüche, damit sie ihre Wurzeln schön auf den Flächen ausbreiten können. Diese Elemente sind aber kein Problem, wenn der richtige Zeitpunkt des Anbaus getroffen wurde, vor allem bei den Arten mit immergrünen Blättern.

Vorteile der Bodenabdecker Halbschatten!

Jeder Gärtner hat in seinem Garten mindestens einen Bereich, der im Halbschatten liegt und weiß nicht genau, welche Pflanzen da am besten wachsen. Bodendecker sind sozusagen Pflanzen Pro für diese Standorte, denn sie bilden eine Art des Teppichs für schattige Orte.

Es gibt auch Arten, die kleine Blüten haben oder auch diejenigen, die immergrün sind. Auf jeden Fall wirken sie sich positiv auf den Boden und Augen aus.


Hier sind die besten Gründe, warum Bodendecker Halbschatten gute Auswahl sind:

  • Sie verhindern Erosion: Bodendeckerpflanzen verbreiten sich dicht und verwurzelt, so lassen sie keine Erosion. Wurzeldruck ist sehr stark, so halten sie Orte und Stellen des Bodens fest.
  • Feuchtigkeitsauffänger: Pflanzen als Abdeckung für den Boden halten Feuchtigkeit im Boden, da ihre Blätter keine weiteren Sonnenstrahlen durchlassen. So muss man weniger gießen.
  • Natürlicher Schutz für Unkraut: Bodendecker nehmen Licht dem Unkraut, was eigentlich das Essenzielle für Wachstum des Unkrauts ist.