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Baum Mit Stacheln: Stachelige Angelegenheit Im Garten!

Baum Mit Stacheln: Stachelige Angelegenheit Im Garten!

Baum mit Stacheln ist eine schöne Angelegenheit auf dem Foto, doch in der Realität handelt es sich um eine echt gefährliche Pflanzenart, die jede weitere Art in den Schatten setzt.

Hier spricht man vor allem von einer Pflanzenart, die auf fast allen Böden wachsen kann, doch nicht jeder traut sich, sie in seinem Garten zu haben. Die Gefahr, sich aus Versehen zu stechen, ist einfach zu groß.

Auf den anderen Seiten ist sie eine große Verlockung für viele Gärtner, die einen schönen Exoten im Garten haben möchten.

In diesem Artikel findest du Beiträge, die die bekanntesten Bäume mit Stacheln nennen und sich auf stachelige Art vorstellen!

Wie heißt der Baum mit Stacheln oder Dornen?

Europa ist eine gute Quelle von Bäumen mit Stacheln oder Dornen. Unter ihnen ist die weitverbreitete europäische Stechpalme (Ilex aquifolium) sehr bekannt und gehört zu den stachligsten Bäumen der Welt. Dieser Baum kann die Höhe von 15 Meter erreichen.

Das ist ein immergrüner Strauch oder niederer Baum aus der Familie der Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae). Die Einzigartigkeit dieses Baumes neben den Stacheln ist die Tatsache, dass sein Wurzelsystem stark und verzweigt ist.

Rinde ist dünn, glatt, dunkelgrün, dann silbergrau und wird im Alter dunkelgrau und rissig. Die Blätter sind wechselständig, eiförmig, 4-8 cm lang, 3-4 cm breit, ledrig, kahl, glänzend und dunkelgrün auf der Vorderseite.

Junge Blätter sind sehr stachelig und die älteren weniger stachelig sind oder im oberen Teil einen ganzen Rand haben. Blüten sind eingeschlechtlich. Man trennt sie in männliche und weibliche Blüten, die auf getrennten Pflanzen stehen.

Sie sind klein, befinden sich in den Achseln der Blätter und sind in pastenartigen Blütenständen gesammelt. Es gibt 4 Staubbeutel, oft mit einem verkümmerten Fruchtblatt.

Sie blühen im Mai und Juni. Nach erfolgreicher Bestäubung entwickeln sich Früchte, kleine, leuchtend rote, erbsengroße Beeren, die im Spätherbst reifen und bis zum Frühjahr oder bis zum Fressen der Vögel an der Pflanze bleiben.

Warum haben Bäume Stacheln?

Denke man an die Waldbäume, dann stellt man sie oft verzweigt und mit Dornen. Das ist nicht einfach so in unserer Fantasie, sondern auch in der Realität kann man solche Exemplare finden.

An den Laubbäumen findet man auch Dorne und Stacheln. Lange Zeit war nicht bekannt, warum Stacheln gebildet werden.

Dann hat man herausgefunden, dass Dornen im Schatten des Waldes nicht nötig sind, es gibt nur wenige wilde Tiere, die die Blätter fressen können.

In der offenen sonnigen Savanne hingegen gibt es viele Pflanzenfresser, ein guter Schutz ist erforderlich. Das ist eine botanische Erklärung, warum einige Bäume Dorne haben.

Das sieht man vor allem an der Karoo-Akazie in Südafrika. Der untere Teil ihrer Krone ist gut durch Dornen geschützt. An der Spitze, wo Tiere nicht hinkommen, gibt es fast keine Dornen.

Baum mit Stacheln: Welcher Obstbaum hat Stacheln?

Nicht alle Obstbäume entwickeln sich mit Dornen zusammen. Diese Fähigkeit haben vor allem die Wildarten, die schon am Stamm starke Dorne entwickeln können.

Das gilt vor allem für die pflaumenartigen Sorten unter anderem für Pflaumen, Zwetschgen, Mirabellen und Renekloden. Hier sind weitere stachelige Obstbäume!

– Wilde Arten von Prunus

Meistens kennen wir die Sorten von zum Beispiel Pflaumen oder Aprikosen und sind der Meinung, dass sie keine Dornen oder Stacheln haben, doch das sieht in der Wildnis anders aus.

Pflaumen, aber auch Mirabellen, Pflaumen, Pflaumen und Aprikosen haben in ihrer Wildform oft Stacheln, die jedoch oft mit dem Wachstum des Baumes oder Strauches verschwinden. Dornpflaumen sind oft Sämlinge von Sorten oder Wildtriebe, die aus der Basis des Reisers wachsen.

– Wildapfel (Malus sylvestris)

Das Beste an dem Wildapfel ist, dass es weit in Mitteleuropa verbreitet ist. Nicht nur, dass es konsumiert wird, sondern man verwendet ihn auch in der Holzindustrie.

Aus diesem Grund nennt man ihn auch Holzapfel. Es entwickelt zahlreiche dornige Kurztriebe, welche große Gefahr für Tiere darstellen.

Wahrscheinlich stammt dieser Baum vom asiatischen Wildapfel (Malus sieversii) ab.

– Wildbirne (Pyrus pyraster)

 Wildbirne gehört zur Familie der Rosengewächsen (Rosaceae). Aus diesem Grund ist es keine Überraschung, dass sie auch Stacheln und Dorne hat.

Sie ähnelt sehr dem Wildapfel, denn er kann bis zu 20 Meter hoch werden genauso wie der Wildapfel. Sein Hauptcharakteristikum sind aber starke Dornen, die seine Äste und Zweige zusätzlich verstärken. Eine andere Wildbirne ist die hängende Wildbirne.

Bäume, die sehr stachelig sind!

Unter den Bäumen, die sehr stachelig sind, sind diese zwei die Hauptrenner, wenn es sich im Dornen handelt. Sie haben fast überall, sei es an dem Laub oder Stamm stachelige Dorne, die sehr exotisch aussehen.

Diese zwei sind der Florettseidenbaum (Ceiba speciosa) und Chorisia speciosa (Palo Borracho).

– Der Florettseidenbaum (Ceiba speciosa)

Diese wunderschöne Winterschönheit ist eine Augenweide in jedem Garten. Sie ist nicht aber nur durch ihre Blüten charakteristisch, sondern auch durch ihre Dorne, die sich überall befinden.

Das ist ein sommergrüner Baum aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae) und eine Kübelpflanze.

Sie geht recht weit in die Höhe, sogar bis zu 25 Meter. An ihren Ästen und Stamm ist er dicht mit Stacheln besetzt, die im Alter größer und dicker werden.

Die Blätter sind bis zu 12 cm lang an einem längeren Stiel angeordnet, der aus 5-7 Blättchen besteht. Vom Aussehen her sind sie eiförmig und haben eine spitze Spitze.

Sie haben gezackte Ränder, besonders im oberen Teil, und sie sitzen an einem kurzen Stiel, der sich als Hauptnerv fortsetzt und auf der Rückseite stark ausgeprägt ist.

Die Blüten sind markant und groß, 10-15 cm im Durchmesser und bestehen aus fünf Blütenblättern, die in der Mitte weiß und an den Rändern rosa sind.

Sie blühen üppig zu einer Zeit, in der die Blätter fehlen, weshalb sie noch mehr auffallen. Die Früchte sind ovale, bräunlich-grüne, holzige, hängende, bis zu 20 cm lange Köcher, die zahlreiche nierenförmige, schwarze Samen enthalten, die von weißen Fasern umgeben sind.

– Chorisia speciosa (Palo Borracho)

Chorisia speciosa ist auch noch unter dem Namen Palo borracho oder Palo rosa bekannter Baum. Das ist eine schnell wachsende Pflanze, die sich ideal für den Anbau in mittelgroßen Gärten eignet.

Mit einer Höhe von 15 Metern und einem Stammdurchmesser von bis zu 6 Metern gehört sie zu den Arten, die viel Platz brauchen, um zu wachsen und sehr schön auszusehen. Es ist auch besser, ihr viel Platz zu lassen, denn so ist sie ein echter Hingucker.

Das ist auch ein Laubbaum, der in Brasilien, Paraguay und im Nordosten Argentiniens beheimatet ist. Seine Blätter sind mit langen Blattstielen von bis zu 6-8 cm Länge.

Die Blüten, die gegen Ende des Sommers erscheinen, sind zweifarbig, rosa mit einem weiß-gelben Inneren. Nach der Bestäubung beginnt die Frucht zu reifen, bei der es sich um eine sehr harte Kapsel handelt, in der die Samen mit Baumwollfasern umhüllt sind.

Der Stamm nimmt im Laufe der Entwicklung die Form einer Flasche an und ist mit mehr oder weniger dicken Stacheln bedeckt, die ihn schützen, und Sie müssen vorsichtig damit umgehen.

Welcher Laubbaum ist mit langen Stacheln bewaffnet?

Stacheln an Laubbäumen kommen selten vor und wenn sie vorkommen, dann meist an Wildfrüchten oder einheimischen Bäumen wie Stechpalmen. Zum Beispiel trägt die amerikanische Gleditschie interessante Dornen.

Fassen wir an dieser Stelle ein Überblick von Laubbäumen mit Dornen zusammen, die mit Stacheln bewaffnet sind!

Amerikanische Gleditschie oder Honigheuschrecke (Gleditsia triacanthos)

 Die amerikanische Gleditschie oder auch noch Lederhülsenbaum ist ein eigenständiger Baum, der oft in Parks und entlang von Straßen gepflanzt wird und zu sehen ist.

Das ist ein Laubbaum, der zwischen 10 und 30 Meter hoch wird, mit einer lockeren, unregelmäßigen und ausladenden Krone. Es bildet ein großes, breites und luftiges Dach aus den Blättern.

An dem dreiteiligen Stamm und Ästen von Lederhülsenbaum können sich zahlreiche kräftige, einfache oder verzweigte Dornen bilden. Diese können sogar bis zu 20 cm lang sein.

Die Blätter sind sogar bis zu 30 cm lang und bestehen aus 15-30 kleinen, elliptischen und sitzenden Blättchen. Mit Beginn des Herbstes werden sie gelb und fallen ab.

Die Blüten sind klein und gelbgrün, duftend. Sie werden in gruppierten Blütenständen gesammelt, die in den Achseln der Blätter wachsen.

Ihre Blütezeit dauert etwas 15 Tage und das im Mai und Juni. Die Früchte reifen im Oktober und November, bleiben aber auch nach der Reife den Winter über am Baum.

Gledicia ist eine außergewöhnliche Honigpflanze. Daher auch der Name kommt. Es zieht viele Bienen an, die an ihr Nektar und Pollen sammeln.

Robinie (Robinia pseudoacacia)

Robinie ist ein sommergrüner Baum aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Er kann bis zu die bis zu 25 Meter hoch werden und wird oft fälschlicherweise “Akazie” genannt, ist aber sehr entfernt verwandt. Ihre Zweige und jungen Äste sind größtenteils mit kräftigen Dornen bewehrt.

Das Wurzelsystem ist etwas flach, die Hauptader reicht bis zu 1,5 Meter, entwickelt aber zahlreiche Seitenadern, die bis zu 20 Meter lang sein können. Der Stamm hat einen Durchmesser von bis zu 50 cm, die Rinde ist jung, glatt und braun, später wird sie tief längsgefurcht.

Die Äste sind glatt und dornig, die größeren Äste sind nach oben gerichtet und meist leicht gewunden, die kleineren Äste stehen waagerecht oder etwas höher.

Die Blättchen, die sich abwechselnd auf einem sehr kurzen Blattstiel befinden, sind ganz mit runder Basis, oben leicht eingeschnitten.

Ihre Blütezeit ist im Mai, wenn sie in der Regel 10 bis 15 Tage blühen. Die Blüten duften, sie stehen auf einem kurzen Stiel, sie werden in langen, hängenden Trauben von 15-20 gesammelt.

Robinie ist eine der nektar- und zuckerreichsten Bienenpflanzen. Das ist vor allem aus dem Grund, weil es im Mai blüht.

Akazie (Acacia retinodes)

So zuverlässig versichert bleiben die Ameisen nicht verschuldet. Sie patrouillieren ständig und stellen sicher, dass blätterfressende Insekten den Besitzer nicht angreifen.

Sie achten noch genauer darauf, dass der Lianentrieb nicht in die Krone der Akazie gelangt und die Äste der Nachbarbäume ihn nicht beschatten. Wenn eine solche Gefahr auftritt, wird sie sofort liquidiert.

Der Ast wird geschnitten oder beringt und trocknet. Unter der Schirmherrschaft von Ameisen wächst die gehörnte Akazie breit und frei. Sie neigen schnell zur Höhe, da der wachsende Trieb nicht mit einem harten Abdeckgewebe abgedeckt werden muss, das vor Anknabbern schützt.

Sind die Stacheln der Robinie giftig?

Robinie ist ein beliebter Laubbaum, der gerne in Parks und Privatgärten gepflanzt wird. Zu Beginn des Sommers präsentiert sich der Baum mit unschuldig wirkenden weißen Blüten.

Aber der Schein trügt, denn die Robinie ist nicht nur extrem giftig, ihre scharfen Stacheln bestrafen jeden, der ihr zu nahe kommt.

Fassen wir an dieser Stelle die wichtigsten Informationen in eine schöne Übersicht zusammen!

Eine der ersten Fragen, die man sich bei Robinie stellt, ist, wo sie sich ihre Stacheln befinden! Sie befinden sich an seinen Ästen. Dies sind eigentlich Nebenblätter, die wie scharfe Dornen geformt sind.

Soll man vorsichtig beim Schneiden von Robinie sein?

Die Vorsicht beim Schneiden ist sehr wohl gewünscht, denn dabei kann vieles schiefgehen. So schön die Robinie auch ist, ihre Stacheln erschweren die Pflege.

Ein Rückschnitt ist in der Regel zum Glück nicht nötig, aber wenn man einen geringen Wuchs beibehalten möchte, solltest du bei der Bearbeitung der Robinie sehr vorsichtig sein, um Verletzungen zu vermeiden.

Damit dieser wunderschöne Baum keinem was antut, sollten diese Tipps gefolgt werden:

  • Vor dem Kauf sich den Kauf gut überlegen. Die Verletzungsrisiken sind nicht nur bei den Erwachsenen, sondern auch bei den spielenden Kindern.
  • Bei einem Rückschnitt auf jeden Fall Handschuhe tragen.
  • Es ist eine große Vorsicht aufgerufen, wenn man sich diesen Baum kauft. Bei diesem Baum scheint es fast, als hätte die Natur der Heuschrecke eine doppelte Schutzfunktion gegen menschliche Eingriffe verliehen. Neben spitzen Dornen enthalten Pflanzenteile auch giftige Stoffe. Gelangen toxische Substanzen in die Wunde, drohen gesundheitliche Komplikationen.