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Hängende Wildbirne (Pyrus Salicifolia)

Hängende Wildbirne (Pyrus Salicifolia)

Hängende Wildbirne kann man ruhig als einen wunderschönen Baum beschreiben. Wenn man Kleinbaum mag, dann wird man bestimmt diese hängende Wildbirne Pendula mögen.

Obwohl dieser Baum eigentlich kleinwüchsig ist, kann man in auf einer Bienenweide kaum übersehen.

Pyrus Salicifolia hat ein markantes Aussehen, welches nicht nur Bienen anlockt, sondern auch viele Gärtner, die diese Pflanze in ihrem Garten haben möchten.

Dieser Artikel gibt dir Auskunft über verschiedene Informationen dieses robusten und langlebigem Baums, der auch in einer bestimmten Zeit Blüten zeigen lässt!

Was ist hängende Wildbirne Pendula Pyrus Salicifolia Pendula?

Wildbirne Pendula Pyrus Salicifolia ist ein breit wachsender Baum, der schöne und hängende Äste hat. Die Äste sind dünn und können in alle Richtungen gehen.

Die Rinde ist silbrig grau, währen seine Zweige eigentlich hellgrau sind. Zweige haben hier und da einige Dorne, die nicht hervorstechen.

Was außerdem wichtig für diese Pflanze ist, dass seine Äste leicht behaart sind. Das gilt vor allem für die jungen Triebe.

Dieses Merkmal macht sie einzigartig und ist eine Augenweide im Garten oder im Park. Hängende Wildbirne Pendula Pyrus Salicifolia ist eine pflegeleichter Baum, den man ruhig in seinen Garten integrieren kann.

Hängende Wildbirne Beschreibung: Wie sieht hängende Wildbirne aus?

Ein wachsender Zierbaum wie hängende Wildbirne Pendula ist bestimmt im Garten oder Park ein Highlight.

Das ist einerseits, weil er schön aussieht und andererseits, weil er schöne Früchte namens Doldentrauben gibt.

Dieser Baum geht bis zu 6 Meter in die Höhe, sodass man ihn nach seinem Wuchs ruhig Kleinbaum nennen kann.

Die Stammhöhe und Hochstamm ist für diese Pflanze nicht zu sehr charakteristisch wie der Stammumfang und Solitär.

Sein Stammumfang kann mit der Zeit auch so viele Meter in die Breite gehen.

Seine Blätter wachsen an den hängenden Ästen von hängender Wildbirne und haben interessante Färbung. Die Farbe von den Blättern ist strahlend silbrige Blätter, die sehr dekorativ aussehen.

Da seine Blätter diese Farbe haben, ähneln sie sehr Olivenbaum. Sie bekommen auch die charakteristische Herbstfärbung und sie bleiben auch als letzten am Baum hängen. Erst mit dem Winteranbruch verliert er seine Blätter.

Die Blüten sind weiß und ein schöner Anblick, wenn die Blütezeit ist. Seine Blütezeit ist vom April bis Mai. Sie wachsen wie in einem Strauß oder Doldentrauben und das 6 oder 8 zusammen.

Hängende Wildbirne: Früchte und Ernte

Dieser Kleinbaum mit Blüten im Kübel kann sehr wohl Früchte geben. Hängende Wildbirne Pendula Pyrus Salicifolia zieht viele Bienen an und ist ein perfekter Ziel für sie auf einer Bienenweide.

Die Früchte reifen erste am Ende des Sommers, aber diese sollte man nicht sofort nach der Ernte genießen. Man kann sie entweder auf dem Baum lassen, so lässt man den Tieren eine gute Nahrung.

Die andere Option ist, dass man sie pflückt und dann später verziert. Doch, wie sehen sie eigentlich aus und wie schmecken sie?

  • Die Früchte haben charakteristische Birnenform, aber sie können auch kugelförmig wachsen.
  • Sie werden nicht sehr groß.
  • Vom Geschmack her sind sie eher holzig.
  • Eine wichtige Information ist, dass es in rohem Zustand nicht zur Verwendung kommen sollte.
  • Man verwendet sie zur Herstellung von Marmeladen.
  • Sie können auch fürs Kompott genommen werden.

Wie groß wird eine Weidenblättrige Birne?

Wenn die Rede von hängender Wildbirne Pendula ist, dann kann man sein Wachstum nicht übersehen. Diese Pendula Pyrus passt sich fast allen Bäumen im Garten, aber kann auch alleine im Garten stehen.

Es ist zu beachten, dass dieser Baum sehr gut in die Breite gehen kann, sodass man für sie ein bisschen mehr Platz im Garten lassen sollte. Da man ihn durch bestimmten Eigenschaften mit mediterranen Bäumen in den gleichen Topf setzt, dann passt er auch gut in mediterrane Gärten an.

Wichtige Informationen über seinem Wachstum:

  • Der Baum wird in der Regel zwischen 2 und 6 Meter hoch.
  • Sein Stamm wächst hoch und breit. Er hat auch einen leicht hervorstehenden Stamm.
  • Dieser Baum ist an seinem schnell wachsenden Stamm und Ästen bekannt, die oft den Boden berühren.
  • Sein Wachstum in die Höhe ist nicht so schnell, denn er wächst ungefähr 15 cm in die Höhe pro Jahr.
  • Er bildet dünne und dunkelgrüne Zweige, die sich verzweigen und seine Äste sind mit Dornen versehen.

Hängende Wildbirne: Pflege und Co.!

Dieses Gehölz braucht keine aufwendige Pflege und vielleicht ist das unter anderem der Grund, warum man ihn immer öfter sieht.

Fassen wir an dieser Stelle die wichtigste Informationen über Pflege von Wasserbedarf bis anderen wichtigen Elementen der richtigen Pflege!

– Hängende Wildbirne: Bewässerung und Gießen

Da dieser Baum aus fernen und warmen Ländern komm, kann er sehr gut die Trockenheit vertragen. Manchmal ist das eine Sache mit zwei Schattenseiten.

Die eine ist, dass man der hängenden Wildbirne Pendula eine richtige Wassermenge versorgt, sodass ihr Wasserbedarf schön ausgeglichen ist. Auf der anderen Seite sollte man sie nicht überwässern oder austrocknen lassen.

Auf jeden Fall ist es besser, dass man sie lieber ohne Wasser als mit zu viel Wasser an ihrem Standort wachsen lässt.

Sommermonate verlangen aber mehr Wasser, was die Gärtner auch überdenken sollten.

Fassen wir an dieser Stelle weitere Informationen über Gießen und Bewässerung dieser Pflanze zusammen!

– Gießen, aber nicht zu feucht machen. In den Sommermonaten braucht diese Pflanze mehr Wasser.

– Falls man sie im Garten hält, dann braucht nicht so viel Wasser, wie sehr sie es auf dem Balkon oder im Topf braucht.

– Im Sommer kann man ihn auch mit Wasser besprühen, denn seine Blätter brauchen auch Wasser.

– Wenn diese Pflanze im Topf wächst, dann sollte man sie von unten bewässern.

– Regenwasser kann zu diesem Zwecke von Vorteil sein und auf keinen Fall das kalte Wasser.

– Hängende Wildbirne: Standort

Pyrus Salicifolia ist ein Kleinbaum, aber braucht schon einen richtigen Standort und Boden. Hängende Wildbirne Pendula kommt aus den warmen Regionen, wo sie Sonne in vollen Zügen genießt.

Aus diesem Grund braucht sie auch zu Hause einen sonnen warmen Standort. In einer Hand sollte das ein sonniger Standort sein und in der anderen Hand sollte auch der Boden beachtet werden, denn er sollte gut durchlässig sein.

Obwohl diese Pflanze ihren favoriten Ort hat, ist das keine aufwendige Pflanze und sie kann sich auch anderen Umständen gut anpassen.

Stellen wir an dieser Stelle wichtigsten Wünsche der hängenden Wildbirne Pendula:

  • Sie präferiert sonnigen oder halbschattigen Standort.
  • Warme Plätze sind ihr Favorit und dort wächst sie am besten.
  • Mittagshitze kann ihr aber Schaden verursachen.
  • Sie verträgt keinen schweren Boden und es ist besser, ihr durchlässigen Boden geben.

– Hängende Wildbirne: Richtiger Dünger

Da die Wildbirne eigentlich keine heimische Pflanze ist, braucht sie auch keinen Dünger, aber es ist trotzdem gut, wenn man ihr ein bisschen Energie durch Düngen verleiht.

Das gilt vor allem in der Blütezeit oder kurz vor der Ernte. Wenn man hängende Wildbirne Pendula düngt, dann wird man das fast sofort an ihr merken.

Die Blüten werden größer und üppiger und die Ernte ist besser. So düngt man am besten die hängende Wildbirne Pendula:

  • Am besten einmal oder höchstens zweimal im Jahr Dünger hinzufügen.
  • Dünger im März oder Juni geben.
  • Für diese Pflanzen eignet sich am besten der Flüssigdünger.

– Hängende Wildbirne: Boden und Erde

In Sand und reifem Kompost fühlt sich hängende Wildbirne Pendula am wohlsten, denn diese Pflanze verträgt keinen schweren Boden. Ihre Doldentraubenwerden sich auch zeigen lassen, auch wenn der Boden von schlechter Qualität ist.

Natürlich, wie alle andere Pflanzen, liebt sie es, wenn man ihren Boden ein bisschen mit Dünger reicher macht. Die schönen Bedingungen zum Wachsen und für Üppigkeit gibt ihr auch die einfache Gartenerde.

Diese Pflanze kann aber sehr gut in Humusböden oder aufgelockertem lehmigen Boden wachsen.

Worauf man acht nehmen sollte ist, dass sie nicht zu nass wird, denn so können ihre Wurzeln schnell faul werden.

Wann Weidenblättrige Birne schneiden?

Die Triebe und neue Birnblattweidenzweige wachsen schmal und lang und biegen sich in die Boden-Richtung. Das ähnelt sehr Olivenbäumen, da sie auch schmal und lang werden können.

Der Rückschnitt fördert das Wachstum und die Blütenfülle. Das bringt auch positive Energie auch zu den Früchten.

Es ist aber auch keine große Sache, wenn sie ohne Rückschnitt durchkommt, denn das kann man auch machen, wenn man es bevorzugt, dass sie sich in die Länge verbreiten.

Die beste Zeit, die Pyrus Salicifolia zu schneiden, ist am Ende des Winters und das kurz bevor neue Triebe und Knospen zu wachsen anfangen.

Ist hängende Wildbirne winterhart?

Hängende Wildbirne Pendula kann den Winter sehr gut vertragen. Ginge man den Vorurteilen, dass die tropischen Pflanzen keinen Winter überstehen, ist diese Pflanze dann ein Voruteilbrecher.

Sie verträgt fast jeden Winter sehr gut, als ob sie eine Pflanze aus den kälteren Bereichen ist. Sie toleriert im Garten die Temperaturen bis zu – 20 Grad Celsius.

Das ist aber nicht der Fall, wenn sie in Töpfen gepflanzt werden. Falls dieser Zierbaum im Topf gepflanzt wird, dann sollte man ihn lieber über den Winter ins Haus bringen, denn dann reagiert er viel empfindlicher auf die niedrigeren Temperaturen.

Eine andere Option ist, dass man sie mit Schutzfolie oder einem anderen Material abdeckt.In dieser Situation sollte sie auch genügend Licht und Wasser bekommen.

Hängende Wildbirne: Pflanzung der Pflanze aus dem Topf!

Hat man einmal genug davon, dass man sie ständig aus dem Garten ins Haus bringt oder man ihr mehr Freiheit geben möchte, das kann man im Handumdrehen auch machen.

Einfach entscheidet man sich für die Umpflanzung aus dem Topf in den Garten oder ins Freiland.

Auch an einem offenen Platz kann sie sehr gut wachsen und verträgt sich in der Regel auch gut mit anderen Pflanzen wie Rosen oder Bodendecker.

Was sollte bei Umpflanzung beachtet und berücksichtigt werden:

  • Umpflanzen sollte am besten im März oder im April passieren, da sie erst dann anfängt, gut und stark zu wachsen.
  • In einem größeren Pflanzenlock sollte man auch Substrat hinzufügen.
  • Den Boden auflockern, wie viel man kann.
  • Es ist wünschenswert, dass man auch groberen Sand hinzufügt.
  • Wenn man schon mit Umpflanzung angefangen hat, dann sollte man die Pflanze ganz langsam aus dem Top herausnehmen, sodass ihre Wurzel heil bleiben.
  • Die Triebe sollte man etwa ein Drittel kürzen, denn das fördert das Wachstum.
  • Die Erde um die Wurzel herum sanft andrücken und den Rest mit Erde befüllen und gießen.

– Hängende Wildbirne: Pflanzung im Topf!

Die Pflanzung im Topf ist keine schlechte Idee, wenn man in den Gebieten, wo die extreme Hitze oder Kälte herrschen.

In diesem Fall erfüllt man sich den Wunsch, einen schönen Kleinbaum zu haben und auf der anderen Seite schützt man sie vor Extremtemperaturen.

Die Pflanzung im Topf hat viele Vorteile. Unter anderem kann man sie von einem Platz zu einem anderen umstellen.

So kann sie in den ihr unpassenden Monaten zu einem anderen Standort gebracht werden.

Die Pflanzung im Topf verlangt aber einige Vorbereitungen und diese sollten im besten Fall alle erfüllt werden.

– Die Erde sollte durchlässig sein und man kann sogar ein größeres Loch in der Erde machen, so braut sich keine Staunässe.

– Im besten Fall kann man eine Schicht vom Sand und reifem Kompost hinzugeben.

– Eimer sollte mindestens 30 Liter haben.

– Stämmchen in der Mitte des Eimers einpflanzen.

– Für den Anfang kann man diesen Stämmchen mit Bambusstab befestigen. Das gibt noch zusätzlichen Halt.

Zusammenfassung und wichtigsten Informationen von hängende Wildbirne Pendula!

Pendula Pyrus Salicifolia Pendula oder auch noch unter dem Namen hängende Wildbirne bekannt ist ein schöner Kleinbaum im Garten oder in einem Topf.

Er ähnelt sehr dem Olivenbaum, sodass es ganz schnell zur Verwechslung kommen kann. Dieser Baum kann die härtesten Wintermonate sehr schwer überleben, so sollte man ihn gut in dieser Zeit schützen.

Seine Blätter haben schöne silbrige Farbe und haben auch ähnliche Form wie sie Olivenbaumblätter.

Seine Äste wachsen anfangs in die Höhe und da biegen sie sich zu Boden, woher auch der Name “hängende” vollkommen nachvollziehbar ist.

Seine Früchte sind nicht zum rohen Verzehr geeignet, aber man kann sie gekocht genießen.

In der Regel ist diese Pflanze sehr pflegeleicht, aber braucht nur einen sonnigen Standort und gut durchlässigen Boden.

Es ist gut, wenn man die Erde mit wenig groben Sand vermischt, so bekommt man eine natürliche Drainage.

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