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Wie Man Lektine Aus Tomaten Entfernt: Schritt Für Schritt Anleitung

Wie Man Lektine Aus Tomaten Entfernt: Schritt Für Schritt Anleitung

Tomaten stehen definitiv auf meiner Top 5 Liste der beliebtesten Lebensmittel. Wenn ich könnte, würde ich zu jeder Mahlzeit Tomaten hinzufügen!

Wenn ich an Lebensmittel im Allgemeinen denke (und, ich denke viel darüber nach), sind Tomaten für mich immer ganz vorne mit dabei.

Vor einiger Zeit fand ich heraus, dass Tomaten Lektine enthalten, die man meiden sollte. Als ich anfing, zu diesem Thema zu recherchieren, stieß ich auf ein Dutzend Artikel, und in jedem wurde empfohlen, die Lektine vor dem Verzehr zu entfernen.

Nun möchte ich meine Forschungsergebnisse mit Ihnen teilen, um Ihnen zu zeigen, wie Sie Lektine aus Tomaten entfernen können.

Darüber hinaus möchte ich Ihnen auch einige andere interessante Dinge zum Thema Lektine mitteilen.

Legen wir los!

Wie man Lektine aus Tomaten entfernt in 5 Schritten

Auch wenn es etwas seltsam und vielleicht sogar schwierig klingt, gibt es einige natürliche Methoden, um Lektine aus Tomaten zu entfernen.

Glücklicherweise enthalten Tomaten nicht viele Lektine, sodass ihre Entfernung kein allzu großes Problem darstellen sollte.

Es gibt fünf einfache und erfolgreiche Methoden, um Lektine loszuwerden.

Zu den Methoden gehören Einweichen, Kochen, Schälen und Entkernen, Fermentieren und Temperaturschock.

Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren.

1. Die Tomaten einweichen

Dabei handelt es sich um eine alte Methode, um diese Proteine aus den Tomaten (Nachtschattengewächse), oder besser gesagt aus der Tomatensoße zu entfernen.

Bevor Wissenschaftler Lektine erforschten, wussten unsere Großeltern schon von der verminderten Verdauungsfähigkeit bestimmter Lebensmittel.

Natürlich wussten sie nicht über Lektine im besonderen Bescheid, sondern eher über die nachteiligen Auswirkungen, die sie auf das Verdauungssystem haben.

Vielleicht haben Sie gesehen, dass ältere Menschen ihr Gemüse vor dem Kochen einweichen. Sie wuschen nicht nur Tomaten, sondern auch andere Lebensmittel wie Bohnen, Kartoffeln oder Getreide.

Um die Lektine aus der Tomate zu entfernen, weicht man sie zunächst in Wasser ein.

2. Verwenden Sie einen Schnellkochtopf

Nachdem Sie die Tomaten eingeweicht haben, bereiten Sie einen Schnellkochtopf vor.

Dieser Schritt kann bei den meisten Gemüsesorten angewendet werden, die Lektine enthalten. Auch wenn wir das Gemüse in der Wohnung anbauen.

Wenn Sie den Schnellkochtopf noch nicht ausprobiert haben, empfehle ich Ihnen, einen solchen Topf zu kaufen und regelmäßig zu benutzen.

Die Tomaten sollten 10 Minuten lang bei hoher Temperatur gekocht werden.

In der Vergangenheit waren Schnellkochtöpfe schwer zu handhaben und mit vielen Problemen verbunden. Deshalb wurden diese für das Kochen von Bohnen oder anderer Gemüse-Pflanzen oft gemieden.

Heutzutage gibt es viele verschiedene Schnellkochtöpfe, die sowohl preisgünstig als auch sicher sind, sodass es keinen Grund gibt, einen solchen Topf nicht zu verwenden.

3. Tomaten sofort abkühlen

Stellen Sie den Schnellkochtopf nach dem Aufkochen in ein mit kaltem Wasser gefülltes Spülbecken.

Um sicherzustellen, dass das Wasser kalt genug ist, legen Sie einige Eiswürfel hinein.

Das Eisbad führt zu einem Temperaturschock, durch den die meisten Lektine entfernt werden.

Viele verwenden diese Methode, bevor sie ihr Gemüse einfrieren. Es ist erwiesen, dass dies die beste Methode ist, um das schädliche Lektin zu entfernen und gesunde Nährstoffe zu erhalten.

4. Tomaten schälen und entkernen

Bevor wir uns mit den Vorteilen des Schälens und Entkernens von Gemüse befassen, sollten wir einen Blick darauf werfen, warum dies notwendig ist.

Laut Dr. Steven Gundry sind die mit Lektinen gefüllte Hülle, die Schale oder die Rinde die schädlichsten Teile jeder Pflanze, da sie einen hohen Lektine-Gehalt aufweisen. Eine wichtige Info für unsere Ernährung wie auch Gesundheit!

Zum Entfernen der Lektine können Sie zwei Werkzeuge verwenden: einen gezackten Sparschäler oder ein Messer.

Mit dieser Methode lässt sich die Schale von weichem Gemüse mühelos entfernen. Vergessen Sie nicht, die Tomaten vor dem Schälen zu kochen, denn das ist mühsam und wahrscheinlich unordentlich.

Schneiden Sie die Tomaten nach dem Schälen in zwei Hälften und schöpfen Sie die Kerne mit einem Löffel heraus.

Je mehr Kerne Sie entfernen, desto weniger Lektine bleiben übrig. Denken Sie daran, dass diese Proteine nicht nur durch das Kochen entfernt werden können.

Sie sollten die Tomaten danach auch schälen. Viele schlagen vor, die Tomaten in etwas Saurem wie Essig oder Zitronensaft einzulegen.

Es ist nicht bewiesen, dass dies zur Entfernung von Lektinen beiträgt, und um ehrlich zu sein, schmecken die frischen Tomaten dadurch nur noch bitter.

Laut Forschung sind Lektine resistent gegen Enzyme, die Proteine verdauen.

5. Die Tomaten fermentieren

Dieser Schritt ist nicht notwendig, aber wertvoll. Da die Samen die größte Menge an Lektinen enthalten, sollten Sie sie entfernen.

Durch das Fermentieren von Tomaten können alle nützlichen Bakterien zersetzt werden. Dabei werden fast alle abwehrenden, aber auch schädlichen Stoffe der pflanzlichen Nahrungsmittel umgewandelt.

Dies ist einer der Gründe, warum so viele Kulturen so viele fermentierte Lebensmittel wie möglich in ihre Ernährung einbeziehen. Denn der Schaden ist dadurch minimal.

Durch die Fermentierung, wie auch durch alle anderen Methoden zur Entfernung von Lektinen aus Tomaten werden Sie nicht völlig Lektine-freie Tomaten erhalten.

Aber je geringer die Konzentration ist, desto geringer ist die schädliche Wirkung der Lektine (anti Nährstoffe).

Was sind Lektine?

Jetzt, wo Sie wissen, wie man Lektine aus Tomaten entfernt, wollen wir herausfinden, was Lektine eigentlich sind.

Lektine sind eine Art von Proteinen, und zwar Kohlenhydrat-bindende Proteine.

Kohlenhydrat-bindende Proteine binden sich an Zucker und bilden so die Struktur aus. Das ist ein wichtiger Mechanismus in Pflanzen.

Ihre Aufgabe ist es, eine Immunität zu entwickeln, die den Pflanzen hilft, sich gegen verschiedene Krankheiten und Schädlinge zu wehren.

Viele Pflanzen enthalten Lektine, zum Beispiel Gemüse und Hülsenfrüchte. Wie können wir also Lektine-haltiges Gemüse oder Hülsenfrüchte verzehren, wenn sie schädlich sind?

Nun, Lektine werden Ihnen keine großen Probleme bereiten, es sei denn, Sie sind allergisch gegen sie.

Lektine sind insofern schädlich, denn sie sind nicht leicht verdaulich und daher einige Probleme verursachen können.

Was bewirken Lektine im Körper?

Da Sie jetzt wissen, wie Sie Lektine aus Tomaten entfernen können, wollen wir erläutern, was Lektine in unserem Körper bewirken können.

Die folgenden Informationen mögen erschreckend sein, aber sie sind wichtig zu wissen. Wenn Sie Lektine aus Tomaten und anderen Lebensmitteln entfernen, verbessern Sie Ihre Ernährung und Gesundheit, indem Sie nur die nützlichen Nährstoffe zurücklassen.

Das Problem ist, dass diese Art von Protein die Aufnahme von Nährstoffen unterdrückt, was zu Nährstoffmangel führt.

Sehen wir uns jetzt die verschiedenen Krankheiten und Probleme an, die Lektine verursachen können.

Autoimmunerkrankung: Rheumatoide Arthritis

Studien zufolge können durch die Interaktion zwischen Lektinen und Enterozyten/Lymphozyten ernährungsbedingte und aus dem Darm stammende pathologische Antigene transloziert werden.

Sie wandern in das periphere Gewebe und verursachen dort eine Antigene-Stimulation.

Wenn Sie eine genetische Prädisposition für die Anfälligkeit für Antigenstimulation haben, führt dies zu rheumatoider Arthritis.

Auch wenn dies verwirrend klingen mag, denken Sie daran, dass Sie bei der Einrichtung Ihrer Ernährung die Genetik berücksichtigen müssen.

Magen-Darm-Probleme

Da Lektine schwer verdaulich sind, können bestimmte Probleme auftreten.

Gastrointestinale Probleme, die durch Lektine verursacht werden, sind:

  • Übelkeit
  • Durchfall
  • Blähungen

Diese Probleme betreffen vor allem ältere Menschen mit einem schwachen Immunsystem.

Leaky-Gut-Syndrom

Die von Dr. Steven Gundry entwickelte Plant-Paradox-Diät legt nahe, dass Magen-Darm-Probleme zu einem Leaky-Gut-Syndrom (durchlässiger Darm) führen können.

Die Diät sollte ausgewogen sein, da spezifische Entzündung-Probleme zu Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme (Fettleibigkeit) führen können.

Einige Forschungsarbeiten haben einen Zusammenhang zwischen Lektinen und Herzkrankheiten (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) aufgezeigt.

Obwohl viele Krankheiten und Probleme mit Lektinen in Verbindung gebracht werden, ist zu bedenken, dass diese Probleme nur durch hohe Konzentrationen von Lektinen verursacht werden können.

Der Schlüssel für eine gute Gesundheit ist, wie gesagt, eine gesunde und ausgewogene Ernährung.

Was ist die Lektinblockade?

Die Lektinblockade ist eine Methode zur Neutralisierung von Lektinen im Körper durch die Verwendung bestimmter Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel.

Ich werde mich auf die natürlichen Möglichkeiten der Blockierung dieser Art von Proteinen durch bestimmte Lebensmittel konzentrieren.

Welche Lebensmittel neutralisieren Lektine?

Hier ist eine Liste mit 5 natürlichen Blockkern:

1. Cranberrys – Diese starken Antioxidantien binden Lektine und helfen dem Körper, sie effizient zu absorbieren. Nehmen Sie einige Cranberry-Smoothies in Ihren Speiseplan auf. Andere Früchte, die dieses Protein blockieren, sind Orangen, Heidelbeeren und Pfirsiche.

2. Okraschoten – Sie binden diese Proteine und beugen Entzündung-Problemen vor.

3. Krustentiere – Diese köstlichen Meeresfrüchte binden die Lektine im Weizen und beugen Gelenkentzündungen vor.

4. Blasentang Algen – Dieses Lebensmittel verhindert, dass Lektine unserem Körper Schaden zufügen. Er hat viele gesundheitliche Vorteile.

5. Kiwi – Sie enthält Sialinsäure und verhindert, dass diese Proteinarten Probleme im Verdauungstrakt verursachen.

Nehmen Sie diese Lebensmittel in Ihre Ernährung auf, um die schädlichen Auswirkungen von Lektinen zu minimieren.

Andere Lebensmittel, die Lektine enthalten

Wenn Sie sich für eine Lektin-freie Ernährung entscheiden, sollten Sie bedenken, dass einige Lebensmittel einen hohen Gehalt an Lektinen aufweisen.

  • Hülsenfrüchte einschließlich roter Kidneybohnen, Linsen, Erbsen, Sojabohnen und Erdnüsse
  • Nachtschattengewächse wie Auberginen, Kartoffeln, Paprika und Tomaten
  • Milchprodukte einschließlich Milch
  • Getreide wie Quinoa, Gerste und Reis
  • Mit Mais gezüchtetes Fleisch

Wie man Lektine aus Lebensmitteln entfernt

Wir haben Ihnen erklärt, wie man Lektine aus Tomaten entfernt. Doch jetzt wollen wir uns ansehen, wie man Lektine aus anderem Gemüse entfernt.

Da Bohnen und Hülsenfrüchte reich an Lektinen sind, sehen wir uns an, wie man diese Art von Protein aus ihnen entfernen kann.

Lektine entfernen aus Bohnen

  • Sie sollten Bohnen vor dem Kochen immer waschen. Auf diese Weise werden nicht nur schädliche Proteine entfernt, sondern auch schädliche Konservierungsstoffe, die zum Schutz der Bohnen vor Schädlingen und Insekten verwendet wurden.
  • Bohnen einweichen. Sie sollten die Bohnen etwa 6-10 Stunden einweichen oder über Nacht einweichen lassen.
  • Waschen Sie sie erneut. Dies ist eine weitere Möglichkeit, die schädlichen Proteine aus der Oberfläche zu entfernen. Die Anzahl der Lektine nimmt nach dem Waschen und Einweichen deutlich ab.
  • Bereiten Sie einen Instant-Topf vor und lassen Sie die Bohnen bei niedriger Hitze etwa eine Stunde lang kochen. Bohnen müssen mindestens 30 Minuten lang gekocht werden. Das Kochen von Bohnen hat drei Vorteile: Es entfernt schädliche Proteine, macht die Bohnen besser verdaulich und macht sie weicher. Da die Bohnen nach dem Kochen oder Schmoren besser verdaulich sind, werden Magenprobleme verringert.
  • Auch hier können Sie Bohnen fermentieren oder keimen lassen. Wenn Sie Bohnen einige Tage lang fermentieren, werden ihnen die meisten Lektine entzogen. Bohnen passen gut zu Essiggurken, und die Fermentierung oder Keimung hilft ihnen, schädliche Stoffe zu reduzieren.

Bohnen in Dosen enthalten keine Lektine, da sie bereits gekocht sind.

Lektine aus Hülsenfrüchte entfernen

Es ist erwiesen, dass Hülsenfrüchte einen hohen Anteil an Lektinen enthalten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, diese Art von Proteinen aus Hülsenfrüchten zu entfernen.

  • Waschen: Genau wie bei Bohnen sollten Hülsenfrüchte sorgfältig gewaschen werden, da sie schmutzig und unrein sein können.
  • Rösten: Rösten Sie die Hülsenfrüchte vor dem Kochen 3-5 Minuten lang langsam. Dadurch werden schädliche Proteine reduziert, aber auch der Geschmack wird verbessert. Wenn Sie lieber braten, können Sie das auch tun.
  • Kochen: Hülsenfrüchte sollten mindestens 30-40 Minuten lang gekocht werden. Das ist eigentlich für jede Art von Hülsenfrüchten notwendig.
  • Verwendung von Gewürzen: Kurkuma (Curcuma Pflanze) ist ein gutes Mittel, um Lektine aus Lebensmitteln zu entfernen. Das Interessante daran ist, dass diese Methode aus alten kulinarischen Traditionen stammt. Kurkuma reduziert diese Art von Eiweiß und hat in Kombination mit Hülsenfrüchten viele positive medizinische Eigenschaften. Kurkuma ist ein hervorragendes Gewürz zur Verbesserung der Verdauung.

Gibt es Vorteile bei Lektinen?

Vor einigen Jahren glaubte man noch, dass man Lektine und Bohnen ganz meiden sollte. Dieser Irrglaube wurde entlarvt, da zahlreiche Untersuchungen bewiesen haben, dass es nicht notwendig ist, Lektine völlig zu meiden.

Obwohl sie in gewissem Maße schädlich sind, sollte man sie nicht völlig ausschließen.

Die Wahrheit ist, dass viele von uns beim Verzehr von Lebensmitteln, die reich an dieser Art von Proteinen sind, keine schädlichen Auswirkungen feststellen können. Ihr Vorhandensein in Bohnen kann sogar den Blutzucker senken und einige Herzprobleme lindern.

Sie sind auch in den Ballaststoffen der Bohnen enthalten, die die Verdauungsleistung und die schädlichen Auswirkungen ausgleichen.

Sie sind gute Antioxidantien und verbessern so den Ausgleich von überschüssigen Mineralien, die den Flüssigkeitskreislauf schädigen können.

Sie absorbieren überschüssige Kohlenhydrate und regulieren den Blutzuckerspiegel. Bei einigen Patienten, die an verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden, kann der Verzehr dieser Art von Eiweiß hilfreich sein.

Lektine und die Ernährung

In Anbetracht sowohl der schädlichen als auch der nützlichen Wirkungen von Lektinen gibt es keinen Grund, sie vollständig aus der Ernährung zu streichen.

Für Allergiker oder Intolerante gilt dies bis zu einem gewissen Grad nicht. So wie manche Menschen Gluten-freie Lebensmittel zu sich nehmen müssen, sollten manche nur Lektine-freie Lebensmittel verzehren.

Ihre Ernährung sollte ausreichend Ballaststoffe enthalten. Vollkorn-Getreide und Gemüse aus der Familie der Nachtschattengewächse enthalten diese Ballaststoffe.

Sie können Kokosnussöl oder Olivenöl verwenden, wenn Sie sich Sorgen über die schädlichen Auswirkungen dieser Proteine machen.

Ich rate Ihnen, nicht ganz auf den Verzehr von Tomaten zu verzichten, es sei denn, Sie haben eine Allergie oder Unverträglichkeit.

Was sollten Sie tun, wenn Sie eine Intoleranz haben?

Der beste Rat ist, regelmäßig Ihren Arzt zu konsultieren. Da Sie nun alles über Lektine wissen, können Sie Ihre Ernährung entsprechend anpassen.

Wenn Sie auf jedes Lebensmittel, das Lektine enthält, anders reagieren, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um herauszufinden, worauf Sie besonders achten sollten.

Wir haben Ihnen die Schritte zur Entfernung von Lektinen aus Tomaten aufgezeigt. Wenn Sie also Tomatensoße genauso gerne mögen wie ich, können Sie sie jetzt essen!

Abschließende Gedanken

Da Sie in diesem Artikel erfahren haben, wie Sie Lektine aus Tomaten entfernen können, sollten Sie mit dieser Art von Eiweiß im Allgemeinen keine großen Probleme haben.

Auch wenn es als schädlich gilt, können Sie Ihre Ernährung ausbalancieren, indem Sie diese Art von Eiweiß entfernen oder reduzieren.

Meiner Meinung nach spielt es keine Rolle, welche Lebensmittel Sie essen, solange Sie auf Qualität und Quantität achten.

Bis zum nächsten Mal!