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Welche Pflanzen Vertragen Sich Nicht: Schlechte Nachbarn In Pflanzenwelt!

Welche Pflanzen Vertragen Sich Nicht: Schlechte Nachbarn In Pflanzenwelt!

Welche Pflanzen vertragen sich nicht? Das ist eine sehr gute Frage, denn wir möchten immer im Garten eine gute Stimmung haben, doch manchmal geht das nicht.

Die Pflanzen können sich genauso wie Menschen nicht so gut vertagen und können schlechte Nachbarn sein.

Viele Pflanzen in der Pflanzenfamilie können positiv aneinander reagieren, doch es gibt auch Arten, die sich gar nicht vertragen können.

In diesem Artikel sprechen wir über ein seltenes Thema und das ist, welche Pflanzen in der Nachbarschaft keine gute Kommunikation haben und sich nicht als gute Nachbarn erwiesen haben. Wir haben natürlich auch für Sie die andere Seite vorbereitet, und zwar welche Pflanzen vertragen sich Tabelle die jeder Gärtner braucht.

Welche Pflanzen sind schlechte Nachbarn?

Einen Gemüsegarten mit einer Mischkultur in seiner Nähe zu haben, das ist ein Traum von vielen Menschen, vor allem in der heutigen Zeit ist es populär BIO zu essen.

Fast jeder Gärtner lässt in seinem Beet einen Teil vom Garten, dass man zumindest ein kleines Gemüsebeet pflanzen kann.

Wer möchte heutzutage nicht Bio Kohl Kohlrabi, Radieschen Rettich oder rote Beete in seinem BIO-Beet haben, doch Vorsicht!

Nicht alle Gemüsesorten können eine gute Verträglichkeit aufeinander aufweisen. Vielleicht möchte man Erbsen-Gurken oder Tomaten-Zwiebeln als Kombination nebeneinander im Beet stellen, aber dann verwelken sie.

In dieser Situation kann es unter anderem sein, dass sie miteinander nicht so gut funktionieren. An dieser Stelle sollte man dann vorsichtig die Mischkulturen auswählen.

Diese Gemüsesorten sind schlechte Nachbarn und das sollen Hobbygärtner wissen!

Gurken Kartoffeln Kombination

Gurken-Kartoffeln sollte man in der Erde nicht miteinander kombinieren. Es ist nicht gut, dass sie den gleichen Standort teilen, da das denen nur Schaden bringt.

Kartoffeln lassen lange Wurzeln und das nimmt die Energie aus dem Boden, sodass beispielsweise Tomaten oder Gurken nicht genügend Energie für ein gutes Wachstum bekommen.

Wenn man sie nebeneinander pflanzt, dann kann man kein Hochbeet auf Stelzen erwarten. Es ist besser, Kohl Kohlrabi, Sellerie oder Mais in der Nähe von Kartoffeln zu pflanzen.

Tomaten Zwiebeln Kombination

Tomaten-Zwiebeln können und sollten in einer Nachbarschaft nicht zusammenleben.

Die Tomaten entwickeln sich in die Höhe, was dem Wachstum von Zwiebeln schadet, da sie Sonne brauchen, um gesund und schön zu wachsen.

Es empfehlt sich besser, dass man in der Nähe von Tomaten oder von Zwiebeln Salat, Erdbeeren oder andere klein wachsenden Sorten einpflanzt.

Tomate mit anderen Sorten

In der Regel sind Tomaten gute Nachbarn zu vielen Sorten wie zu Karotten/Möhren, Sellerie oder zu Minze oder Paprika.

Doch es gibt Sorten wie zum Beispiel Mais, der nicht neben Tomaten gepflanzt werden sollte. Die Schädlinge von Mais können sich schnell auf die Tomaten übertragen, was ihr Wachstum verlangsamt.

Kürbise mit Kartoffeln

Kürbise wachsen in die Länge und finden ihren Weg zwischen anderen Gemüsesorten. Das aber gilt nicht, wenn sie in der Nähe von Kartoffeln wachsen.

Kartoffeln machen Kürbisen viel Arbeit und so können sie nicht ruhig ihren Weg und einen festen Standort finden.

Viel besser empfehlt sich, dass man sie neben Bohnen oder Zwiebeln pflanzt.

Pfeffer und Kohl Kohlrabi

Pfeffer und Kohl Kohlrabi sind keine optimale Option, wenn man schönen Beet haben möchte. Diese zwei Kulturen vertagen sich im Gartenbeet gar nicht.

Zu einem sollte man Pfeffer nicht in der Nähe von Kohl Kohlrabi pflanzen und zu dem anderen auch nicht zu Fenchel.

Diese zwei Arten nehmen Nährstoffe von Pfeffer und das bemächtigt sein Wachstum und die Stärke der Bohnen.

Knoblauch mit anderen Sorten

Knoblauch ist in der Regel ein guter Nachbar und schönes Gewächse, welches sich mit vielen Kulturen gut verträgt.

Auf der anderen Seite sollte man ihn nicht neben Blumen pflanzen, denn seine Wurzeln sind stark und können die Kraft aus der Erde nehmen und das kann sich negativ aus Blumen widerspiegeln.

Welches Gemüse und Gemüsesorten sind schlechte Nachbarn?

Ein schlechter Nachbar ist vielleicht an einer anderen Stelle eine gute Kombination für diese andere Pflanzenfamilie.

Fassen wir an dieser Stelle, die Gemüsesorten, die in sich in einer Nachbarschaft nebeneinander auf keinen Fall aufhalten sollten:

– Kohl und Tomaten

– Paprika und Tomaten

– Tomate und Kartoffel

– Bohnen und Knoblauch

– Zwiebeln und Erbsen

Diese oben genannten Kombinationen sollten in einem Beet nicht nebeneinander wachsen. Knoblauch ist zum Beispiel ein guter Nachbar, denn er vertreibt verschiedene Bakterien oder Pilze.

Einige Gemüsesorten vertragen sich nicht und möchten lieber mit anderen Nachbarn vereint werden. In diesem Fall können sie einander vor Krankheiten oder Schädlingen schützen.

Zum Beispiel vertreibt Basilikum Blattläuse oder Milben, so ist es gut, ihn neben Gurken, Auberginen oder Paprika zu positionieren.

Welche Mischkultur verträgt sich nicht?

Spricht man von Mischkultur oder Mischkulturen, dann meint man Pflanzung von verschiedenen Pflanzen nebeneinander.

Zum Beispiel Pflanzenfamilie Hülsenfrüchte sollte sich nicht in der Nähe von Gemüsesorten wie Knoblauch, Schnittlauch oder Lauch aufhalten.

Diese Sorten passen von ihrer Struktur und ihren Nährstoffen nicht so gut mit diesen genannten Sorten.

Noch dazu zählt auch Paprika und Paprikasorten zu den unerwünschten Mischkulturen zu Hülsenfrüchten.

Ein weiteres Beispiel sind Pflanzen, die andere Pflanzensorten vor Schädlingen oder Krankheiten schützen, aber können nicht mit allen Sorten gut klarkommen.

In diesem Fall sprechen wir zum Beispiel von Tomaten. Diese Gartensorte sollte man auf keinen Fall in der Nähe von Brokkoli oder Blumenkohl hinstellen.

Was sind gute Nachbarn in der Pflanzenwelt: Kategorien!

Gute Nachbarschaft macht die Mischkultur, die auf einem Standort mehrere Gemüsesorten organisieren und diese unterstützen sich gegenseitig.

Hier ist es noch zu erwähnen, dass sich die Mischkultur auch kategorisieren lässt. Stellen wir gute Nachbarn nach verschiedenen Kategorien vor:

  • Die erste Kategorie sind die Pflanze, die sich gegenseitig helfen und dadurch wachsen beide besser.
  • Die zweite Kategorie sind Gartenpflanzen, die den Boden mit guten Nährstoffen bereichern und so sich einander helfen.
  • Die nächste Gruppe sind Gartenpflanzen, die durch ihren Geschmack den anderen Pflanzen helfen können. Auf diese Weise stimulieren sie andere Pflanzen um sich herum.
  • Letzten Endes haben wir Kategorie, die andere Gartenpflanzen vor verschiedenen Schädlingen oder Krankheiten schützt. Das sind vor allem Pflanzen, die einen starken Geruch produzieren und verbreiten.

Es ist also sehr wichtig, darauf zu achten, dass man gute Nachbarn nebeneinanderstellt. Eine gute Option ist, dass man auch verschiedenen Beetsorten nebeneinander hinstellt und nicht einen guten Nachbarn neben den anderen.

Welche Pflanzen sind gute Nachbarn?

Gute Nachbarschaft ist, wenn sich Nachbarn gegenseitig helfen und bereit sind, auch einen Teil dem anderen zu übertragen.

In dieser Richtung stellen wir die besten Pflanzen für den Garten oder Beet, die eine positive Wirkung auf andere Pflanzen haben.

Aus diesem Grund ist es sehr nützlich, dass man sie auf jeden Fall bei Organisation im Garten in Gedanken hat.

– Brennnessel: Diese schöne Pflanze gehört zu der letzten Gruppe der guten Nachbarn. Sie schützt nämlich andere Pflanzen vor Schädlingen und verschiedenen Krankheiten. Auf der anderen Seite kann sie auch ihren Wachstum verbessern.

– Baldrian: Das ist eine sehr seltene Gartenpflanze, die die Bodenqualität sehr verbessert und auch andere Pflanzen vor Krankheiten schützt.

– Kamille: Diese Gartenpflanzen wirkt sich sehr positiv auf die Pflanzenwelt. Sie ist nicht nur gut, weil sie einen schönen Duft verbreitet, sondern auch, weil sie die Bodenqualität verbessert.

– Löwenzahn: Diese Gartenpflanzen kann in einem Gemüsebeet sehr hilfreich sein. Sie sollte man aber in kleinen Mengen anbauen, aber ansonsten hilft sie meistens verschiedenen Gemüsesorten.

– Majoran: Majoran ist eine sehr bekannte Pflanze, die sich positiv auf die Pflanzen um sie herum auswirkt.

– Oregano: Oregano ist für seinen markanten Duft bekannt, aber auch dafür, dass er sich positiv auf andere Pflanzen auswirkt.

Pflanzungstipp: Möchte man, dass man seinen Garten gesund und stark erlebt, dann sollte man auch diese nützlichen Pflanzen nicht ganz dicht anbauen.

Es ist zu empfehlen, dass man diese Pflanzen auch in einen Abstand zu anderen Pflanzen anbaut, sodass sie und die Pflanzen um sie herum genug Platz haben, schön und gesund zu wachsen.

Noch eine Sache… Obwohl die oben genannten Pflanzen auch die Bodenqualität verbessern, ist es zu empfehlen, den Boden wieder mit einer Art des Düngers zu stützen.

Welche Pflanze verträgt sich mit welcher?

Die Mischkultur funktioniert gut, wenn man Pflanzen, die sich gut vertragen, nebeneinander hinstellt.

So kann man sicherstellen, dass man am Ende des Tages einen Garten mit gut und gesund wachsenden Pflanzen hat.

Manche Pflanzen möchten so ausgewählt sein, damit sie genug Platz um sich herum haben, um gut und gesund zu wachsen.

Andere Arten brauchen schon andere Pflanzen, die ihren Boden verbessern.

Im Wurzelbereich sollte auch alles stimmen, wenn man eine gute Harmonie im Garten haben möchte.

Pflanzen, die sich im Beet oder Garten gut vertragen!

  • Rote Beete mit anderen Pflanzenarten

Wie gut sich Rote Bete oder Beete im Garten mit anderen Pflanzenarten integriert, spricht nur die Tatsache, dass sie mit sehr vielen anderen Pflanzenarten in Verbindung kommen kann.

Sie lässt zwar lange Wurzeln, aber diese wachsen in die Tiefe, sodass sie beim Wachsen nicht andere Pflanzen stört.

Die besten Kombinationen bekommt sie, wenn man sie mit Pflanzen kombiniert wie: Zwiebeln, Bohnen, Kohl Kohlrabi, Tomaten oder Salat.

Zum Beispiel, wenn man sie neben Zwiebeln pflanzt, dann kann das Insekt oder Schädlinge vertreiben.

  • Knoblauch und Rosen

Es ist bekannt, dass Rosen von vielen Schädlingen oder Krankheiten geschädigt werden können. In diesem Fall ist es von Vorteil, dass man sie i der Nähe von Knoblauch pflanzt.

Knoblauch wirkt wie ein Schutzmittel gegen diese Insekten oder anderen Schädlingen. Man kann Knoblauch auch in der Nähe von Tomaten oder anderen Früchtesorten einpflanzen.

  • Gurke und andere Pflanzenarten

Genauso wie die rote Bete kann man die Gurke fast an jedem Standort positionieren. In der Regel spricht man von einer Vielfalt der Pflanzen, die sich mit Gurken gut vertagen.

Die besten Nachbarn zu Gurken sich dennoch: Knoblauch, Salat, Koriander, Fenchel, Kohl, Sellerie, Spinat, Bohnen, Mais, Möhren oder Rettich,

In der Nähe von Gurken kann man auch andere aromatische Pflanzen wie Meerrettich, Oregano, Majoran, Lavendel oder Minze einpflanzen. Auf dieser Weise bekommt man einen schädlingsfreien Garten, der auch von anderen Insekten frei sein kann.

  • Buschbohnen-Erbsen Kombination

Die Erbsen sind nützliche Pflanzen, die jeden Boden mit nützlichen Elementen aus der Luft bereichert. Das ist zum Beispiel der Fall beim Stickstoff, den sie auch der Luft nimmt und in den Boden transportiert.

Sie werden oft in der Nähe von Mais gepflanzt und sind gute Nachbarn zu Möhren, Sellerie, Auberginen, Gurken, Spinat oder Erdbeeren.

  • Kartoffel und Spinat

Kartoffeln sind schwierige oder aufwendige Pflanzen, die sich nicht in jeder Nähe wohlfühlen und manchmal brauchen sie mehr Platz nur für sich selbst.

Gute Nachbarn aber für Kartoffeln sind Saubohnen, Spinat, Minze, Süßkartoffel, Kreuzkümmel oder Gurken.

  • Sellerie Spinat Kombination

Sellerie Spinat Kombination ist eine der beliebtesten Kombinationen und sie werden oft in der Art dieses Duettes gepflanzt.

Spinat sollte auch in der Nähe von Bohnen oder Erbsen gepflanzt werden. Diese wirken sich gut auf ihn aus, da sie im Schatten verleihen und so überheizt sich der Boden in Sommermonaten nicht zu sehr.

Ein Highlight ist, wenn man Spinat neben Kürbissen pflanzt. Diese zwei Pflanzen ergänzen sich schön und harmonieren miteinander sehr gut.

  • Aubergine und ihre Gesellschaft

Aubergine wird in der Regel nicht so oft gepflanzt, aber wenn sie gepflanzt wird, das muss man sehr vorsichtig sein, denn sie kommt nicht mit vielen anderen Pflanzen gut klar.

Sie fühlt sich mit Bohnen, Spinat, Thymian oder Erbsen sehr wohl. Das ist unter anderem aus dem Grund, weil diese Pflanzenarten nicht invasiv sind und sie hat ihren eigenen Platz.

Auf der anderen Seite wirkt sich Thymian positiv auf Aubergine aus. Das ist in der Sicht von verschiedenen Krankheiten oder Schädlingen, da sie Aubergine nicht so sehr angreifen, wenn man Thymian in ihrer Nähe einpflanzt.

Welche aromatischen Pflanzen helfen der Mischkultur?

Gute Nachbarn sind auch diese, die sich schön auf die Pflanzen um sie herum widerspiegeln. In diesem Kontext spricht man vor allem über aromatischen Kräutern, die ihren Duft und aromatische Linie überall verbreiten, wo sie sich auch befinden.

Sie können sehr wohl als Dekoration im Garten oder auch als Hilfe beim Anbau von verschiedenen Gemüsesorten sein.

Diese Pflanzen schützen nämlich die Pflanzen um sie herum vor verschiedenen Krankheiten oder Schädlingen. Schauen wir nach, welche aromatische Pflanzen kann man ruhig in seinen Beeten oder Gärten einpflanzen.

Eine gute Mischkultur besteht unter anderem aus verschiedenen aromatischen Pflanzen wie:

  • Basilikum (Ocimum basilicum) ist vielleicht von seinem Duft, eine der stärksten aromatischen Pflanzen, die für das Immunsystem der anderen Pflanzen sorgt. Sein Duft kann verschiedene Blattläuse oder Milben vertreiben.
  • Beinwell (Symphytum officinalis) ist eine sehr aromatische Pflanze, die auch hilfreiche Ader in sich hat. Sie kann nämlich heilende Kraft für die Pflanzen um sie herum haben. Aus dem Beinwell werden verschiedene Mischungen gegen viele Krankheiten oder Insekten hergestellt.
  • Tagetes (Tagetes sp.) ist eine Pflanze, die man oft in den Gärten anbaut, unter anderem für die Grenzen zwischen verschiedene Pflanzensorten. Aus diesem Grund kann man durch Tagetes seinen Garten umranden und auch dekorativ machen.
  • Salbei (Salvia officinalis) hat eine kräftige Heilkraft für die Pflanzen um sie herum. Sie kann sehr erfolgreich verschiedene Insekten oder Schnecken vertreiben.
  • Kamille (Matricaria chamomilla) ist an ihrer heilenden Kraft und ihrem Aussehen ein gern gesehener Gast in vielen Gärten oder Beeten. Sie ist für den Boden sehr nützlich, da sie die Würmer vertreibt. Es ist gut, sie überall einzupflanzen, da sie fast auf jedem Standort gut gedeihen kann.
  • Minze (Mentha piperita) ist eine gut und vom Duft her starke Pflanze. Sie wirkt sich negativ auf Schädlinge oder Insekten aus. Zum Beispiel kommen keine Blattläuse in ihre Nähe.

Vorteile von Kompatibilität der Pflanzen und Mischkultur!

Die positiven und negativen Mischkulturen waren fast schon immer ein Thema unter den Gärtnern oder Menschen, die sich mit Pflanzen beschäftigen.

Sie haben eingesehen, dass sich einige Arten gut vertragen und stark und kräftig zusammen wachsen, während das bei den anderen Sorten nicht der Fall war.

Dank der guten Unterstützung konnten manchen Sorten viel besser Stickstoffe oder Nährstoffe gewinnen, als wenn man sie mit anderen Arten in Verbindung bringt.

Spricht man aus Erfahrung, dann kann man feststellen, dass Pflanzen von Partnerpflanzen einer der wichtigsten Bestandteile im ganzen System von Gärtnereien ist. Hier findest du auch warum!

  1. Als Erstes kann man sagen, dass es sehr viele gute und positive Partnerschaften in der Pflanzenwelt gibt. Das sollte man auch ausnutzen, damit jede von ihnen gesunde und nützliche Umgebung um sich herum haben kann. Es ist gut, wenn man auch mit bestimmten Sorten experimentiert, sodass man sicher feststellen kann, dass sich verschiedene Sorten gut aufeinander auswirken.
  1. Die Pflanzung von bestimmtem Gemüse oder der Anbau von Gemüsegarten passiert in den meisten Fällen nicht in Freiland oder Wildbahn, so die Kulturen aufeinander bestimmt sind. Aus diesem Grund sollte man ihre Eigenschaften berücksichtigen, wenn man sie anbauen möchte.
  1. Eine gute Nachricht ist, dass man auch die negative Mischkultur auch pflanzen kann, aber dann am besten mit einem größeren Abstand und mit einer größeren Distanz. Das kann man leicht berücksichtigen, denn man kann in ihrem Abstand weitere Sorten anbauen und so effektiv “die Löcher füllen”.
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