Weiß blühende Sträucher sind wegen ihrer Farbe immer mehr populär in der letzten Zeit geworden. Sie machen unter anderen den Feld oder Garten viel lebendiger und interessanter.
Gärtnerei macht eigentlich Spaß, wenn man die richtigen Heckenpflanzen in dem Garten einpflanzt. Die weißen Sträucher machen in deinem Garten bestimmt eine heitere Atmosphäre.
In diesem Artikel findest du die wunderschönsten Heckenpflanzen, Hecken oder Pflanzen mit weißen Blüten, die man sehr wohl in dem Garten einpflanzen kann. Zu diesem Sortiment findest du auch passende Pflegetipps und bestimmte Standorte!
Weiß blühende Sträucher – Was blüht jetzt im Garten weiß?
Garten braucht in jeder Jahreszeit bestimmte Gartenpflanzen, die bei Gartengestaltung entweder für Grüntöne oder Farbakzente da sind. Viele Gärtner bemühen sich auch aus diesem Grund passende Pflanzen für ihre Gartenanlagen zu finden und beginnen recht früh damit an.
Im Frühling ist es dann Zeit für die ersten Exemplare, die nach dem langen Winters in hellen oder bunten Farben, die auf den Sommer gut vorbereitet warten. Manche entscheiden sich für Heckenpflanzentotal, so machen sie richtigen Sichtschutz, während andere auf Aussehen achten und dass alles farblich gut passt.
Eine der schönsten Pflanzen, die zu weißen Blüten und weißen Sträuchern gehören, sind diese 3 Schönheiten!
1. Schneeweiße Kalina Liguster (Ligustrum)
Schneeweiße Kalina ist ein immergrüner Staudenstrauch mit weißen Blüten aus der Familie der Ölbaumgewächse. Man sollte sie nach dem Winter so schnell wie möglich als einen Artikel in den Warenkorb hereinlegen, denn man sollte sie so schnell wie möglich dann einpflanzen.
Sie wird bis zu 3 Meter hoch und bildet verzweigte Triebe, die schnell aus dem gut entwickelten Wurzelsystem wachsen. Die Rinde von diesem Strauch ist graubraun und die jungen Zweige sind mit hellen Lentizellen bedeckt.
Die Blätter sind gegenständig oder manchmal zu 3 in Wirbeln gebündelt. Sie sind klein, oval und zugespitzt. Die Vorderseite von den Blättern ist heller als die Rückseite und sie bleiben an den Zweigen über den Winter.
Ihre Blüten sind weiß und sehr duftend. Sie sind klein, aber sehr dekorativ und werden von kleinen Blättern umgeben. Sie blühen im Juni und Juli und verbreiten sofort den wunderschönen Duft, die Bienen und kleine Insekten anlockt.
Diese Pflanze ist einer der Sträucher, die auch leckere Früchte im Herbst gibt. Diese werden dann gerne von Vögeln gefressen.
- Pflege: Weißer Liguster kommt aus dem Sortiment der Zierpflanzen, die man oft als Heckenpflanzen nimmt. Es ist bekannt, dass Hecken sehr widerstandsfähig sind und können jahrelang ohne besondere Pflegeansprüche überleben und so ist auch Liguster.Junge Pflanzen müssen im Sommer regelmäßig gegossen werden, aber nicht zu viel, denn sie lieben keine große Feuchtigkeit. Im Winter dann nach Bedarf gießen.Obwohl sie als schöner Sichtschutz für Privatsphäre dient, sollte man sie schon zwei- oder dreimal im Jahr zu Recht schneiden. Das fördert ihr Wachstum an.
- Standort: Ihre Lebensräume oder optimale Standorte sind sonnige oder halbschattige Plätze an den Rändern von Kiefernwäldern. Sie fühlt sich am wohlsten, denn sie trockenen, felsigen oder lehmigen Boden hat.Sie kann auch in tiefen Schatten aufwachsen, dann aber muss man über die Feuchtigkeit des Bodens nachdenken.
2. Die Spiersträucher (Spiraea prunifolia)
Die Sträucher von Spier ist eine beliebter Strauch aus der Familie Rosaceae. Sie ist ein mehrjähriger Strauch, der auch in weißer Farbe blühen kann. Sie kann bis zu 1 Meter Wuchshöhe erreichen.
Die Blüten gibt es in vielen Arten und Sorten. Einige von ihnen haben wenig oder kleine Blüten, während andere an ihren größeren Blüten erkennbar sind. In der Regel sind sie aber klein, aber zahlreich. Die Blütezeit ist im Frühling oder Frühsommer, wenn sie schon ihre ersten weißen Blüten zeigt.
Blätter sind klein und haben witzige Form, die für Gartengestaltung interessant sind. Sie sind hellgrün und haben eine oval-längliche Form mit einer scharfen Spitze.
- Pflege: Die Spiersträucher findet man in meisten Gärten und die ist für viele Gärtner populär. Obwohl man sie auch frei in der Natur sehen kann, fühlt sie sich in den Gärten wohl.Sie ist gegen Frost nur wenig widerstandsfähig, so muss sie im Winter gut vor Wind oder schlechten Wetterbedingungen richtig geschützt werden. Am besten ist es, mäßig feuchte und ohne Kalkgehalt Erde zu wählen.Ein Rückschnitt ist bei diesem Strauch wünschenswert, denn so kann man ihr Wachstum anregen und das Wurzelsystem stärken.
- Standort: Dieser Art der Sträucher liebt an sonnigen Standorten zu sein. Da sie den Winter und niedrigere Temperaturen nicht gut verträgt, ist es wichtig, sie lieber an einen windstillen und halbschattigen Ort zu stellen.
3. Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus)
Blühende Sträucher wie den gemeinen Schneeball ist bestimmt ein Akzentträger in jedem Garten. Dieser wird oft mit Hortensien verwechselt, da es sehr der Hortensie ähnlich ist.
Das ist eine Zierpflanze, die zur Familie der Moschuskrautgewächse gehört. Diese Gattung hat Arten, die Gärten jedes Jahr verschönern.
Die Blüten von Viburnum kommen als kuppelförmig oder rund. Die Blütenköpfe können einen Durchmesser von 7 bis 15 cm erreichen und sind schneeweiß, obwohl es auch Arten gibt, die andere Blütenfarbe haben, ist diese die beliebteste und bekannteste unter allen.
Wenn die Blüten von Bienen befruchtet sind, entwickeln sie sich zu Früchten, die im Herbst reifen. Sie verändern dabei ihre Farbe und dienen als eine schöne Dekoration im Garten. Obwohl die Frucht wie ein echter Leckerbissen aussieht, sollte man vorsichtig sein, denn nicht alle Früchte sind essbar und können sogar giftig sein.
Die Blätter änder sich auch mit der Zeit. Anfangs sind sie in Grüntönen und mit der Zeit gehen sie eher in Rottöne.
- Pflege: Das ist eine pflegeleichte Pflanze, die fast unter allen Temperaturen wachsen kann. Sie verträgt gut, sowohl niedrige als auch hohe Temperaturen gut.Viburnum braucht in der Regel nur einen passenden Boden. Er sollte fruchtbar und durchlässig sein. Bei der Pflanzung sollte man einen Flüssigdünger nehmen und mit genügend Wasser gießen, sodass sie sich schön in die Erde einpflanzt.
- Standort: Da ihre Kurbel sehr prächtig ist, schadet ihr sonniger Platz. Aus diesem Grund ist es optimal, einen halbschattigen oder leicht sonnigen Standort zu wählen. Das ist am besten unter Bäumen oder neben Sträuchern, die größer sind.
Büsche mit weißen Blüten! Weiß blühende Sträucher!
Büsche oder Heckenpflanzen werden immer populärer, da sie nicht aufwendig für Pflegen sind und dafür geben sie eine recht dekorative Erscheinung im Garten als Gartenpflanzen.
Ein großer Vorteil von Büschen ist, dass man sie nach seinem Belieben schneiden und formen kann. Auf dieser Weise hat man immer eine kleine grüne Statue oder zumindest einen grünen Ball.
Die Büsche mit weißen Blüten setzen dann Akzente mit ihrer Farbe und machen den Garten heller. Hier sind die besten und pflegeleichtesten Büsche mit weißen Blüten!
– Blumen-Hartriegel (Cornus Florida)
Hartriegel gehört zu laubabwerfenden Sträuchern oder zu niedrigem Baum mit weißen Blüten aus der Familie der Cornaceae. Sie kann auch bis 6 Meter in die Höhe gehen und verbreitet ihre Äste in die Höhe.
Die Blüten sind grünlich-weiß und in dichten Kopf verzweigt. Ihre Blüten werden in der Regel mit Hochblättern umgeben. Die Blütezeit ist im Mai. Nach der Blütezeit ergeben sich aus diesen Blüten längliche rote Früchte, die 1 bis 1,5 cm lang sind. Ihre Reifezeit ist im September bis Oktober.
Die Blätter sind einfach und oval förmig, die in an den Rändern spitz sind. Sie sind an der Vorderseite grün gefärbt und an der Rückseite weißlich, noch dazu kommt es, dass sie entlang der Rippen behaart sind. Sie bekommen mit der Zeit auch Herbstfärbung und werden dann rot bis dunkelviolett. Das ist für diese Pflanze sehr markant.
- Pflege: Cornus ist ein pflegeleichter Busch, der gut auf allen Böden wächst. Die einzige Einforderung ist, dass sie reich an Humus ist. Für diese Pflanze ist es auch wichtig, dass sich Wasser während des Gießens nicht ansammelt und so muss die Erde durchlässig sein.Aus diesem Grund ist es besser, weniger zu gießen. Dieser Busch lässt seine Gärtner lange auf die Blüte warten. Die Wartezeit kann bis 4 Jahren dauern.
- Standort: Das ist ein weitverbreiteter Busch, der ursprünglich an den Waldrändern wächst. Man kann sie einzeln oder in Gruppen pflanzen. Der optimale Standort sind warme und sonnige Plätze. Sie kann auch in halbschattigem Platz eingepflanzt werden, aber die Sonnenstrahlen sollte schon durchdringen.
– Zimterlen (Clethra)
Zimterle ist ein weiß blühender Busch aus der Familie Clethraceae. Sie wird auch in manchen Gebieten als Zierpflanze verwendet, wie zum Beispiel in Europa oder Italien.
Das ist ein sommergrüner Busch, der 1,5 Meter in die Höhe geht und sich mit einer tiefen und robusten Wurzel in die Erde befestigt. Er wächst sehr langsam und für diese Höhe braucht er mindestens 10 Jahre.
Die Blüten von Clethra bestehen aus kleinen und weißen Blüten, die ihren Duft weit verbreiten und Bienen und kleine Tiere anziehen. Die Blütezeit ist zwischen Juli und Oktober.
Seine Blätter sind wechselständig, gezähnt und zwischen 4 und 10 cm lang. Manche Sorten durchgehen Blätterfärbung ab Herbst.
- Pflege: Clethra bevorzugt leicht feuchte und nicht zu trockenen Boden. Die Extremtemperaturen können ihr schaden, so muss ein passender Standort ihr Wohnsitz sein.
- Standort: Zimterle weiß es zu schätzen, wenn man sie an schattigen oder halbschattigen Plätzen hinstellt. Da sie ursprünglich in den Waldrändern aufwächst, braucht sie auch im Garten richtigen schattigen Standort.
– Weißer Leberbalsam (Ageratum houstonianum)
Weißer Leberbalsam ist ein einjähriger Busch, der aus der Familie der Asteraceae kommt. Er kann bis zu 50 cm hoch sein und ist leicht verzweigt.
Die Blüten sind klein und in kleine Blütenstände gesammelt. Sie verbreiten einen schönen Duft, so sind sie sehr bei den Bienen und kleinen Insekten beliebt. Dort können sie viel Pollen und wenig Nektar sammeln. Ihre Blüten können weiß oder rosa sein. Die Blütezeit ist von April bis zum ersten Frost.
Sie Blätter sind klein und scheinbar flauschig. Interessant bei den Blättern ist, dass sie ausgeprägte Nerven, gezackte Ränder haben und herzförmig sind. Vorteile bei diesem Busch sind, dass man sie auch als Bodendecker verwenden und auch als Dekoration in Töpfen anbauen kann.
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- Pflege: Das ist keine anspruchsvolle Pflanze. Das Einzige, was bei ihr zu beachten ist, dass sie in der Trockenperiode gut gießt. Wenn ihre Blüte verwelken, dann sollten sie abgeschnitten werden, denn so fördert man ihr Wachstum.
- Standort: Dieser Strauch gilt als sehr invasiv, so hat er sich schnell aus den zentralamerikanischen Ländern ausgebreitet. Das Beste ist, wenn man ihn vor Wind schützt, so stellt man ihn am besten in Halbschatten. Er kann auch unter direkter Sonnenstrahlung wachsen.
Weiße Sträucher im Frühjahr: Welcher Busch blüht im Frühjahr weiß?
Weiße Blütenfarben im Garten sind eine Augenweide, vor allem im Frühjahr, wenn noch immer alles schläft und Natur erst anfängt aufzuwachen. In diesem Fall sollte Auswahl, die weiß blühende Sträucher betreffen und ihre Sprache für sich sprechen lassen.
Sie können schöne Akzente in Ecken setzen oder Kontrast zu anderen bunten Blumen machen. Manche von ihnen können mit ihrer Größe protzen, während sich andere eher im Hintergrund halten.
Hier sind ausgewählte Sträucher, die im Frühjahr an sanfte Reinheit schreien und unsere Umwelt schöner machen.
Schlehen (Prunus Spinosa) – weiß blühende Sträucher
Schlehen ist ein sommergrüner Strauch aus der Familie der Rosengewächse. Diese Pflanze wird bis zu 5 Meter hoch und je nach Sorte kann sie sich in verzweigte und dichte Äste verflechten. Ihre Wurzel ist fest und tief, so sollte man an den Pflanzenabstand achten.
Die Blüten sind eingeschlechtig und befinden sich an einem kahlen Stiel, etwa 5 mm lang. Sie sind gefüllt und die Krone besteht aus fünf weißen, eiförmigen Blütenblättern von 5 bis 10 mm Länge. Ihre Blütezeit ist von März bis Mai.
Die Blätter sind eiförmig oder elliptisch und stumpf bis zugespitzt. Sie sind an den Rändern gesägt und die Oberseite ist meist rot.
- Pflege: Dieser Strauch ist wie gemacht für den Garten und verlangt keine besonderen Pflegeansprüche. Ihm tut ein kalkhaltiger und fruchtbarer Boden gut.
- Standort: Ihr Platz ist am besten auf trockenen, sonnigen bis halbschattigen Orten, wo sie in Ruhe wachsen kann. Sie kann auch in Ecken aufwachsen.
Schneeforsythie (Abeliophyllum distichum) – weiß blühende Sträucher
Weiß blühende Sträucher ist genau die Bezeichnung für diese weitverbreiteten Sträucher. Es handelt sich um einen Duftschneeball, der ein aufrechter und verbreiteter Strauch ist. Sie kommt aus der Familie der Oleaceae.
Die Blüten sind sehr üppig, was ein charakteristisches Merkmal für Forsythie ist. Sie zieht mit ihrer Eleganz Bestäuber an. Ihre Blüten sind klein und sternförmig, mit gelbem Herz in der Mitte. Die ersten Blüten erscheinen schon im März.
Ihre Blätter sind bläulich-grün und gespitzt. Sie ändern ihre Farbe mit dem Herbstbruch in Lila. Diese weiß blühende Sträucher sind ein Hingucker im Garten durch das ganze Jahr oder eine Verschönerung vom Feld.
- Pflege: Weiße Forsythie blüht mit einjährigen Trieben, so muss man sie direkt nach der Blüte schneiden und entsorgen. Der Strauch verträgt sehr gut den Rückschnitt und man kann ihn nach Belieben formen.
- Standort: Das ist ein Standort freie Pflanze, die man überall im Garten hinrichten kann. Diese Stängel können auch gegen eine Wand angelehnt werden.
Frühlings-Duftblüte (Osmanthus burkwoodii) – weiß blühende Sträucher
Osmanthus ist ein immergrüner Strauch, der aus der Familie Oleaceae kommt. Das ist ein weitverbreiteter Strauch, den man ganz schnell in den Warenkorb mitnimmt. Diese Sorte umfasst das Sortiment von 30 Arten aus verschiedenen Pflanzen.
Die Blüten entwickeln sich in Büscheln, die sehr klein sind (von 1 bis 2 cm). Wenn man sie übersieht, dann wird man bestimmt durch ihren Duft aufmerksam gemacht. Er zieht nämlich alle Blicke auf sich. Die Blütezeit ist von Mai bis Juni.
Die Blätter sind klein und zahlreich, die mit ihren dunkelgrünen Zweigen einen Schirm aus tiefem Grün bilden. So hebt sich ihre Blüte schön ab.
Interessanterweise haben einige Arten auch eigene Beeren, was sie in Ihrer Umgebung noch angenehmer macht.
Auf unserer Seite findest du die Sträucher mit roten Beeren oder andere Pflanzen mit roten Beeren.
- Pflege: Dieser Strauch wächst zwar langsam, aber dafür qualitativ-gut. Sie bevorzugen einen humusreichen Boden, der nicht zu trocken oder zu nass sein sollte.Im Frühjahr oder im Herbst sollte sie mit einem guten Dünger angereicht sein, damit das seinen Wachstum prägt.
- Standort: Auf den ersten Blick würde man denken, dass diese Sträucher an sonnigen Orten gut blühen, aber das ist gar nicht so. Es ist viel besser, sie an Plätze hinzustellen, wo es zumindest halbschattig ist. Viel Sonne kann dazu führen, dass Blätter weiß werden.
Gärtnerei macht eigentlich Spaß, wenn man weiß, wie es geht. Hier kommt die Lösung: Pflegeleichte Pflanzen Garten-Begrünung Leicht und Einfach Gemacht!
Welche Sträucher mit weißen Blüten blühen im März?
Unter den Zier-Laubpflanzen gibt es viele Sträucher, die im Frühjahr blühen. Normalerweise beginnen diese Sträucher zu blühen, sobald die ersten grünen Blätter erscheinen.
- Lemoine-Deutzien (Deutzia x hybrida ‘Mont Rose): Deutizien erreichen die Höhe von 1 Meter und haben üppige, dichte Blüte.Manche Sorten beginnen schon im März zu blühen und ihre Blüte ist weiß oder cremefarbig. Im Herbst bekommt diese Pflanze Herbstfärbung an den Blättern, die dann satt rot werden.
- Weißer Flieder (Syringa vulgaris): Frühling ist schon da und so auch der Flieder. Er fängt schon im März zu blühen, während ihre Mittel blühende Sorten ein bisschen später ihre Blüte bekommen. Wenn sie eins anfangen, ihre Blüte aufzumachen, dann dauert ihre Blüte bis 40 Tage.
- Strauchkastanie (Aesculus parviflora): Bei Strauchkastanie ist Blüte weiß und sehr klein. Sie verträgt keine Trockenheit, so muss man sie sehr oft gießen. Außerdem ist es wichtig, einen sonnigen und hellen Platz für sie zu finden.