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Roten Beeren: Wunderschöne Beeren Für Gärten Und Im Wald!

Roten Beeren: Wunderschöne Beeren Für Gärten Und Im Wald!

Rote Beeren kann man nicht übersehen, denn diese kleinen Beeren möchte man am liebsten in seinen Gärten oder im Wald pflücken.

Nicht nur, dass sie eine schöne Erfrischung im Sommer sind, es gibt auch einige unter ihnen, die besser nicht zu essen sind.

Die kleinen roten Beeren hat man seit Ewigkeiten gegessen und Marmeladen gemacht, doch manchmal vergisst man, wie gut sie für gesundheitliche Probleme sein können.

In diesem Artikel findest du die schönsten und essbarsten roten Beeren, die man ohne Sorgen verzehren kann. Hier ist eine gute Liste der häufigsten roten Beeren!

Was sind rote Beeren?

Schön, schöner, am schönsten und die roten Beeren – so würde man rote Beeren am besten beschreiben. Sie sind eine wunderschöne Erscheinung und ein Hingucker sowohl im Wald als auch im Garten.

Charakteristisch für sie ist, dass sie glänzende Seite haben, die an einem Ast zwischen den grünen Blättern hängt. So verführerisch sie auch aussehen und man würde am liebsten sie ganz aufessen, Vorsicht beim Degustieren.

So sehr sie schön und gut aussehen, so gefährlich und giftig können sie sein. Nicht alle Beeren sind zum Essen geeignet, sondern ganz im Gegensatz, sie können lebenslangen Schaden in Menschen verursachen.

Auf der anderen Seite haben wir Bäume der roten Beeren, die köstlich sind und zum Naschen einladen. Diese Pflanze sollte jeder in seinem Leben im Garten haben oder im Wald gefunden haben, denn sie sehen nicht nur schön auch, sondern sie können verschiedene Krankheiten heilen.

Die Früchte wie Himbeeren, Johannisbeeren oder Erdbeere gehören zu meist geliebten und gegessenen roten Beeren. Diese Pflanzen können eigentlich überall zu finden sein. Außerdem sind sie vielen bekannt, wenn zumindest als Marmeladenversion oder in den verschiedenen Kuchensorten.

Sträucher dieser Beeren sind zwar nicht essbar, aber dafür sind sie allein einfach so roh oder bearbeitet eine Köstlichkeit.

Roten Beeren für den Garten!

Ein schön gepflegter Garten ist jede Mühe wert. Die roten Beeren bringen bestimmt eine schöne Erfrischung in jede Gartenoase.

Hier ist es nur wichtig, die richtigen Arten auszusuchen, denn nicht alle sind pflegeleicht und für den Garten geeignet.

Fassen wir die besten und pflegeleichten roten Beeren für deine Oase und Wohlfühlecke!

Niedere Scheinbeere (Gaultheria Procumbens)

Gaultheria ist an der richtigen Adresse in deiner Wohlfühlecke, denn nicht nur, dass sie mit ihrer Farbe protzen kann, sondern ist sie für Nase eine angenehme Erscheinung.

Sie wächst in kleinen wachsenden Pflanzen, die einen schönen Teppich aus kräftigen Blättern und roten Beeren bestehen. Die roten Beeren kann man weiterverarbeiten. Sie werden vor allem in Kaumiss, Parfums oder Kosmetik eingesetzt.

Noch dazu kann man sie essen oder in Medizin verwenden, als eine schmerzlindernde oder entzündungshemmende Creme, denn aus ihren Blättern werd ätherisches Öl gewonnen. Sie ist noch als Wintergrünöl bekannt, die bei Sehnenentzündungen, Arthritis, Rheuma und Arthrose eingesetzt wird.

  • Pflege: Das ist eine leichtzupflegende Pflanze, die sehr langsam wächst. Für sie ist es nur wichtig, den richtigen Standort auszuwählen. Man muss sie reich im Sommer gießen, während im Winter sie nur wenig Wasser braucht.
  • Standort: Die schöne Pflanze eignet sich am besten in Bereichen, wo wenig Licht durchdringt. Sie machen auch im Winter ihre Landschaft lebendig.

Gewöhnlicher Schneeball (Viburnum opulus)

Diese rote Schönheit ist ein sommergrüner Strauch oder kleiner Baum. Sie wird bis zu 4 Meter hoch. Ihre Blüten sind atemberaubend, die man von Anfang April bis Juni betrachten kann.

Sie ist nicht nur schön anzusehen, sondern in einer Art giftig und in anderer essbar. Ihre Früchte sind reich klein und haben flachen und spitzen Knochen.

Diese sind anfangs August und September zu verwenden. Probiert man sie roh, dann kann man leicht eine Vergiftung erleiden, aber wenn gekocht sind, dann entfalten sie ihren vollen leckeren Geschmack.

  • Pflege: Sie ist einer der pflegeleichten Pflanzen. Es braucht nur einen sonnigen Ort und genug Wasser. Ab und zu sollte auch dir richtige Nahrung beigefügt werden.
  • Standort: Der Strauch braucht feuchten Boden und sollte am besten an sonnigen Standorten gepflanzt werden. Am besten so positionieren, dass er immer genügend Sonne bekommet oder nur leichten Schatten.

Steinbeere (Rubus saxatilis)

Steinbeere gehört in die Kategorie der essbaren Pflanzen, aber ihr Geschmack ist gewöhnungsbedürftig. Ihre Früchte schmecken wässerig, süßsäuerlich und aus diesem Grund finden sie selten Platz im Garten.

Auf der anderen Seite hilft sie bei verschiedenen Erkrankungen, wie zum Beispiel Magendarmentzündung, Gelenkentzündung oder als Antibiotikum. In manchen Ländern wie Sibirien wird sie als Schmerzmittel eingesetzt.

  • Pflege: Sie mag durchlässigen, trockenen und wenig feuchten Boden. Am wohlsten fühlt sie sich, wenn sie Halbschatten bekommt. Das schadet ihren Blättern nicht, aber dafür bekommen ihre Beeren genug Sonne, um ihre volle Pracht zu bekommen.
  • Standort: Diese kleinen Beeren wachsen meistens auf Fels- und Karstplätzen. Sie lieben helles Licht und sehenen sich nach Sonnenstrahlen.
Weitere Hingucker und Ziersträucher für Gärten:
  • Sorbus aucuparia
  • Cotoneaster
  • Schneeball
  • Skimmia japonica
  • Lonicera

Vielleicht würden dich an dieser Stelle weitere roten Blumen für den Garten interessieren: Rote Blumen.

Essbare Früchte der roten Beeren im Garten!

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Durch das ganze Jahr sind rote Beeren nicht nur ein Hingucker und Dekoration im Garten, sondern die sind einerseits zum Naschen sehr gut geeignet. Auf einer Seite sind sie im rohen Zustand essbar, aber viele machen Marmeladen oder natürliche Säfte aus ihrer Früchte.

Mit nur wenig Mühe und qualitativer Bepflanzung kann man zu jeder Jahreszeit, vor allem im Sommer oder Herbst, ihre Früchte probieren und sich einen großen Gefallen in Richtung Gesundheit machen.

Fassen wir an dieser Stelle die besten roten Gartenbeeren zusammen!

Stachlige Irga (Irga Beere)

Irga ist eine der bekanntesten Pflanzenarten für den Garten. An ihr kann man die spezifischen und bekannten Blätter sehen und noch dazu prahlt sie mit ihren Früchten.

Nicht nur, dass Menschen sie in verschiedenen Marmeladen degustieren, sondern ist sie auch eine Delikatesse für Tiere, bzw. Vögeln lieben sie zu essen. Das ist nicht ohne Grund so, denn sie enthalten eine schöne Dosis an Pektin und die kleinen Beeren sind sehr süß.

  • Pflege: Das ist eine Pflanze, die sich eigentlich fast allen Bedingungen anpasst. Sie präferiert zwar sonnige Orte, aber auch in Schatten fühlt sie sich sehr wohl.Auch über Winter muss man sich nicht um sie kümmern, den die Blüten vertragen sehr gut frostige Temperaturen.

Rote Apfelbeere (Aronia arbutifolia)

Schöne rote Apfelbeere ist eine mehrjährige Obstsorte. Ihr Strauß kann bis 2,5 Meter hoch sein und sie ist bekannt an ihrer roten Farbe. Die roten Beeren schmücken den Strauß erst nach der Blütezeit, die in der zweiten Maihälfte anfängt und dauert bis Juni.

Aronia ist nicht nur schön anzusehen, sondern ist sehr nützlich. Wenn man Probleme mit Bluthochdruck hat oder Elastizität der Blutgefäße, dann ruhig zu diesen roten Apfelbeeren greifen.

Sie ist eine richtige Nahrungsquelle und man kann sie auch zu Säften oder Marmeladen verarbeiten oder trocknen lassen und im Winter als Tee trinken. Ein guter Hinweis: Pass bloß nicht zu übertreiben, denn sie kann dann gesundheitliche Probleme verursachen!

  • Pflege: Wenn Sie Apfelbeerstiele aus Samen pflegen, sollten Sie wissen, dass sie ein kräftigeres Wachstum haben, was die Ernte und Pflege der Pflanzen erschwert. Wenn Sie also Apfelbeere für den Anbau auf einer zum Verkauf stehenden Plantage anbauen, werden vegetative Setzlinge aus Baumschulen empfohlen.
  • Standort: Da keine hohen Bodenansprüche gestellt werden, ist der Anbau auf mageren, sandigen und feuchten Böden möglich. Der Anbau ist auch in felsigen Gebieten mit geringem Bodenanteil wie Karstgebieten möglich.

Die Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea)

Preiselbeere hat vielen Menschen sie bei gesundheitlichen Problemen geholfen, wie zum Beispiel bei Erkältungen, Rheuma und Mandelentzündung. Ihre Blätter oder sie selbst kann man trocknen lassen und im Winter als Tee trinken.

Vom Geschmack her geht sie in säuerliche Richtung, aber eignet sich gut für den Obstsalat.

  • Pflege: Beim Wasserverbrauch sind alle Alarmglocken eingeschaltet. Es braucht wirklich Wasser, also wächst es in Sümpfen. Schattige oder sonnige Orte, das spielt eigentlich keine Rolle, denn sie passt sich jeder Bedingung an.
  • Standort: Sie wächst gerne in niedrigen Bereichen, wo sie sauren Boden hat. In verschiedenen Umgebungen kann sie sich aber gut zurechtfinden.

Rote Johannisbeeren (Ribes rubrum)

Als Dekoration bei den Cocktails, in leichten Obstsalaten oder in Marmeladen, die rote Johannisbeere ist nur ein schöner Hingucker in den Gärten, sondern ist auch vom Geschmack her sehr erfrischend.

Rote Johannisbeere ist eine sommergrüne Staude. Das ist eine Pflanze, die sich sehr schön als Bodendecker eignet. Das ist aus dem Grund, dass ihre Wuchsform nur etwa 20 cm groß werden und dann geschmückt sie sich noch mit roten Beeren.

Die Frucht ist eine kleine runde Bohne, die von 8-10 mm groß sein kann. Vom Geschmack her ist sie säuerlich, aber dafür reich an Vitaminen.

  • Pflege: In den Sommermonaten sollte man sie reich befeuchten. Bevor Winterabbruch sollte man die alten Zweige beschneiden, damit sich Strauch verjüngt und mehr Sonne im Frühling bekommt. Das ist eine widerstandsfähige Pflanze, die den Winter sehr leicht überstehen kann.
  • Standort: Johannisbeere wird immer mehr in den Gärten angebaut. Sie liebt Sonne oder Halbschatten, aber in der Regel kann man sie mit richtiger Nahrung überall anbauen.

Essbare Früchte der roten Beeren im Wald!

Wenn von roten Beeren Standort der Wald ist, dann vor allem alle Sinne schärfen, denn es ist in manchen Fällen sehr schwierig, die essbaren von giftigen zu unterscheiden. Nur ein falscher Schritt und schon kann man an Todesbett liegen.

Falls du die Richtigen entdeckst, dann kannst du ihre Früchte genießen und etwas Gutes für sich tun.

Königliche Beere – Moltebeere (Rubus chamaemorus)

Moltebeere würde man leicht mit einer Himbeere verwechseln, denn es gibt sehr viele Charakteristiken, die sowohl eine als auch andere hat. Sie sind an ihrem spezifischen Aroma bekannt. Ihre Beeren können sogar dreimal die Farbe wechseln.

Diese rote Beere ist eine Art vom Strauch und krautige Pflanze, die ihre Höhe von 30 erreicht. Ihre Wurzeln sind lang und mit dünnem Stiel.

Ihre Früchte enthalten dreimal mehr Vitamin C als eine Orange. Sie haben krampflösende Wirkung und wirken antibakteriell.

  • Standort: Moltebeere liebt Weiden oder Orte, die Halbschatten haben. Es ist wichtig genug Feuchtigkeit und Wasser zu bekommen, denn nur so können sie vollkommen ihre Pracht entwickeln.Sie ist über die gesamte Nordhalbkugel zu finden. Das sind Orte wie in der Tundra, im nördlichen Waldgürtel oder in Zentralrussland.

Wilde Erdbeere (Fragaria vesca)

Wilde Erdbeere sind eine krautige Angelegenheit. Ihre Blätter sind wunderschön und sind viel größer als bei den Erdbeeren aus dem Garten und noch flauschiger.

Sie überdecken aber die Früchte nicht, obwohl sie bis 30 cm in die Hohe gehen können, so können sie genug Sonnenstrahlen bekommen und ihren süßen Geschmack voll entwickeln.

Ihre Früchte und Blätter werden in Medizin als Diuretikum verwendet. Wenn man erkältet ist, dann dienen ihre Blätter als schöner Tee und kann Blutarmut einsetzen.

  • Standort: Wilde Erdbeere ist auch in dichten Wäldern zu finden, denn sie kann sich fast jedem Boden anpassen. Sie kann in dem dichten Gras wachsen, wenn die ab und zu gemäht werden.

Weißdorn (Crataegus)

Weißdorn ist seit Ewigkeiten in unserem Land weit verbreitet. Es findet fast in allen Bereichen seinen Einsatz. Es ist ein 1,5-4 m hoher Strauch oder Baum mit Dornen.

Weißdorn Blätter sind eiförmig und Ränder sind gesägt. Die großen Blüten können bis 15 mm groß sein und haben zwei oder drei Stempelhälse.

Blütezeit ist Mai und Juni. Wenn diese Pflanze blüht, dann kann man sehr kräftige Farben sehen und Früchte sind rund, dunkelrot. Die Blüten haben einen Stempelhals und die Früchte einen Stein.

  • Standort: Weißdorn Standort kann überall sein, aber sie wächst meistens an den Waldrändern, in der Nähe von Flüssen oder auf Sprossen. Sie präferiert aber feuchten Boden und wächst langsam und ist eine winterharte Pflanze.

Wald Rote Johannisbeere (Ribes Rubrum)

Johannisbeere mit roter Farbe gehören zu den buschigen Pflanzen. Der Strauch erreicht 3 Meter der Hohe und er ist mit roten kleinen Beeren von Durchmesser 1 cm geschmückt.

Waldbeeren erreichen nie Größe von Gartenbeeren, da sie unter anderen Umständen wachsen. Während sie im späten Frühling blühen, sind sie im Herbst sehr hell und dann verwandeln sie sich in rote oder gelbe Beeren.

Ihre Blüten sind recht klein und an ihrem Duft und Aroma bekannt. Da sie in dem Wald wächst, ist wilde Johannisbeere viel resistenter auf Winter.

  • Standort: Wilde Johannisbeere liebt sich, an die Ufer von Flüssen zu siedeln oder in feuchten Wäldern ihren Standort zu finden. Sie ist auch in der Nähe von Sümpfen zu finden.

3 Heilpflanzen mit roten Beeren!

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Schön, schöner, am schönsten und dann kommen die roten Beeren. Sie sind nicht von ihrer Art nur schön anzusehen, sondern große Helfen bei verschiedenen gesundheitlichen Krankheiten.

Viele können sie nicht richtig erkennen und weiger sie dann als Heilmittel zu verwenden. Auf der anderen Seite können sie auch giftig sein. Hier ist es wichtig, sie richtig zu konsumieren und die richtige Beerenart auszusuchen.

Fassen wir die besten und wirksamsten Beerenarten, die bei bestimmten gesundheitlichen Problemen Wunder bewirken können.

1. Wald-Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

Die roten Beeren am Sanddorn kann man in Form eines Strauches oder Baumes sehen. Sie erreichen 4,5-5 Metern hohe.

Die Blütezeit ist im Mai-Juni uns blüht so den ganzen Sommer. Die letzten Blüten kann man dann im September sehen. Das ist genau charakteristisch für sie, dass man gleichzeitig auf einem Baum oder Strauch Blumen, Blütenknospen, grüne, rote und schwarze Beeren sehen.

Er ist an seiner Farbe sehr bekannt und es ist leicht, Sanddorn im Wald daran zu erkennen. Dennoch, sie ist von der Ernte her nicht so attraktiv, denn ihre Stacheln sind sehr spitzig.

  • Heilwirkung: Roter Sanddorn stimuliert Erholungsprozessen und setzt Körper ins Gleichgewicht. Die Einsetzung ist eigentlich groß. Man verwendet ihn bei Alkoholvergiftung oder mit gesundheitlichen Problemen mit Leber. Nicht nur Menschen haben großen Nutzen von dieser Pflanze, Vögeln oder andere Waldtiere lieben diese Beeren.
  • Standort: Sanddorn liebt Feuchtigkeit, so ist sein Standort in der Nähe von Seen oder Bächen. So präferieren sie viel Wasser und Orte mit viel Sonne oder Halbschatten.

2. Berberitze (Berberis Vulgaris)

Berberitze kommt aus der Familie der Berberitze Gewächse. Es ist ein sommergrüner Strauch, der bis zu 3 Meter hoch sein kann.

Seine Knospen sind klein, einförmig und strumpf. Die Blütezeit ist im Hochsommer, im Mai und Juni. Die Früchte sind kleinere, bis zu 12 mm lang, haben kräftige rote Farbe und enthalten ein bis drei Samen. Sie reifen Ende August und September.

Nicht nur, dass Menschen von dieser Pflanze profitieren, kleinere Vögel essen sie auch gerne.

  • Heilwirkung: Diese Pflanze kann man gänzlich für irgendwelche gesundheitliche Probleme verwenden. Die ganze Pflanze enthält Isochinolin-Alkaloide und die Blätter sind reich an Vitaminen C, E, Carotinoiden und organischen Säuren und ätherischen Ölen. Die Rinde hat Palmatin und Oxyacanthine. Auf der anderen Seite sind Beeren essbar und reich an Vitamin C.
  • Standort: Berberitze wächst, wo es viel Licht gibt. Seine optimale Unterkunft sind lichte Wälder. Man kann sich auch entlang der Wälder oder Dickichten vom Flachland bis zum Gebirgsgürtel finden.

3. Wacholder als Heilpflanze (Juniperus)

Roter Wacholder wächst wie ein Buch. Er ist sehr verspielt und kann sogar von 1-2 bis 12 Meter in die Höhe gehen. Das ist eine sehr wandelbare Pflanze, die erst im zweiten Jahr im Herbst reift.

Alle Teile von Wacholder sind vor allem aromatisch, aber auf der anderen Seite sind Früchte bitter und ihre Nadeln sind auch harzig.

  • Heilwirkung: Wacholder ist eine ganz gute und überall einsetzbare Pflanze. Ihre Wirkung ist in der Volksmedizin sehr bekannt und wird somit bei vielen Krankheiten eingesetzt. Die Anwendungsbereiche sind vielzählig: Nierenerkrankungen, Blase, Malaria, Rheuma, Magenerkrankungen oder Lungenerkrankungen …
  • Standort: Ihr Standort sind eher felsige Orte, wie zum Beispiel felsige Karstflächen oder Küstengebiete. Sie fühlt sich auch in den Bergen wohl. Sonnige und trockene Orte sind Priorität für sie, denn zu viel Wasser kann dieser Pflanze nur schaden.

Es gibt auch Blumen mit roten Blättern, finde heraus welche: Pflanze mit roten Blättern.

Sind rote Winterbeeren giftig?

Winterbeeren sehen verführerisch aus, aber vorsichtig bei der Verkostung. Nicht alle roten Beeren sind zum Naschen geeignet, zumindest nicht im rohen Zustand.

Manche von ihnen sind erst nach dem Kochen nicht giftig. Welche sind das und von welchen sollte man lieber Finger weglassen?

Stechpalme (Ilex aquifolium)

Ilex ist eine wunderschöne Pflanze, die sehr dekorativ ist. Sie wächst sehr langsam, sodass man keine große Stechpalme in einem Jahr erwarten kann. Im Erwachsenenalter kann sie eine Höhe von 4-6 Meter erreichen, es sind auch Unikate von 20 Meter gesehen worden.

Sie ist kompakt und hat dichte Blätter, die atemberaubende Farbschattierung haben. An jedem Ort kann man sie sehen, sogar an vielen Straßen der Botanik, denn sie schafft eine angenehme Atmosphäre.

Während Baum für Möbelproduktion verwendet wird, ist die Frucht sehr giftig und unessbar. Sie können schweres Erbrechen Schwachheit im Körper verursachen.

  • Standort: Ilex ist eigentlich nicht überall zu finden. In einem dichten Wald bis hin zu jeder Ecke eures Gartens kann sie überleben. Die einzige Bedingung, die sie erfüllen müssen, ist, dass man eine feuchte und schattige Umgebung hat.

Die Eibe (Taxus baccata)

Eine giftige Angelegenheit hat man bei Eibe. So schön sie auch aussieht, so giftig sie auch ist. Sie ist ein immergrüner Strauch, der bis zu 20 Meter hoch sein kann.

Sehr oft wird sie anhand ihres Aussehens in den Parken gesehen, in der Art einer breiten, runden und buschigen Dekoration. Da aber ist es wichtig, dass sie nur als ästhetisches Mittel gebraucht wird, denn ihre Samen gibt es 1 % und in den Blättern 1,7 % des giftigen Alkaloidtaxins.

Der äußere Teil der roten Beere ist ungiftig. Kleine Wildtiere, vor allem Vögeln ernähren sich von roten Samenschalen, die süß sind. Auch Menschen können sie essen, aber es ist eine große Vorsicht gerufen, bloß keine bitteren Samen zu verschlucken.

  • Standort: Sie ist sehr hoch auf den Hügeln oder Bergen bis zu 1700 Meter versteckt. Am liebsten wächst sie auf den Lehmböden und schattigen Bereichen, die hohe Luftfeuchtigkeit und milde Winter haben.

Roter Holunder (Sambucus racemosa)

Roter Holunder ist ein niedriger Baum mit aufrechten Ständeln. Er kann bis zu 5 Meter in die Höhe gehen und seine Blüten sind klein und duftend.

Die rohen Früchte sind giftig und können gesundheitliche Probleme im Magen verursachen. Man sollte bei ihr nur auf Samen aufpassen, die enthalten nämlich Glykosid Amygdalin.

Entfernt man sie vorsichtig, dann kann Rest der Früchte zu Marmelade oder Sirup verarbeitet werden.

  • Standort: Er wächst in lichten Wäldern, auf Felsen oder in bergigen Bereichen, die bis zu 1800 Meter hoch sind. Sie kann sehr gut an sonnigen oder halbschattigen Orten aufwachsen.
Liste der giftigen roten Beeren:
  • Artischocke
  • Maiglöckchen
  • Hundtraube
  • Maiglöckchen
  • Ziege
  • Pasquica
  • Efeu
  • Dunkle Samtbohnen
  • Peterskreuz
  • Habulica
  • Rebhuhn
  • Hartriegel

Auch Sträucher mit roten Beeren klingen verführerisch und findest du die pflegeleichtesten Hingucker: Strauch mit roten Beeren.

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