Pflanzen die wenig Wasser brauchen, sind optimale Lösung vor allem für diejenigen, die es mal vergessen, ihre Lieblinge zu gießen. Manchmal hindern uns Lebenssituationen, sie zu gießen und manchmal sind wir vergesslich und es passiert halt, dass sie tagelang ohne Wasser da stehen.
An dieser Stelle ist es zu erwähnen, dass alle Pflanzen, Wasser zum Überleben brauchen. Manche halt wenige und die anderen halt mehr Wasser. Die erste Gruppe der Pflanzen braucht in der Regel wenig Wasser oder kann sogar ein paar Tage ohne Wasser überleben.
Diese Pflanzen sind zum Beispiel ideal für Trockengebiete und Gebiete mit anhaltender Trockenheit.
In diesem Artikel findest du die schönsten und wasserresistenten Pflanzen, die sich auch mit wenig Wasserbedarf wohlfühlen und wenig Wasser brauchen. Diese sind gut sowohl für deinen Geldbeutel und für jeden Standort!
Welche Pflanze hält lange ohne Wasser?
Diese Pflanzen sind die beste Lösung für die Pflanzenliebhaber, die es mal ab und zu vergessen, ihre Lieblinge zu gießen. Sie werden es ihnen bestimmt verzeihen oder sogar dankbar sein, dass man sie nicht zu sehr gegossen hat.
– Portulakröschen (Portulaca grandiflora)
Portulakröschen oder auch noch “Großblütiger Portulak” genannt, ist ein gern gesehener Gast unter den Pflanzen, die wenig Wasser brauchen. Auf ihrem Konto können sich selbst ein paar Tröpfchen Wasser befinden und trotzdem wird sie weiterblühen.
Sie fühlt sich sogar am wohlsten, wenn sie mit einem Minimum an Feuchtigkeit und Wasser durchkommt. Das gilt vor allem, wenn es warmes Wetter ist. Man braucht es auch nicht, sie zu sehr zu düngen.
Portulak kann in Gärten, Töpfen, Pflanzgefäßen, entlang von Bordsteinen und überall sonst, wo es genügend Sonne gibt, angebaut werden. Sie ist eine Pflanze mit großem Lichtbedarf, daher ist ein sonniger Standort von entscheidender Bedeutung für Wachstum und Entwicklung.
– Aloe vera (Aloe vera L.)
Aloe vera ist eine wunderschöne Zimmerpflanze, die auch eine heilende Note in sich trägt. Außerdem ist sie wegen ihres geringen Wasserbedarfs eine gern gesehene Pflanze.
Man kann an dieser Stelle fast sagen, dass es viel besser ist, sie weniger zu gießen als mehr. Bei dieser Pflanze übertreibt man es meist mit Wasser, denn schon ein paar zusätzliche Tropfen können sie zerstören oder zu Fäulnis führen.
Aloe vera kann monatelang ohne Wasser überleben, daher ist es ideal für Menschen, die das Gießen ihrer Zimmerpflanzen im Blut vergessen haben.
Wichtig zu beachten: Wichtig zu wissen ist es, dass man beim Gießen niemals die Blätter besprüht. In diesem Fall kann nämlich Wasser zwischen den Blättern zurückgehalten werden und es kommt zu Fäulnis, und das will man bestimmt nicht.
– Fetthenne (Hylotelephium telephium)
Fetthenne ist eine sehr dankbare Kübelpflanze, die sich jeder Umgebung gut anpassen können. Ihre Wuchshöhe geht nicht weiter als 50 cm, so kann sie sowohl neben den niedrigeren als auch größeren Pflanzen stehen.
Die Trockenheit ist bei dieser Pflanze sehr wünschenswert und sie gehört zu den Pflanzen, die wenig Wasser brauchen oder wenig Wasser benötigen.
Man sollte aus diesem Grund beim Gießen vorsichtig sein. Bei ihr reicht es schon aus, wenn man sie im Sommer alle zwei Wochen einmal gießt. Übermäßiges Gießen kann zu Pilzkrankheiten führen.
Sie muss nicht gedüngt werden, aber wenn wir möchten, können wir sie während der Blütezeit füttern. Wir verwenden dann Dünger für Kakteen und Sukkulenten.
– Garten-Levkoje (Matthiola incana)
Matthiola incana oder noch Duftbouque genannt, ist zweijährige Pflanze. Sie gilt als nahezu gefährdet und steht unter Naturschutz.
Es ist eine wunderschöne Pflanze, die nicht wegen ihrer leichten Pflege oder ihres Aussehens, sondern auch wegen ihrer duftenden Ader populär ist. Es wird als Zierpflanze angebaut und sucht einen Lebensraum mit voller Sonne, gut durchlässigen und trockenen oder mäßig feuchten Böden.
Ihre Wuchshöhe geht von 40 bis 80 cm. Ihre schönen Blüten kommen in voller Pracht von Juni bis September am besten zum Vorschein, da dann ihre Blütezeit ist.
– Blaukissen (Aubrieta hybriden)
Blaukissen ist eine gute und schöne Zierpflanze und guter Bodendecker für den Topf oder Garten. Es ist eine reichlich blühende, mehrjährige Pflanze, die hauptsächlich in der Nähe des Flusses oder an felsigen Hängen wächst.
Die richtige Pflege dieser Pflanze bedeutet, dass man sie reichlich gießt, bevor man sie im Freiland setzt. Weitere Gießzeiten sollte weniger und weniger vorkommen. Sie präferiert die Dürrezeiten.
Wenn ihr Boden ständig mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, dann kann das zu einer aktiven Ansammlung grüner Masse zum Nachteil der Blüte führen.
Junge Pflanzen benötigen etwas mehr Feuchtigkeit, werden aber in Maßen gehalten. Am besten ist es, die Besprühen- Methode zu verwenden.
– Kleine Blauraute (Perovskia atriplicifolia)
Blauraute sind bekannte Pflanzen, die wenig Wasser brauchen und sich am wohlsten in der Sonne fühlen. Falls man sie der Hitze ausstellt und wenig Wasser gibt, dann hat man bei ihr einen Volltreffer erzielt.
Ein Standort in voller Sonne, frischer bis trockener, fruchtbarer, gut durchlässiger Boden passt zu ihr.
Es ist resistent gegen Kälte, Frost, Schädlinge und Krankheiten. Das sind Zimmerpflanzen, die immer einen warmen Standort suchen. Sie wird als Zierpflanze angebaut und durch ihre Samen vermehrt.
Kleine Blauraute ist eine mehrjährige Pflanze, die bis zu 120 cm hoch wird. Ihre Blütezeit ist von Juli bis September mit hellblauen Blüten.
– Sommerflieder (Buddleja davidii)
Die Sommerflieder sind Exoten aus China, woher sie ursprünglich kommen. Das ist eine schöne Pflanze, die im ersten Jahr bis zu 2 Meter Wuchshöhe erreichen kann.
Sie wächst sowohl in die Höhe als auch in die Breite. Diese Pflanze kann bis zu 1,5 Meter in die Breite gehen. Im Ersten kann sie auch blühen und ihre Blütezeit ist von Juni bis September.
Obwohl die Pflege dieser Planzen gar nicht aufwendig ist, soll ihre Erde wenig feucht gehalten werden und das, sobald die Zweige aufgenommen werden. Sie kann mit starkem Wachstum beginnen und wenig Wasser brauchen.
Welche 7 Pflanzen halten Sonne und Trockenheit aus?
Gartenpflanzen oder Zimmerpflanzen, es gibt unter ihnen einige, die es nicht so sehr Wasser mögen oder vertragen. Wenig Wasser zu bekommen, heißt es für sie, dass sie schön und wohl leben können.
Fassen wir an dieser Stelle die Gartenpflanzen und Zimmerpflanzen, die die Sonne und Trockenheit gut vertragen können!
1. Agave für Trockengebiete
Agave ist eine sukkulente Gartenpflanze aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Sie hat ein besonders guten Talent und das ist, dass sie die Feuchtigkeit und Wasser in ihren dicken Blättern speichert.
Ebenso dank ihrer tiefen und starken Wurzeln kann verschiedene Standorte gut vertragen und ist nicht ständig auf Suchen nach dem Wasser. Das macht sie einzigartig und mehr interessant für die Gartengestaltung.
Sie ist auch anhand von ihren Blättern bekannt. Diese haben scharfe Kanten und wirken sehr dekorativ. Aus diesem Grund verwenden Gärtner es oft zur Dekoration von Gärten und natürlich wegen seiner dürreresistenten Eigenschaften sind sie immer mehr populär.
2. Bougainvillea oder Drillingsblume
Drillingsblume ist eine charmante Dame, die in deinem Garten selbst die Dürrezeit gut aushalten kann und dabei schöne Blüten abgibt. Um es noch deutlicher zu sagen, sie fühlt sich selbst in Halbschatten unwohl.
Wenn man sie an einem schattigen Standort positioniert, kann sie weniger Blüten abgeben und es ist also besser, sie an der Sonne in dem Garten zu positionieren.
Das ist ein sehr robuster Strauch, der unter extremen Bedingungen und armen Böden gedeiht. Darüber hinaus ist es sehr einfach zu züchten. Mit seinen unglaublichen Farben ist er der König der Gärten und Terrassen.
3. Portulak oder Common Purslane
Für diese wasserresistenten Gartenpflanzen spart man keine Versandkosten oder mwst, denn es lohnt sich sehr, sie im Garten oder im Haus zu haben. Auf einer Seite gehört sie zu den Pflanzen, die wenig Wasser benötigen und auf der anderen Seite kann sie sehr schön in der Sonne blühen.
Sie gedeiht auf mageren, trockenen Böden. Aufgrund seines dichten, sukkulenten Blattwerks kann Portulak lange Zeit ohne Wasser überleben und braucht Wärme, um zu gedeihen. Seine Blüte kann sich sehr schön in der Sonne entwickeln und ihr schadet die Sonneneinstrahlung kaum.
4. Lithops oder lebende Steine
Die außergewöhnlichen Zimmer- oder Gartenpflanzen namens lebende Steine oder Steinpflanzen sind eine Augenweide für jeden Topf oder Beet. Sie fühlen sich also sehr gut in dem Topf, aber auch im Beet können sie ihre Standorte finden.
Das sind Sukkulenten, sie sehr pflegeleicht sind und wenig Wasser benötigen. Das ist eine ungewöhnliche Pflanze aus Nordafrika. Lithops ist eine Blume mit einzigartigen dekorativen Eigenschaften. Sie können sowohl drinnen als auch draußen angebaut werden.
5. Kokardenblume oder Schönheit Gaillardia
Kokardenblume gehört zu einjährigen oder mehrjährigen Stauden, die sich für einen Trockengarten sehr gut aneignen. Das ist eine Deckblume, die keine besondere Aufmerksamkeit braucht und dagegen ein Highlight im Garten ist.
Jeder kann es üppig blühen lassen, sogar Sonntagsgärtner. Diese Blüte oder Blume braucht nur einen sonnigen Platz und etwas Wasser. Sie blühen in ihrer Blütezeit durch den ganzen Sommer und auch im Herbst. Es ist nur wichtig, dass sie vor dem starken Frost geschützt ist.
Sie verträgt nämlich keine niedrigeren Temperaturen und so ist es besser, sie an einem Frost-geschützten Standort hinzustellen. So verleiht man ihr die richtige Pflege.
6. Eisenkraut oder Verbena officinalis
Verbena kann man in Magazin finden, als eine schöne Auswahl für den Garten. Sie sind viel lieber Gartenpflanzen als Stauden für vier Wände.
Eisenkräuter gehören in die Kategorien der ausgezeichneten Bodendecker, sie sich schnell ausbreitet und sehr invasiv gegenüber anderen Gartenpflanzen sind.
Ihre Arten brauchen hohe Temperaturen und wenig Wasser. Am besten ist es, dass man sie an die Standorte positioniert, wo andere Pflanzen kaum überleben können. An diesem Standort erstrahlt sie in mehreren leuchtenden Farben, die ihre Blüte abgeben.
Ihre Blütezeit ist in von Frühling bis Herbst und in warmen Klimazonen das ganze Jahr über, aber auch hier fürchtet sie sich vor Kälte. Es braucht volle Sonne und gut durchlässigen Boden.
7. Wandelröschen als wunderschöne Gartenpflanze
Lantana oder Wandelröschen ist ein sommergrüner Strauch aus der Familie Verbenaceae. Ihr Standort ist ein sonniger und trockener Standort, der tropische Bedingungen nachahmt.
Das ist eine rustikale tropische Pflanze, die wegen ihrer duftenden und farbenfrohen Blüten angebaut wird. Ihre Blütezeit ist im Frühjahr und Sommer in warmen Regionen, meisten von Mai bis Oktober.
Ihre Blüte wird oft von Bienen besucht, die durch sie etwas Nektar und Pollen sammeln. Sie hat wunderschöne Blüten, die anfangs gelb und später rot werden. Diese Umwandlung ist nur möglich, wenn sie viel Sonneneinstrahlung, Hitze und Wärme bekommen.
Hier ist es wichtig zu erwähnen, dass das eine anspruchslose Pflanze, die in jeder Art von Boden angebaut werden kann. Es kann auch in einem Topf angebaut werden.
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Welche Pflanzen im Topf verlangen geringen Wasserbedarf?
Die Pflanzen im Topf sind wegen des Bodens in einem Nachteil von den Pflanzen, die im Garten wachsen. Die zweite Gruppe bekommt schon gute Drainage von dem Boden her, während man Zimmerpflanzen schön mit der Drainage verwöhnen sollte.
Manche Zimmerpflanzen oder Pflanzen im Topf können sehr wohl die Sonne und wenig Wasser überstehen. Dafür muss man die Staunässe vermeiden und ihnen wirklich wenig Wasser wie möglich geben.
Fassen wir an dieser Stelle die bekanntesten Zimmerpflanzen oder Pflanzen für die Gartengestaltung, die im Topf wachsen, zusammen!
Kakteen (Cactaceae)
Kakteen, stachelige Pflanzen oder diese stacheligen Schönheiten mit oder ohne Blüten gehören zu den bekanntesten Zimmerpflanzen und das nicht ohne Grund. Sie sind bekanntlich keine großen Wasserverbraucher und können Sonne gut vertragen.
Nur ein paar Tröpfchen an Wasser reichen hier aus, damit sie sich schön und gesund entwickeln können. Selbst wenn einige von ihnen Blüten abgeben, heißt es nicht, dass sie mehr Wasserbedarf verlangen.
Wenn man es mit Feuchtigkeit übertreibt, beginnt die Wurzel des Kaktus schnell zu faulen, und dann versagt die gesamte Pflanze. Man sollte an dieser Stelle auch die fleischige Pflanzen-Erde denken.
Sie mögen Erde, die schnell und gut das Wasser abfließen lässt. Dafür eignen sich am besten Sand und Kieselsteine, gemischt mit etwas Erde, helfen dabei.
Schwiegermutterzunge (Sanseveria)
Sansevaria wird auch noch Schwiegermutterzunge oder Schwiegermuttersprache genannt. Diesen Namen hat sie wegen ihres Aussehens bekommen, denn sie ähnelt der Zunge sehr.
Diese Zimmerpflanzen sind ideale Option für die Menschen, bei denen die meisten Pflanzen versagt haben. Mit anderen Worten gesagt, sie ist unzerstörbar. Auf der anderen Seite ist sie auch sehr widerstandsfähig.
Das bedeutet, dass sie wenig Wasser zum Leben braucht und auch Sonne macht ihr nichts aus. Sie lagert die übermäßige Feuchtigkeit in ihrem langen Blättern und kann wochenlang ohne Gießen überleben.
Bein des Elefanten (Beaucarnea recurvata)
Elefantenbaum oder noch unter dem Namen Flaschenbaum und Wasserpalme genannt, ist eine sehr beliebte Zimmerpflanze. Sie ist nicht nur wegen ihres Aussehens beliebt, sondern auch aus dem Grund, dass sie nicht viel Wasser mag.
Ihre Besonderheit ist, dass sie Wasser nicht in den Blättern speichert, sondern im fleischigen Stängeln. Dieser ist wie ein Elefantenbein geformt.
Diese Zimmerpflanzen sind sehr pflegeleicht und das Einzige, was bei ihnen u beachten ist, dass sie gut durchlässigen Boden und sich in hellem Licht aufhalten.
Zebra-Haworthia (Haworthia Fasciata Variegata)
Diese gestreifte Schönheit wird als “Juwel unter den Sukkulenten” bezeichnet. Sie lässt jeden Raum elegant wirken und passt sich den anderen Zimmerpflanzen oder Gartenpflanzen gut an.
Sie ist vom Wasserbedarf sehr unempfindlich und braucht sehr wenig Wasser. Außerdem kann man sie sogar ein paar Mal vergessen zu gießen. Das ist sogar besser, als wenn man sie zu viel gießt.
Jadebaum (Crassula ovata)
Crassula ovata oder Jadebaum ist eine Pflanze mit fleischigen Blättern, was zeigt, dass sie kein übermäßiges Gießen mag. Jadebaum lässt sich schön mit anderen Pflanzen bei der Gestaltung der Pflanzen integrieren.
Sie mag zusätzlich sehr viel Sonne und Sonnenlicht. Das gibt ihr Kraft, lange und stark zu leben. Am besten ist es, dass man sie an ein Südfenster hinstellt.
Wüstenkohl (Kalanchoe Thyrsiflora)
Wüstenkohl oder Paddelpflanze ist nicht nur wegen ihres Namens sehr interessant, sondern auch wegen ihres Aussehens. Das ist eine schöne Auswahl, wenn man paddelförmige Blätter in interessanten Schichten übereinandergestapelt sehen möchte.
Diese schönen Pflanzen sind auch in einer Maßen auch magisch. Sie wird noch “rote Lippen” genannt, weil ihre Ränder in der Sonne einen auffallenden roten Farbton annehmen können.
Was wächst auf sehr trockenem Boden?
Die meisten Pflanzen mögen keine Staunässen, aber vertragen hingegen gut die Trockenheit und den trockenen Boden. Es kann auch dazu kommen, dass alle Teile der Erde oder des Bodens trocken sind und dabei schadet das der Pflanze nicht.
Meisten dieser Pflanzen kommen auch aus den trockeneren Gebieten, die auch Sonneneinstrahlung gut vertragen. Ihnen macht es nichts, wenn sie etwas trockene Erde haben.
Zu den beliebtesten Pflanzen gehören verschiedene Arten von Sukkulenten. Diese einzigartigen Exemplare, die Wasser sparen können, sind eine ausgezeichnete Wahl für die Landschaft, wenn man seinem Beet eine interessante Form und Textur verleihen möchte.
Pflanzen können auch in Größe und Aussehen stark variieren. Agaven, Kakteen oder Sedum sind relativ häufig in Ziergärten, die oft lange Zeit ohne Regen erleben. Dabei schadet das dieser Arten nicht.
Manche Stauden sind auch gute Auswahl, wenn man Wasser sparen und dabei Blüten im Garten haben möchte. Sie können leuchtende Farben in die Landschaft integrieren.
Zu diesen Blumen gehören auf dem Menü zum Beispiel Portulak, Echinacea, Rudbeckia und Schafgarbe und das sind nur einige Beispiele für sehr anpassungsfähige und tolerante Sommerblüher.
Was wenn ich meine Pflanzen zu viel gegossen habe?
Dieses Problem verursacht den schlimmsten Schaden bei unseren Pflanzen. Es ist eigentlich immer besser, zu wenig als zu viel Wasser unseren Pflanzen zu geben. In dem Fall, wenn man es zu viel gegossen hat, dann kann es schon sein, dass die Pflanze aufgrund von zu viel Feuchtigkeit verdirbt.
In dieser Situation, bevor es zu spät ist, kann man schon etwas machen und unternehmen.
- Die Pflanzen aus dem Glas entfernen: Falls die Pflanzen in einem Glas wachsen, dann kann es sehr schnell zu Staunässe kommen, wenn die Drainage in dem Boden nicht angepasst worden ist.
- Die beschädigten Wurzeln entfernen: Dann kann man die beschädigten Wurzeln sanft entfernen und diese in neue, trockene Erde umpflanzen. Am besten ist es, sie an einen sonnigen Ort mit guter Luftzirkulation stellen. Man sollte sie eine Weile nicht gießen.
- Anfangs weniger gießen: Nachdem man eine Verbesserung und Erholung bei der Pflanze gesehen hat, dann kann man sie wenig zu gießen anfangen. Und denke daran, dass es bei solchen Pflanzen besser ist, das Gießen manchmal zu vergessen, als es mit Feuchtigkeit zu übertreiben.