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Olivenbaum Schädlinge & Krankheiten Bekämpfen Mit Unseren Tipps!

Olivenbaum Schädlinge & Krankheiten Bekämpfen Mit Unseren Tipps!

Der Olivenbaum ist eine der beliebtesten Pflanzen für das Zuhause oder für den Garten. Denn durch die Olivenbäume bekommt man ein mediterranes Flair und das Urlaubsfeeling in jeder Jahreszeit.

Doch wie auch andere Pflanzen sind auch die Olivenbäume gegen Schädlinge und Krankheiten nicht immun. Mit Schädlingen und Krankheiten sollte man sich gut auskennen, damit man diese auch bekämpfen kann.

Für alle Olivenbaum-Besitzer haben wir in diesem Artikel einen kleinen Ratgeber zusammengesetzt. Hier erfahren Sie alles über Olivenbaum-Schädlinge und Krankheiten und wie man diese bekämpfen kann!

Die wichtigsten Informationen über den Olivenbaum im Überblick

Der Olivenbaum (Olea Europaea) ist eine der beliebtesten Kübelpflanzen in unserer Region, ob Winter oder Sommer, diese Pflanze sieht einfach toll aus. Vor allem bringt diese wunderschöne Pflanze außer den leckeren Oliven auch das mediterrane Flair.

Diese tolle Pflanze kommen herkömmlich aus dem Mittelmeer-Raum, doch man kann diese auch im Nahen Osten wie auch in Afrika finden. Denn in diesen Regionen herrscht das ideale Klima für die Pflanzen.

Botanisch betrachtet gehört der Olivenbaum zu der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Die Bedeutung des Olivenbaums ist auch nicht auszulassen.

In der Antike war der Olivenbaum ein sehr großes Symbol für Frieden. Heute ist der Olivenbaum das erste, an das wir denken, wenn man die mediterranen Regionen ins Gespräch bringt.

– Wuchshöhe des Olivenbaums

In unseren Regionen werden diese Bäume/Kleinbäume oft als Kübelpflanze kultiviert. Denn somit kann man die perfekten Bedingungen für diesen Baum schaffen.

Der Olivenbaum wächst aufrecht mit einer kugeligen Krone. Je nach Art und Sorte kann der Olivenbaum eine Höhe von circa 1,50 Meter erreichen.

– Blätter des Olivenbaums

Er begeistert besonders mit seinen wunderschönen Blättern, die eine matte Oberfläche haben. Die Blätter sind in einer länglichen und ovalen Form mit einem zugespitztem Blattende.

Die Blätter haben eine traumhafte Farbe. Sie sind in einer grau-grünen Farbe, was auch sehr spezifisch für diese Sorte ist.

– Blüten des Olivenbaums

Die Blütezeit bei diesen Pflanzen ist im Mai und da bilden sich wunderschöne Blütenrispen. Die einzelnen Blüten sind in einer weißen Farbe und haben einen lieblichen Duft.

Doch auf die Blüten muss man ein bisschen warten, wenn man eine Jungpflanze zu Hause stehen hat. Denn die ersten Blüten werden erst nach circa 4 bis 5 Jahren sich zeigen.

– Früchte des Olivenbaums

Nach der tollen Blüte kann man auch die erste Olive erwarten. Die Früchte sind in einer runden bis ovalen Form.

Zunächst kann man bei den Oliven eine grüne Farbe erkennen und mit der Reifung werden die Früchte eine schwarze Farbe annehmen.

In diesem Zeitpunkt werden Sie wissen, dass die Oliven reif für die Ernte sind. Doch wie auch bei den Blüten sollte man für die ersten Früchte auch Geduld mitbringen.

Denn die ersten Früchte kann man erst ab dem 7. Lebensjahr der Pflanze erwarten. Bis dahin kann man einfach den wunderschönen Baum mit eleganter und mediterraner Optik genießen.

Also, wer einen tollen mediterranen Hingucker, dann sollten Sie nach einem Olivenbaum suchen.

Welche Krankheiten kann ein Olivenbaum bekommen?

Wie auch alle anderen Pflanzen kann auch ein robuster Olivenbaum so manche Baumkrankheit bekommen. Auch wenn die Pflege richtig ist, kann es auch den Profis passieren, dass die Pflanze eine Krankheit bekommt.

Doch wie erkennt man das Problem und noch wichtiger, wie sollte man mit diesen Krankheiten umgehen?

Hier werden wir Ihnen die häufigsten Krankheiten des Olivenbaums vorstellen und die Anzeichen, an denen man die bestimmte Krankheiten erkennen kann. Natürlich die besten Tipps und Lösungen haben wir nicht vergessen!

Olivenkrebs (Pseudomonas Syringae)

Der Olivenkrebs ist eine sehr häufige Krankheit bei dem Olivenbaum. Diese Krankheit ist eine der schlimmsten, die der Olivenbaum bekommen kann.

Denn jede offene Ritze des Baumes kann dieses Bakterium ausnutzen, um sich in den Baum einzunisten. Besser gesagt, das Bakterium nistet sich in das Gewebe des Baumes ein und so greift es alle Teile der Pflanze an.

Es ist eine große Gefahr für die Pflanze und es gibt nicht nur eine Folge für die Olivenbäume, sondern mehrere. Hier werden wir Ihnen die Anzeichen für die Krankheit Olivenkrebs im Überblick vorstellen.

Anzeichen für Olivenkrebs:

  • Zunächst werden Sie an dem Stamm deutlich merken, dass der Olivenkrebs präsent ist. Die Bakterien werden an dem Stamm Verletzungen verursachen, die an Löcher und Wunden erinnern. Diese werden durch die Zeit immer tiefer.
  • Auch die Äste werden vor dieser Krankheit nicht sicher sein. Sie werden schnell merken, dass die leichten, dünnen und jungen Äste schnell absterben und abfallen. Die dickeren und stärkeren werden das Wachstum einstellen.
  • An den Ästen werden Sie auch viele Verfärbungen merken. Es werden sich tiefbraune Streifen an den Ästen zeigen. Diese Streifen werden mit der Zeit die Bereiche der Äste öffnen und die Rinde zerreißen.

Wie rette ich einen Olivenbaum?

Lieder muss man sagen, dass es für diese Krankheit des Olivenbaumes nicht so richtig ein Heilmittel gibt. Doch für alle Olivenbaum-Besitzer eine gute Nachricht, es gibt etwas, was man für sein Bäumchen tun kann.

Zunächst sollten Sie alle Teile unter Befall abschneiden. Hier arbeiten Sie gründlich und vorsichtig und dabei versuchen Sie die gesunden Teile der Pflanze nicht zu berühren mit der Schere.

Denn diese Krankheit kann man so am schnellsten zu den gesunden Teilen führen und noch ein größeres Problem bekommen. Die abgeschnittenen Teile sollte man verbrennen.

Danach schützen Sie ihren Olivenbaum so gut wie möglich. Stellen Sie den Olivenbaum an einen wind- und regengeschützten Ort.

Frost und Kälte sollte man in diesem Stadium auch vermeiden. Inspizieren Sie den Baum häufiger und alle weiteren Teile des Baumes, die befallen sind, sollte man entfernen.

Blattvergilbungen (Chlorose)

Den Olivenbaum kann man mit einfachen Leitungswasser gießen, denn diese Pflanzen können den Kalk gut tolerieren. Doch manchmal bestehen Gefahren, dass der Kalk im Substrat in einer größeren Menge ist.

Wenn der Kalk in der Erde dominiert, dann kann es zum Problem kommen. Die wichtigen Nährstoffe, die jede Pflanze braucht, werden durch den großen Kalkinhalt blockiert.

Am häufigsten wird es bei Olivenbäumen passieren, dass ein Mangel von Eisen und Magnesium entsteht. Daran können alle Teile der Pflanze leiden, doch zuerst werden die Blätter leiden.

Dies sind die Symptome der Blattvergilbungen:

  • Das erste Symptom für diese Krankheit ist die Verfärbung des Laubes. Die einzelnen Blätter werden sich nach und nach in Gelb verfärben. Doch die Blattadern werden in der grünen Farbe bleiben, was Ihnen noch deutlicher die Krankheit zeigen wird.
  • Nach einiger Zeit werden Sie merken, dass die Krone des Olivenbaums immer weniger wird. Das bedeutet, dass die Blätter nach und nach abfallen werden.

Was kann man gegen Blattvergilbung tun?

Die beste Option in dieser Situation ist den Olivenbaum umzutopfen. Denn es ist fast unmöglich, rechtzeitig den Kalk aus dem Substrat zu entfernen.

Nehmen Sie einen neuen Kübel und ein frisches Substrat. Achten Sie, dass der pH-Wert der Erde in diesem Fall zwischen 7 und 8 ist.

Sie können den Mangel an Nährstoffen auch mit einem Mittel ein bisschen ausgleichen. Hierbei können Sie Chelate-Dünger nehmen.

Dies wird dem Olivenbaum mehr Kraft geben und die Nährstoffe ins Gleichgewicht bringen. So werden Sie weitere Schäden vermeiden und die Widerstandsfähigkeit des Baumes erhöhen.

Augenfleckenkrankheit (Spilocaea Oleagina)

Die Augenfleckenkrankheit ist eine Krankheit, das von Pilzen ausgelöst wird. Die Pilze greifen am meisten die Blätter an und an denen wird man den Pilzbefall am schnellsten merken.

Diese Krankheit der Olivenbäume ist besonders auf den Olivenplantagen ein großes Problem. Denn die Viren verbreiten sich rasend schnell beim warmen Wetter und können sehr viel Schaden anrichten.

Die kleinen Pilze gehen so vor, dass sie sich immer den Weg zu einem gesunden und lebenden Blatt suchen und auch finden. So können die Pilze die ganze Krone des Baumes infizieren und somit die Blätter vollständig absterben lassen.

Dies sind die Symptome:

  • Die Blätter zeigen die ersten Anzeichen, dass etwas nicht stimmt. Zuerst werden Sie bei dieser Krankheit merken, dass die Blätter Flecken bekommen. Die Flecken sind in einer braunen Farbe. Diese sind auch spezifisch für ihre hellen Ränder.
  • Nach einer bestimmten Zeit, wenn man es nicht rechtzeitig behandelt, werden die Blätter vergilben, austrocknen und am Ende auch abfallen.

Was tun bei Pilzbefall am Olivenbaum?

Bei einem solchen Befall sollte man immer so schnell wie möglich reagieren. Wir haben schon erklärt, wie sich diese Krankheit durch die Krone ausbreitet.

Also müssen Sie all die befallenen Blätter mit einer Gartenschere abschneiden und diese nicht einfach am Boden lassen, sondern entsorgen. Deshalb sollte man auch die Blätter, die abgefallen sind, entsorgen und nicht einfach liegen lassen.

Auf diese Weise werden Sie die Verbreitung der Pilze unterbrechen und die restliche Krone schützen. Wenn aber die ganze Krone befallen ist, dann hilft Ihnen nur ein chemisches Fungizid.

Feuerbakterium (Xylella Fastidiosa)

Diese Krankheit ist wohl eine der extremsten, die ein Olivenbaum bekommen kann. Schon vielen Olivenplantagen hat diese Krankheit zu schaffen gemacht.

Denn die Viren-Überträger sind am häufigsten Insekten wie die Wiesenschaumzikade. Diese Bakterien befallen einfach den ganzen Baum und dadurch kann der ganze Baum auch absterben.

Dies sind die Symptome für Feuerbakterium:

  • Die wichtigen Leitungen für Nährstoffe werden durch diese Krankheit völlig blockiert. Somit ist auch der Durchfluss des Wassers durch die Pflanze nicht mehr vorhanden.
  • Nach einiger Zeit werden alle Teile der Pflanze beginnen zur vergilben. Triebe, Blätter und Blüten werden austrocknen und abfallen.

Die Lösung für das Feuerbakterium:

Durch die schnelle und sehr effektive Verbreitung dieser Krankheit sollte man den Olivenbaum schnell wie möglich entsorgen. Denn für diese Krankheit gibt es leider keine andere Lösung.

Besonders, wenn Sie in der Nähe andere Olivenbäume haben oder andere Pflanzen sollten Sie schnell reagieren.

Olivenbaum Schädlinge: Tipps, wie man diese bekämpfen kann

Ein Schädling ist nicht ungewöhnlich für die Olivenbäume. Denn auch bei der besten Pflege kann es passieren, dass ein Befall vorhanden ist.

Hier sollte man nur schnell erkennen, um welche Schädlinge es geht und die besten Tipps, wie man diese bekämpfen kann. Gerade dies werden wir Ihnen im Detail erklären.

Wollläuse auf dem Olivenbaum

Läuse sind ein häufiges Problem, wenn es um den Olivenbaum geht. Dieser Befall kann zu großen Problemen führen bei diesem Baum.

Denn die Blattlaus greift die Blätter an mit ihrem sehr starken und scharfen Mundwerkzeug. Sie zerfressen die Blätter und dazu entwickeln sie sogenannten Honigtau.

Der Honigtau zieht auch andere Insekten an und dazu kommt es zu einem größeren Befall an dem Baum. Wenn Sie merken, dass sich auf dem Baum wollartige Gebinde befinden, die wie kleine Staubkörner aussehen, dann kann man daraus schließen, dass sich um Wollläuse dreht.

Was tun bei Wollläusen auf Olivenbaum?

Die Wollläuse kann man einfach bekämpfen und da kann man mehrere Methoden einsetzen. Zunächst, wenn der Befall erst angefangen hatt, dann können Sie den Baum abduschen.

So werden die Läuse mechanisch von dem Baum entfernt. Danach kann man den Baum auch abbürsten, somit werden Sie genauer auf die befallenen Teile herangehen.

Wenn der Befall größer ist, dann können Sie den Baum in das Winterquartier setzen. Denn die Läuse genießen auch das wärmere Klima und wenn Sie in etwas kühleren Räumen sind, können sie einfach absterben durch die niedrige Temperatur.

Eine weitere Methode ist, den Baum mit verschiedenen Ölpräparaten zu besprühen. Wenn die Läuse mit Öl in Kontakt kommen, werden sie an diesem ersticken.

Danach sollte man den Baum noch mal abduschen und gründlich reinigen, damit auch die letzte Laus entfernt ist. Bei mehreren Pflanzen sollten Sie den befallenen Baum isolieren.

Somit werden Sie vermeiden, dass sich die Wollläuse an den anderen Bäumen und Pflanzen vermehren können.

Auch Zimmerpflanzen kann man abduschen und welche Vorteile diese Methode bringt, dies erfahren Sie in diesem Artikel: Pflanzen abduschen.

Schildläuse beim Olivenbaum

Die Schildläuse sind eine sehr ernste Plage für den Olivenbaum. Denn diese Schädlinge können sich sehr schnell ausbreiten, durch den ganzen Baum wie auch an andere Pflanzen übergehen.

In einem Jahr können die Schildläuse über 2000 Eier setzen auf einer Pflanze. Da ist eine große Aufgabe vor den Gärtnern den Baum zu retten.

Dazu wird man nicht sofort merken, dass der Baum mit den Schildläusen befallen ist. Dies macht es schwieriger, die Läuse zu entdecken und den Baum zu behandeln.

Wie merkt man Schildläuse am Olivenbaum?

  • Zunächst wird jeder Baum anders auf die Folgen der Läuse reagieren. Eins der häufigsten Symptome ist das Einrollen der Blätter beim Olivenbaum.
  • Danach können sich die Blätter durch die Blattläuse auch verfärben. Sie bekommen eine bräunliche Farbe über die ganze Fläche des Blattes.
  • Durch den Befall der Läuse werden auch die Blätter austrocknen.
  • Manche Bäume werden durch den Befall der Schildläuse auch die Blätter abwerfen. Dies ist das deutlichste Zeichen, dass der Baum unter einem Befall steht.

Was kann man gegen Schildläuse tun?

Mit Läusen sollte man vorsichtig umgehen, denn Pflanzenläuse sind sehr hartnäckig und zum Ersten kann man sie auch nicht merken. Hier sollten Sie auf keine Hausmittel setzen, sondern auf die Chemie.

Für die Schildläuse eignet sich am besten ein Mittel wie Schildlausstäbchen. Diese Stäbchen werden in das Substrat/Erde eingesetzt und werden durch die Wurzeln aufgenommen.

Das Gift verbreitet sich durch die ganze Pflanze durch den Pflanzensaft. Wenn die Schildläuse an dem Baum knabbern, werden sie durch das Gift betroffen und sterben nach einiger Zeit ab.

Hier finden Sie weitere Tipps und tolle Hausmittel, wie man die Schildläuse bei Pflanzen bekämpfen kann: Schildläuse bekämpfen.

Olivenfruchtfliege (Bactrocera Oleae)

Die Olivenfruchtfliege ist ein sehr häufiger Schädling beim Olivenbaum. Diese Fliegen können sich sehr schnell ausbreiten.

Ihr Ziel sind natürlich die Früchte des Baumes. Von diesen ernähren sie sich und legen in den Früchten Eier.

Aus diesem Grund sollte man beim Befall der Olivenfruchtfliege die Früchte eher von dem Baum entfernen, damit sich die Schädlinge nicht weiter verbreiten können.

Dazu sollten Sie wissen, das diese Schädlinge am meisten einen feuchten Standort lieben. Deshalb sollte man den Olivenbaum immer auf einem trockenen Standort setzen ohne große Luftfeuchtigkeit.

Was tun bei Olivenfruchtfliegen?

Gegen die Olivenbaumfruchtfliege helfen zwei Methoden. Zunächst sollte man den Baum immer gut abspülen bei einem solchen Befall.

Sie können bei kleineren Bäumen auch die Bürste benutzen. Mechanisch kann man am besten gegen die Olivenfruchtfliege vorangehen.

Danach sind Pestizide ihr bester Freund in diesem Fall. Nachdem Sie den Baum abgespült haben oder abgebürstet haben, sollten Sie den Baum mit Pestiziden schützen.

Somit werden Sie sichergehen, das sich keine Olivenfruchtfliege mehr auf dem Baum vermehren kann.

Die Dickmaulrüssler beim Olivenbaum

Mit diesen Schädlingen ist nicht zu spaßen, denn diese Schädlinge sind etwas größer als die anderen. Diese können Sie an ihrer schwarzen Farbe merken und an eine Größe von circa 10 mm.

Diese Schädlinge sind nachtaktiv und befallen den Olivenbaum über das ganze Jahr. Denn diesen Schädlingen ist die immergrüne Eigenschaft des Olivenbaums am liebsten.

So können Sie die Dickmaulrüssler merken:

  • Zuerst werden Sie an den Blättern merken, dass die Dickmaulrüssler Ihren Baum angegriffen haben. Denn Sie werden die Spühren an den Blättern merken.
  • Wenn Sie einen genauen Blick auf den Wurzelbereich werfen, dann können Sie einen kleinen weißen Punkt merken. Dies kann ihnen deutlicher machen, dass sich diese Schädlinge vermehrt haben. Denn dieser weiße Punkt sind Eier.
  • Durch den Befall wird der Baum kaum Nährstoffe und Wasser in alle Teile bekommen. Die Triebe werden sich abhängen wie auch die Blätter.

Was kann man gegen Dickmaulrüssler tun?

Hier gibt es eine tolle Methode, die auch die Umwelt schützt und nicht nur den Baum von den Schädlingen befreit. Die Holzwolle ist eine tolle und leichte Methode, wie man diese Schädlinge von dem Baum locken kann.

Setzen Sie die Holzwolle neben dem Baum und warten Sie einfach ab. Wenn die Holzwolle schwarz wird, dann wissen Sie, dass die Schädlinge von dem Baum in die Holzwolle übergegangen sind.