Der lange Winterschlaf ist endlich vorbei und die Natur wacht endlich langsam auf. Doch Ihr Garten braucht besonders in diesem Monat Hilfe, man nennt ihn auf den Gartenmonat.
Bei vielen Gärtnern ist dieser Monat im Gartenkalender besonders unterstrichen, denn die Pflanzen brauchen Pflege und Fürsorge und gute Vorbereitung ist das A und O in der Gartenwelt. Doch was macht man genau in diesen Monat und welche Gartenarbeit im März steht wirklich an?
Hier werden Sie die besten Gartentipps für die wichtigste Gartensaison finden. So werden Sie genau wissen, was zu machen ist, damit alle Pflanzen in ihrer Blütezeit ihre schönste Seite zeigen!
Was macht man als Erstes nach einem langen Winter im Garten?
Der Schnee ist fast weg und die wärmere Jahreszeit kommt langsam in die Gänge. Viel Arbeit steht vor jeden Gärtner, doch eine Aufgabe steht vor allen anderen, denn nur mit diesem gemacht ist, können die anderen Arbeiten auch beginnen.
Aufräumen ist angesagt, als erster Schritt im neuen Gartenjahr, denn der Winter hat Spuren hinterlassen und da muss man etwas tun.
Werfen Sie einen genauen Blick in den Garten und sehen Sie, ob etwas Schaden genommen hat. Geknickte Zweige oder Triebe, die auf dem Boden liegen, sollten Sie einsammeln und wegwerfen, wenn Sie keinen weiteren Bedarf für dies haben.
Abgefallene Blätter, die sich auf dem Rasen befinden, zusammenkehren und entfernen. Genauso machen Sie es mit allem, was auf dem Gartenboden liegt, das nicht da gehört.
Wenn Sie in ihren Garten verschiedene Obstgehölze wie Aprikose, Pfirsich, Apfel oder sonstiges sollten Sie auf das abgefallene Obst achten. Denn nicht alle Früchte, die Obstbäume abwerfen, verschwinden nach dem Winter.
Besonders wenn die wärmere Zeit des Frühlings kommt, beginnen diese Obstreste zu faulen und sie haben einen strengen Duft. Also auch das aus dem Garten entfernen.
Die Gartenmöbel säubern
Wenn Sie Gartenmöbel haben, die im Garten überwintert haben, dann diese mit einem Schlauch und starken Wasserstrahl von jedem Schmutz befreien und für die Entspannung unter der Frühjahr-Sonne vorbereiten.
So sind Sie jetzt für die richtige Gartenarbeit im März vorbereitet und Sie können genau erkennen, was der nächste Schritt für Sie ist.
Überblick: Was ist jetzt im Garten zu tun?
Nachdem man den Garten von jedem Schmutz und Natur-Abfällen befreit hat, kommt der Winterschutz dran. Sie sollten mit den wärmeren Tagen die Pflanzen von dem Winterschutz befreien.
So können die Pflanzen die Vorteile der Sonne und der Wärme voll und ganz ausnutzen. Danach sollte man den Boden für die Pflanzzeit gut vorbereiten, denn nach einem langen Winter muss man ihr wieder aufwecken.
Den Boden vorbereiten für die Gartenarbeit im März
Ob ein Beet oder die Gemüsegarten-Fläche, der Boden muss jetzt umgegraben werden. Denn damit bekommt man eine höhere Temperatur in den Boden und die natürlichen Nährstoffe wandern wieder auf die Oberfläche, wo die Wurzel der Pflanze sie braucht.
Wenn diese Aufgabe gemacht ist, lassen Sie den umgegrabenen Boden einfach in Ruhe. Man sollte diesen nicht sofort bearbeiten, denn es braucht seine Zeit, damit die Natur wieder sich von dem langen Frost erholt.
Damit sich der pH-Wert des Bodens normalisiert und für die Pflanzen der beste mögliche ist, sollten Sie diesen alle paar Jahre mit Kalk bereichern. So werden Tomaten, Rosen oder Gehölze am besten gedeihen.
Vergessen Sie auch nicht bei der Bodenbearbeitung die Töpfe und Kübel auf der Fensterbank, Balkon und der Terrasse. Denn auch diese Erde braucht die nötige Arbeit, damit die Pflanzen auch in diesem Jahr glänzen können.
Der Rasen braucht auch Pflege nach dem langen Winter
Der Rasen ist der grüne Teppich des Gartens und auch um diesen sollte man sich kümmern nach einem langen Winter.
Nachdem Sie den Garten aufgeräumt haben und besonders den Rasen von Obst, Zweigen und Moos befreit haben, geht es an die Auflockerung des Bodens.
Dazu nehmen Sie eine Harke, mit dieser geht die Auflockerung am einfachsten. So kann die Temperatur wieder steigen und der Rasen kann sich erholen.
Es wird passieren, dass an manchen Stellen der Rasen nicht mehr wächst oder verschwunden ist.
Hier sollten Sie den Rasen noch mal pflanzen. Das Düngen bei dieser Gartenarbeit im März nicht vergessen. Denn der Rasen braucht besonders jetzt alle Nährstoffe, die er bekommen kann und für dies ist ein Langzeitdünger am besten geeignet.
Der Schnitt: Was schneidet man im März?
Während der Boden sich von der Bearbeitung erholt, kommt der nächste Schritt, was die Gartenarbeit im März angeht. Der Zuschnitt für alle Bäume, Hecken, Stauden und so weiter ist sehr wichtig, denn so machen sie Platz für neue Zweige, Blüten und Triebe.
Manchmal macht man das auch im Herbst, besonders bei den Obstbäumen, bevor sich die neuen Blüten und Blätter bilden. Dies sollten Sie auch beachten bei dem Zuschnitt im März. Obstbäumen vor Frost schützen ist auch ein Muss.
Was schneidet man im März?
Nur die Zweige und Triebe schneiden, die alt und ausgetrocknet sind oder die, die noch nicht neue Blüten gebildet haben. Bearbeiten Sie mit der Gartenschere nur die Pflanzenteile, die einen Zuschnitt brauchen und formen Sie so die Gehölze nach ihren Vorlieben.
Ihre Garten-Tipps: Was ist im März im Garten zu tun?
Garten ist nicht einfach Garten, man muss unterscheiden, um welchen Bereich es sich handelt und von welcher Pflanzenkultur man redet. Denn nur so kann man die Gartenarbeit im März konkretisieren.
Doch manchmal gibt es im Garten einfach alles, was das Herz grüner Daumen begehrt und da braucht man alle Gartentipps, die man bekommen kann, besonders im Frühjahr.
Denn im Frühling legt man das Fundament für wunderschöne Blumen und leckeres Obst und Gemüse. Da kann man sich ein bisschen verirren und mit den Gartenarbeiten überfordert sein.
Aber wir sind für unsere grünen Daumen da, denn wir haben für Sie alle Gartentipps für jede Pflanzengruppe vorbereitet. So wissen Sie genau, welche Gartenarbeit im März fällig ist, für welche Pflanzenfamilie.
Vorbereitung der Beete im März
Forsythien, Rosen oder Stiefmütterchen wachsen nicht von alleine, sondern sie brauchen ihre Hilfe nach einem langen Winter.
Die Beete muss man im mit der richtigen Gartenarbeit im März gut vorbereiten und bearbeiten, damit man im Frühsommer einen wunderschönen Garten hat.
Genau deshalb werden Sie hier die besten Tipps finden, wie Sie die Gartenarbeit im März rund um die Beete gestalten sollten und was im Frühling zu tun ist. Die Blumen werden ihnen danken!
Bearbeitung des Bodens
Wir haben schon erwähnt, dass man als Erstes nach dem Winter den Boden aufräumen sollte und bearbeiten sollte.
So ist es auch bei ihren Beeten der Fall, zuerst beginnt man mit dem Boden beziehungsweise mit der Erde.
Der erste Schritt hier ist, das Beet von jedem Unkraut zu befreien, das Sie sehen. Danach sollten Sie mit kleinerem Gartenwerkzeug den Boden auflockern.
Pflanzung der neuen Blumen
Lassen Sie den Boden für eine Weile ruhen nach der Lockerung. Danach können Sie mit der Aussaat der gewünschten Blumen für die Frühbeete beginnen.
Hier ist es wichtig, dass Sie wirklich auf genug Dünger setzen. Bei der Auswahl des Düngers sollten Sie auf die Blumenart und ihre Bedürfnisse achten, denn die meisten Blumenstauden brauchen kalkhaltigen Dünger.
Pflege der Beete nach der Pflanzung
Besonders Frühblüher brauchen ihre Aufmerksamkeit im März. Hier sollten Sie nach der Bearbeitung und der Pflanzung auf die richtige Pflege achten.
Viel Wasser ist nach der Pflanzung und dem Düngen nötig, damit das Substrat beziehungsweise die Gartenerde immer feucht bleibt. Denn in der Entwicklungsphase benötigen die Pflanzen viel mehr Wasser, als wenn sie vollkommen ausgewachsen sind.
Hier sollten Sie auch auf den Frostschutz achten, denn der März kann auch kältere Tage beinhalten. Genau vor diesen Tagen sollten Sie den Samen schützen und ihr Ziergarten wird wunderschön werden.
Jetzt ist es nur an Ihnen abzuwarten, die Zeit wird Ihnen zeigen, wie erfolgreich ihre Vorbereitung und Pflanzung, also die ganze Gartenarbeit im März, war.
Bonus Tipp für Beete im März: Schädlinge rechtzeitig loswerden
Schnecken sind eine Plage für Blumen wie auch für Obst oder Gemüse. Denn diese kleinen Tiere knabbern an jedes Blatt und jeder Blume und das sieht einfach nicht so schön aus.
Deshalb sollte man besonders im März, wo man die meiste Gartenarbeit macht, auch nach diesen Schädlingen die Augen öffnen.
Denn im März legen die Schnecken ihre Eier und schon bevor der erste Schaden gemacht ist, kann man ihn vermeiden.
Entfernen Sie alle Schneckeneier mit der Hand, es sollte kein Ei übrig bleiben. Diese können Sie sofort in den Müll bringen oder Sie können Sie auf einer Wiese absetzen.
Nach ein paar Tagen sollten Sie diesen Platz noch mal überprüfen, denn die Schnecken legen ihre Eier immer auf demselben Platz.
Gemüsegarten im März: Die To-do-Liste
Zucchini, Gurken, Paprika und Co., das Gemüsebeet sollte immer üppig sein und mit vielen Sorten. Doch man kann die Samen nicht nur in die Erde werfen und auf das Beste hoffen, da braucht es gute Planung und noch bessere Vorbereitung.
Damit Ihr Gemüsegarten gelingt, haben wir hier die ultimative To-do-Liste für Sie zusammengestellt. Auf diese Weise werden Sie organisiert in das neue Gartenjahr gehen und genau wissen, was auf Sie zukommt!
1. Planung, Organisierung und Vorbereitung
Der erste Schritt für ihren Gemüsegarten ist eine gute und gründliche Planung und Organisierung. Denn der Gemüsegarten erfordert viel Gartenarbeit im März und natürlich auch Geduld.
Planung und Organisierung: Hier sollten Sie sich Gedanken machen, wo Sie ihr Gemüsebeet platzieren wollen. Die Größe des Gemüsebeets ist auch sehr wichtig und dieser hängt ab von ihrer Auswahl der Gemüsesorten.
Am besten wäre es, wenn Sie kleine Holzstäbe in die vier Ecken des Gemüsebeets aufstellen und diese mit einer herkömmlichen Schnur verbinden.
Auf diese Weise haben Sie ein Bild vor den Augen, wie groß ihr Gemüsebeet wird und wie es letztendlich aussehen wird. So ist es leichter, auch den Platz für die verschiedenen Gemüsesorten zu planieren.
Gemüsesorten und Kräuter: Bevor Sie mit der Gartenarbeit anfangen, müssen Sie sich natürlich für ihre liebsten Gemüsesorten und Kräuter entscheiden.
So werden Sie genau wissen, wie Sie diese Fläche aufteilen können, damit alles seinen Platz findet. Natürlich, die kleinen Wege zwischen den Gemüsesorten nicht vergessen, damit Sie an jede Sorte gut herankommen.
Vorbereitung: Für diese Gartenarbeit im März benötigt man ein paar wichtige Sachen, nämlich das Wasser, Samen, Kompost und Gartenwerkzeug. Besonders auf das Wasser sollten Sie acht geben, denn man muss das Gemüsebeet immer üppig gießen und da sollte das Wasser in der Nähe sein.
Der Kompost für das Düngen sollte auch in der Nähe des Gemüsebeets sein, denn es wird Ihnen leichter fallen, den Garten zu düngen.
2. Bodenvorbereitung für ihr Gemüsebeet
Die Bodenvorbereitung ist der wichtigste Schritt bei der Gemüseanpflanzung, denn von dem Boden hängt auch die Qualität des Gemüses ab. Diese Schritte sind bei diesem Teil der Gartenarbeit im März zu machen:
Boden Umgraben: Das Erste, was Sie machen sollten, ist den Garten von Unkraut, Steinen und Sonstigen befreien.
Danach nehmen Sie die nötigen Gartenwerkzeuge und graben diesen Bereich vorsichtig um. Das Umgraben sollten Sie nicht zu tief machen, denn das Gemüse hat keine langen Wurzeln.
Boden auflockern: Nachdem man den Boden umgegraben hat, nehmen Sie die Garten-Harke oder Gartenkralle und lockern Sie den Boden auf. Das wird den Boden auf die richtige Temperatur bringen und so kann sich der Boden auf von dem harten Winter erholen.
Dabei sollten Sie nicht vergessen, den pH Wert zu messen, ideal wäre es, das er auf der 7 ist. Zu diesem Boden sollten Sie viele Nährstoffe zugeben, denn der Winter hat alles aus dem Boden herausgezogen.
Boden düngen: Bevor man mit der Aussaat beginnt, sollte man den Boden mit vielen Nährstoffen bereichern.
Hier müssen Sie beim Kompost achten, dass sie die Oberfläche entfernen und nur mit der unteren Schicht arbeiten. Den Dünger großzügig auf die Fläche verteilen und in den Boden einarbeiten.
3. Das Gemüse in den Boden pflanzen
Nach der Bodenvorbereitung lassen Sie diese Fläche für eine Zeit ruhen und abwarten, bis die letzten Tage des Frostes vorbei sind. Danach erst sollten Sie mit der Aussaat beginnen.
Rillen sind sehr wichtig für diesen Schritt, danach platzieren Sie die Samen des Gemüses in die Fläche herein. Hierbei sollten Sie auf den richtigen Abstand achten und achten Sie dabei, das Sie nicht mit dem Samen übertreiben.
Wenn Sie mit der Verteilung der Aussaat zufrieden sind, bedecken Sie diese Fläche mit einer guten Schicht von der Erde/Substrat. Diese sollte nicht zu dick sein.
Danach sollten Sie ihr Gemüsebeet großzügig gießen und dabei ist die Gießkanne die beste Option. Denn mit dieser können Sie einfach und gleichmäßig das Wasser über die Fläche verteilen.
Jetzt sollten Sie nur gute Geduld mitbringen und die Früchte ihrer Arbeit abwarten. Diese Gartenarbeit im März ist nicht nur ein tolles Hobby, sondern auch eine gute Tat für Ihre Gesundheit.
Denn das Gemüse von den eigenen Garten ist das gesundeste, was Sie bekommen können. Natürlich schmeckt es auch viel besser!
Obstbäume pflanzen: Gartenarbeit im März
Nicht nur im Herbst, sondern auch im Frühling kann man wunderschöne Obstbäume pflanzen. Besonders Pfirsichbäume oder Walnuss eignen sich für die Frühlings-Pflanzung.
Hier werden wir Ihnen genau erklären, was für eine Gartenarbeit im März für Sie ansteht, was die Obstbäume angeht. Ein Bonus Tipp: Der Frühling eignet sich auch toll für das Pflanzen von Beerenobst wie Himbeeren, Brombeeren oder Stachelbeeren.
Vorbereitung der Gartenfläche
Nachdem Sie für sich die beste Obstart ausgesucht haben, sollte es an die Arbeit gehen, denn ein Baum braucht viel Vorbereitung, bevor man es einpflanzen kann. Zuerst bereiten Sie alle Werkzeuge wie Schaufel, Schubkarre und Grabgabel vor.
Auch die Nährstoffe für den Boden wie Kompost, Bentonit und der pH Wert-Messgerät sollte bereitstehen. Danach geht es ans Graben, das Loch sollte viel größer sein als die Wurzel des Baumes.
Denn so können sich die Wurzeln nachher einfach ausbreiten und nichts wird zu eng sein. Wenn Sie mit dem Loch zufrieden sind, dann sollten Sie an dem Platz, wo sie den Baum einpflanzen wollen, einen Stützpfahl in die Erde einschlagen.
Die Pflanzung des Obstbaumes
Die Vorbereitungen sind geschafft, jetzt geht es an den wichtigsten Schritt der Pflanzung des Obstbaumes. Neben den Stützpfahl sollten Sie den Obstbaum platzieren und halten, bis die Erde über der Wurzel ist und den Stamm des Baumes ein bisschen überdeckt.
Wenn Sie die Erde in das Loch und um den Baum schütten, dann achten Sie, dass keine sogenannten Löcher entstehen. Damit Sie das vermeiden, schütteln Sie den Baum ein bisschen, damit sich die Erde gleichmäßig verteilen kann.
Machen Sie so weiter, bis die Erde das ganze Loch überdeckt hat und keine Lücken zu sehen sind. Jetzt ist der schwierigste Teil geschafft.
Finalisierung der Pflanzung
Nachdem der schwierigste Teil der Pflanzung geschafft ist, geht es jetzt an die Finalisierung der Pflanzung, die eigentlich sehr einfach ist. Zuerst sollten sie ein bisschen die Erde um den Baum befestigen.
Dass können Sie einfach mit der Schaufel oder mit den Füßen machen. Einfach die Erde ausgleichen und antreten, damit die Erde mit allen Nährstoffen dichter um die Wurzel kommt. Natürlich darf man das Gießen nicht vergessen.
Vergessen Sie nicht, die Pflanze mit einfacher Schnur oder Band an den Schützpfahl zu binden. So wird die Wurzel die nötige Unterstützung bekommen, um sich in der neuen Erde festzuhalten.
Auf diese Weise wird der Stamm gerade bleiben und der Baum kann seine Entwicklung beginnen.
Hier sollten Sie mit einer Gießkanne arbeiten, denn mit der kann man das Wasser gleichmäßig verteilen. Am besten wäre es für das erste Gießen, Regenwasser zu nehmen, denn so natürlicher desto, besser.
Schutz der Pflanzen
Auch die jungen Bäume sind anfällig für viele Schädlinge und deshalb sollte man diese Pflanzen auch gut schützen. Ein Weg, die Pflanzen zu schützen, ist einen kleinen Zaun, um die Pflanze zu bauen.
Das wird das Obst vor Wühlmäusen schützen und wir alle wissen, wie nervig die sein können. Auch ein weißer Anstrich kann sehr nützlich für die jungen Bäume sein.
Denn dieser schützt die Rinde von dem Reißen und bewahrt auch die Wärme in der Rinde. Somit bekommt auch die Wurzel des Baumes die nötige Wärme und kann sich gut und gesund entwickeln.
Jetzt heißt es Geduld zu beweisen, denn die Natur braucht ihre Zeit, um das Gold zu produzieren. Doch die ersten Früchte werden schneller kommen als Sie denken!
Gartenarbeit im März: Das Fazit
Ob ein Blumenbeet, Gemüsebeet oder Obstbäume, egal wofür Sie sich entscheiden, es wird sich lohnen. Denn die Gartenarbeit ist nicht nur nützlich für Sie und sogar für die Umwelt, sondern sie ist sehr gesund.
Nicht nur das man leckere Gemüsesorten und Obstsorten bekommt, sondern man bleibt in der nötigen Bewegung. Die frische Luft wird jeden Gärtner, ob Profi oder Hobby guttun.
Es ist eine Menge Arbeit, doch sie macht doch Spaß und mit der Zeit wird uns die Natur für diese große Arbeit auch belohnen!