Feigenbaum ist eine schöne Augenweide im Garten und eignet sich eigentlich sehr gut für die Gartengestaltung. Die Wintermonate sind aber hart für manche Feige Sorte, denn nicht alle Sorten können im Garten oder im Freien Wintermonate überstehen.
Dann ist es besser, sich für die Option vom Topf zu entscheiden. So kann man Haus oder Garage mit dem Freien kombinieren und oft ist diese Option eine der besten Optionen für Feigenbäume.
In diesem Artikel findest du die besten Antworten auf alle deine Fragen, die die Tipps für Feige oder Feigenbäume betreffen. Lasse dir leckere Früchte durch den kalten Winter nicht verdorben.
Was ist eine Feige?
Feige trägt den lateinischen Namen Ficus carica und das ist ein sommergrüner Baum aus der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae). Das ist der Name der Pflanze und der leckeren Frucht.
Der Feigenbaum erreicht die Höhe von 10 Meter und auch ein reich breites Blätterdach mit gut entwickelten, langen und leicht verzweigten Ästen. Er kann diese Höhe erreichen, wenn er in Flusstälern und leicht alkalischen Böden wächst, denn das ist sein optimaler Standort.
Sein Wurzelsystem ist ganz gut entwickelt, so ist es wichtig, dass Feigenbaum weit von anderen Pflanzen aufwächst, damit er nicht die Nahrungsstoffe von ihnen nimmt. Noch dazu sollte der Baum sehr üppig gegossen und mit Dünger bereichert werden.
Weitere Eigenschaften vom Feigenbaum!
Der Baum kann niedrig ausfallen, falls er mit vielen Pflanzen umgeben wurde und wenn er nicht genug Wasser und bestimmte Nahrungsstoffe bekommt. Es wird am besten im Garten angebaut, mit konstantem, aber nicht reichlichem Gießen und Düngen.
Nach dem Frost kann es in Räumen oder Gräben als Busch wachsen, jedoch nach ordnungsgemäßer Bildung. Seine Lebensdauer ist bis zu 150 Jahren.
An Baumstämmen ist die Rinde glatt und hellgrau. Die Blätter sind ziemlich steif und bestehen aus mehreren separaten Lappen.
Die Feigen als Früchte haben Form einer Birne und können je nach Sorte grün, rot, gelb, gelbgrün oder violett sein.
Wichtig: Die Ernte der Früchte beginnt, wenn sie vollreif sind. Das merkt man, wenn sie anfangen, weich zu werden, dann haben sie ihre Reifung vollendet. Unreife Früchte dagegen enthalten giftige Bestandteile.
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Kann ein Feigenbaum auch draußen überwintern?
Feigenbaum überwintern gerne draußen, aber nicht alle Sorten und vor allem nicht an jedem Standort. Man kann ruhig sagen, dass die Außentemperatur, vor allem, wenn es kalt ist, nicht für alle Feigenbaumsorten ist.
Selbst die ausgewählten Sorten brauchen richtige Pflege und diese dürfen nicht mit allem Wasser gewaschen werden.
Das gilt vor allem für junge und unbewaldete Exemplare, die in den ersten Jahren empfindlich sind und sollten am besten in dem ersten Winterquartier im Haus bleiben.
Die ältere Feigen können auch draußen überwintern. Aber auch dort brauchen Feigen Schutz vor Kälte. Das gilt für den gesamten Baum, von der Wurzel bis hin zu der höchsten Ast.
Kann man Feigenbaum Sorten im Topf halten?
Natürlich ist auch eine Überwinterung in einem kalten Wintergarten möglich, selbst auch im Garten. Falls man sie in die Wohnung aus dem Freiland nimmt, dann braucht sie die Temperatur des Winterraums idealerweise zwischen 5 Grad Celsius und 10 Grad Celsius.
Feigenbaum überwintern auch im Topf und das ist vielleicht die beste Art, wie sie Überwinterung in den Wintermonaten überstehen können. Einige Sorten kann man über das ganze Jahr im Topf halten, so ist es leichter, sie einfach im Winter ins Haus zu bringen.
Diese kann man dann nach Süden oder Südwesten ausrichten, damit sie gute Portion an Sonne bekommen und den Beginn von Winter gesund erwarten. An dieser Stelle ist es wichtig zu sagen, dass die Feigen in Topf nicht so robust sind. Im Gegensatz zu den Feigen, die über das ganze Jahr im Garten wachsen, können sie leichter ihre Blätter verlieren.
Feigenbaum im Topf: Überwinterung auf dem Balkon
In den Regionen, die mildere Temperaturen haben, ist es auch noch besser, wenn Feigenbaum überwintern draußen. Da keine Pflanze Winter so gerne hat, sollte man Ficus carica auch in eine geschützte Ecke auf Terrasse oder Balkon hinstellen und ihr den richtigen Feigenbäume Winterschutz geben.
Außerdem ist es von Vorteil, wenn man den Topf auf dem Balkon oder der Terrasse über den Winter mit einer Luftpolsterfolie umwickelt. Auf diese Weiße ist man sicher, dass die Feige Überwinterung gut und heil überstehen kann.
Das Winterquartier können stärkeren Winter haben und deshalb braucht die Pflanze im Freien und im Topf eine regelmäßige Überprüfung. Das bedeutet, dass man sie nach Feuchtigkeit kontrollieren sollte. Sie braucht nicht viel und noch besser wenig Wasser.
Feigenbaum im Topf: Überwinterung im Haus
Eine gute Alternative für Terrasse oder Balkon sind Feige im Topf, die drinnen überwintern. Zu diesen Sorten gehören die winterunressistente Sorten von Feigenbäumen, die den Winter nicht so gerne haben.
Im Haus dienen sie dann als eine gute und schöne Dekoration und auf der anderen Seite erkälten sie sich im Winter nicht. Es ist wichtig auch bei diesen Pflanzen, dass die bis zu dem Frost oder dauerhaft niedrigen Temperaturen draußen bleiben.
Wenn man Feigenbaum im Haus aufbewahrt, dann braucht Feige auf jeden Fall ihren Platz und Standort. Man kann auch in Deutschland das Überwintern im Haus machen.
Wie überwintert eine Feige im Topf?
Handelt es sich um eine junge Feige oder einen älteren Feigenbaum, das spielt eigentlich große Rolle bei Überwinterung. Junger Feigenbaum braucht in der Regel mehr Pflege und ist in den Wintermonaten lieber im Haus als im Garten.
Das ist auch bei der nicht winterharten Feigensorte, die auch lieber im Haus oder Wohnung Winter verbringen möchte. Selbst die winterharten Sorten brauchen ein Zuhause, wenn die Temperaturen sehr stark nach unten gehen.
Da Feigenbäume jedoch ihre Blätter abwerfen, sind sie relativ einfach zu überwintern. Sie benötigt sehr wenig Licht und fast kein Wasser, da sie ihre Blätter nicht pflegen müssen.
Im Gegenteil, zu viel Wasser im Winter kann sogar die Wurzeln schädigen, da das Wasser aufgrund fehlender Blätter nicht verdunsten kann. Der optimale Ort für den Winter ist ein kühler Ort mit wenig Licht, wie zum Beispiel eine Garage, ein unbeheizter Keller mit Fenster oder ein Gartenhaus.
Zusammenfassung der Überwinterung von Feigen in Töpfen:
– Die Feige sollte aus dem Freiland im späten Herbst je nach Feigenbaum Sorten ins Haus gebracht werden. Man kann auch warten, bis die Temperaturen weniger als null Grad gehen im Spätherbst, sobald es kalt wird, einbringen.
– Bei Aufbewahrung auch auf Klima achten, denn so kommt der Erfolg in den Kälteperioden und Wintermonaten für Feigenbaum. In manchen Gebieten oder Ländern herrscht das mediterrane Klima und dann braucht Kübel keine besondere Pflege, wie wenn die Feige in den Alpen aufwächst.
– Kultivierung im Topf und zum Beispiel im Wohnzimmer sollte einen Platz in der Wohnung haben, wo es wenig Licht durchkommt.
– Nicht zu vergessen, die Feige nicht zu gießen oder den Dünger hinzufügen.
– Pflanzen bzw. Feigenbäume können von April bis Anfang Mai wieder in Freien sein.
Kleine Tipps zu Schütz von Wurzeln des Feigenbaums!
Feigenbaum und Feigen im Garten oder Keller sind Pflanzen, die in den Wintermonaten besondere Pflege an der Wurzeln brauchen. Das ist aus dem Grund, weil der Feigenbaum die wichtigsten Elemente aus den Wurzeln bekommen.
Die Wurzeln sollten zum Beispiel mit einer dicken Schicht Mulch, Laub oder Sträuchern geschützt werden.
Auch Kokosnussteppiche eignen sich gut zu diesen Zwecken. Sie können um Stamm und Hauptäste gewickelt werden, um die oberirdischen Pflanzenteile zu schützen.
Für die extreme Kälte sollte man eine zusätzliche Lage Luftpolsterfolie um den Baum legen oder auf die Wurzeln.
Falls man das alles nicht bei der Hand hat, dann kann zum Beispiel ein Ring aus Drahtgeflecht eine gute Alternative sein.
Dieser kann dann um den Baumstamm gelegt werden. In dem nächsten Schritt wird er locker und leicht mit den Blättern und Stroh gefüllt.
Feigenbäume, die draußen in Kübeln überwintern, müssen großzügig mit Vlies matten um den Wurzelballen gewickelt werden. Feigenbäume sollten im Winter nicht gedüngt werden. Gießen Sie nur, wenn das Substrat trocken ist – und auch dann nicht übermäßig.
Zusammenfassung feigenbaum im topf im freien überwintern!
- Der Feigenbaum kann auch in den milden Regionen draußen überwintern.
- Bei der Wahl von Feigenbaum ist es wichtig, bestimmte und richtige Sorten zu wählen, die auch kälteresistent sind.
- Der passende Schütz sollte auch die Wurzeln und Stamm umfassen.
- In den Wintermonaten am besten wenig gießen und düngen, da die Feigenbäume im Freien auch ihre Ruheperiode haben.
Wann ist der Feige zu kalt?
Die Überwinterung von Ficus carica können bestimmte Sorten gar nicht überstehen. Zum Beispiel Deutschland ist nicht so das typische Verbreitungsgebiet des Feigenbaums, denn die Temperaturen für Überwinterung von Feigenbäumen sehr niedrig sind.
Er verbreitet sich unter anderem aus diesem Grund sehr schwierig und langsam unter diesen Bedingungen. Zu kalte Winter sind jedoch nichts für die Pflanze. Resistente Sorten vertragen Temperaturen bis -15 Grad Celsius.
Alles darunter wird kritisch. Falls die Teile der Feige einfrieren, dann kann die Wurzel mit bestimmten Schütz aus überleben und wieder im Frühjahr austreiben. Winterfeste Feigen können aber selbst diese Temperatur unbeschadet überstehen.
Kann jünger Feigenbaum überwintern draußen?
Während ältere Bäume den Winter und Winterquartier unbeschadet überstehen können, sind dagegen junge Bäume sehr empfindlich gegenüber der Frühlingsfrösten. In dem Fall, wenn der Frost die jungen Feigenbäume betrifft, dann kann es leicht zu verdorben der ganzen Pflanze führen oder dass diese Pflanze keine Früchte abgeben.
Wie groß der Schaden dann ist, hängt von Alter und Ernährung des Baumes, Sorten, Düngung … ab. Junge Bäume bis zum dritten oder vierten Lebensjahr sind nämlich kälteempfindlicher als ältere Bäume. Auch Bäume, die zu spät und reichlich mit Stickstoff gedüngt wurden, leiden oft unter der Kälte.
Wann sollte Feige zum Überwintern eingebracht werden?
Feigenbaum überwintern draußen nicht unter Temperaturen von 0 Grad Celsius. Wenn die Temperaturen in Minus gehen, dann sollten die Pflanzen ganz schnell nach innen gebracht werden, zum Beispiel ins Haus, in die Garage oder in den Keller.
Diese Temperaturen kommen normalerweise in der Mitte von Herbst oder am Ende von Herbst. Die niedrigste Grenze, wann Feigenbäume oder Feige ins Haus oder in die Garage gebracht werden sollen, ist -5 Grad Celsius.
In der Regel gilt die Devise, dass man die Kübelpflanzen so spät wie möglich hereinbringen sollte und dass sie so früh wie möglich im Frühjahr nach draußen herausnehmen soll. Generell gesprochen ist es für fast jede Pflanze besser, dass sie so viel möglich Zeit draußen verbringt.
Tipps für den richtigen Standort zum Überwintern!
Der richtige Standort zur Überwinterung ist eigentlich leicht zu finden, wenn man einige Tipps für den richtigen Standort beachtet. Auf diese Weise kann der Feigenbaum überwintern ohne größere Probleme und die Feige wird dann wieder eine gute Ernte abgeben.
Fassen wir an dieser Stelle die wichtigsten Tipps, wenn es um den Winter und Überwinterung im Winterquartier geht!
– Wenn man sich für eine qualitativ-gute Überwinterung entscheidet, dann muss man auf jeden Fall auf die Hygiene achten. Das bedeutet, dass die Räume, wo die Feige im Winter sein wird, sauber und ohne Schmutz sind.
– Die Feige und Feigenbaum braucht ab und zu vielleicht einmal im Monat eine gute Reinigung. Diese sollte so aussehen wie diejenige, die man gemacht hat, bevor man die Feige und Pflanze ins Haus oder in die Wohnung oder den Keller gebracht hat.
– Es ist wichtig, dass die Räume, in denen die Pflanzen überwintern, richtig klimatisiert sind, um die richtige Temperatur für den Winterschlaf aufrechtzuerhalten. So biete man guten Winterschutz für die Feige und ist ein erleichterndes Element bei den Gärtnern.
– Ebenso ist es wichtig zum Beispiel einen Frostwächter zu installieren, da bei zu starkem Temperaturanstieg für eine frostfreie Belüftung sorgen kann. Die Winterräume mit großen Glasflächen können ab Anfang Februar sehr heiß werden.
– Die Feige und fast alle Sorten von Feigenbäumen sollten im Winter, wenn sie nicht im Garten und draußen überwintern, keinen großen Temperaturschwankungen ausgesetzt oder vorzeitig ins Freie gebracht werden.
– Die Schädlinge sind auch ein großes Thema im Garten, aber auch in vier Wänden. Schon ab Ende Januar sollte man sich auf die Suche nach den Schädlingen begehen. Im Winter kann die Pflanze Blattläuse bekommen und ab Februar können weitere Schädlinge wie Milben, Wollläuse oder Blattläuse auftreten.
Wie oft Feigenbäume im Winter gießen?
Die besten Tipps oder Gartentipps für Winterquartier betreffen das Gießen und die Menge an Wasser, die Pflanzen betreffen. Die Zimmerfeige als Fruchtpflanze braucht eigentlich viel und üppig Wasser.
Damit sie die Fähigkeit, gute Früchte zu geben nicht verliert, dann sollte sie eigentlich regelmäßig gegossen werden. Die ausgewachsenen Pflanzen und winterharte Sorten brauchen schon im Sommer viel Wasser, während diese Menge fast ganz im Winterquartier sinkt.
Im Winter während der Ruhezeit, sollten Sie hingegen weniger gießen. Wichtig ist vor allem, dass die Erde im Topf nicht austrocknet. Wenn die Blätter zu diesem Zeitpunkt noch grün am Baum sind, müssen Sie den Boden trocknen, damit die Blätter gelb werden und abfallen.
Ende Februar setzt das Wachstum wieder ein und häufiges Gießen. Anfangs sollten Pflanzen nicht so oft und viel wie im Sommer gegossen werden, aber dennoch eine richtige Menge an Wasser sollte anwesend sein.
Wichtig! Obwohl der Feigenbaum viel Wasser mag, droht bei starker Austrocknung die Wurzeln zu faulen. Die Wurzeln sind sehr achtsam zu sehen, denn sie breiten sich in die Länge sehr schnell und dann fangen schon die Blätter zu wachsen.
Top Dünger für Feigenbäume!
Während des Winters, wenn die Pflanzen im Topf überwintern, sollte der Dünger gänzlich ausfallen, aber im Herbst oder Frühling sollte man schon an den richtigen Dünger für Feigenbaum denken.
Bis zum Ende der Fruchtbildung wird empfohlen, mehrmals mit Kalidünger (für Obstbäume, Kübel und blühende Sträucher) zu füttern. Schwerere und steinige Böden müssen mit organischen Stoffen, vor allem Stickstoff, angereichert werden.
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Feigen können aufgrund ihrer gut entwickelten Wurzeln, die Wasser und Nährstoffe aus den tieferen Bodenschichten ziehen, auch auf ärmeren Böden gedeihen, aber für einen besseren Ertrag ist die Anwendung von Düngemitteln erforderlich. Auf schlechteren Böden wird im Herbst organischer Dünger ausgebracht.
Wichtige Gartentipps: Obwohl es nach den Gärtnern und Anleitung auch in den Wintermonaten zu einem Dünger gegriffen werden sollte, ist diese Idee lieber nicht zu realisieren.
Im Winter sollte der Winterschutz auch ohne irgendwelchen Dünger passiert sein. Suchen sie also lieber keinen Dünger und lassen sie die Feige in Wintermonate und Kälteperioden nur durch Wasser im Leben gehalten werden.
Soll ich Feigenbaum schneiden?
Ficus carica braucht auf jeden Fall einen richtigen Schritt in die Richtung von Schneiden. Das erfolgt nach der ersten Ernte und fast jedes folgende Jahr braucht sie einen richtigen Schnitt. Das fördert zu einem das Wachstum und zum anderen sollte dadurch der gute Zustand der Feigenbäume erhalten werden.
Die Beschneidung kann im Frühling und im Herbst passieren. Der passende Schnitt für frühe Sorten erfolgen nach der Ernte und für die späte Feigensorte im Mai und es gibt drei Hauptarten des Feigenschnitts:
- Ausdünnen ist die Methode der Entfernung von Trieben an der Basis.
- Verkürzung bedeutet, dass die Triebenlänge geschnitten werden.
- Biegen ist eine der einfachsten Schneidungsarten, denn dann brauchen die Triebe nur den richtigen Verzweigungswinkel in Bezug auf den Basiszweig zu bekommen.
Winterhärtensten Feigensorten!
Die Liste der Kübel vom Feigenbaum, die winterharte Sorten sind, ist gar nicht so lang, dennoch kann man einige Exemplare in den Vordergrund bringen. Diese Sorten eignen sich gut im Freien oder im Garten den Winter zu überstehen.
Hier ist es noch zu erwähnen, dass manche Sorten von Feigen auf Foto gut aussehen, aber eher für eine Wohnung als Standort gedacht sind, also nicht bei Gartengestaltung. Stellen wir an dieser Stelle die Feige Sorten, die ein Genuss selbst im Winter sind!
- Feigenbaum Brown Turkey
- ‘Feigensorte Dalmatie
- ‘Feige Desert King
- Feigenbaum Madeleine des deux Saisons
- Feigenbaum Negronne
- Feige Ronde de Bordeaux
- Pfälzer Feigenfrucht
Feigenbaum überwintern nicht gerne unter starkem Minus. Anfangs konnten sie auch nicht die Temperaturen unter 10 Grad Celsius überstehen, denn ihre Blätter wurden dann gänzlich abfallen.
Langsam haben sie sich an die Temperatur selbst in den kältesten Teilen von verschiedenen Gebieten angepasst und dortige Ernte von Früchten ist ganz befriedigend.