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Palmenartige Zimmerpflanzen: Grüne Wohlfühloase In Vier Wänden!

Palmenartige Zimmerpflanzen: Grüne Wohlfühloase In Vier Wänden!

Palmenartige Zimmerpflanzen sind eine der bekanntesten Pflanzen der Welt. Dem Ursprung nach würde man sagen, dass sie ausschließlich in den tropischen Bereichen gut aufwachsen können, doch das stimmt nicht.

Heutzutage werden sie nicht nur auf diese Gebiete beschränkt und man kann sie eigentlich überall finden. Sie passen sich gut in die Wildnis an, aber auch in den Gärten oder können gute Pflanzen fürs Zimmer sein.

Eine der erstaunlichen Eigenschaften von Palmen ist ihre Beständigkeit unter ungewöhnlichen Bedingungen. Einige Unterarten können starken Frösten und anderen schädlichen Faktoren problemlos standhalten.

In diesem Artikel findest du die tollsten und wunderschönsten Palmenarten, die sehr leicht zu pflegen sind, auch wenn du ein Anfänger in dem Bereich der Palmen bist!

Was gibt es für Zimmerpflanzen Palmen?

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Verschiedene Palmenarten schmücken unsere Innenräume schon seit Ewigkeiten. Ihren größten Spektakel haben sie erst in den 20. Jhd. erlebt, denn ab dann werden sie fast an jeder Ecke zu finden sein.

Ihr Passwort von heute ist die Anpassungsfähigkeit und dass sie sich jeder Raumtemperatur anpassen und selbst an den dunkleren Orten gedeihen können. Von den palmenartigen Zimmerpflanzen gibt es etwas mehr als 1000 Arten.

Einige von ihnen sind ziemlich widerstandsfähig und können jede Bedingung aushalten, während andere etwas sensibler sind.

Zimmerpalmen wachsen in der Regel sehr langsam und können blühen, wenn man sie in die Natur bringt, und auch dann erst, wenn sie ein hohes Alter erreichen.

Top 4 Palmenartige Zimmerpflanzen!

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Palmenartige Zimmerpflanzen gibt es viele Arten und auch so viele Formen wie zum Beispiel Fiederpalmen oder Fächerpalme.

Das sind nur zwei Beispiele, aber natürlich gibt es viel mehr von palmenartigen Sorten. Manche brauchen eine bestimmte Raumluft oder bestimmte Menge an Palmendünger oder fördern sonstige Ansprüche, aber es gibt auch diejenigen, die hingegen sehr flexibel sind. Fassen wir an dieser Stelle die bekanntesten Zimmerpalmen!

1. Palme des Glücks (Chamaedorea elegans)

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Die wunderschöne Glückspalme stammt aus den tropischen Wäldern Lateinamerikas. Sie hat sich auch in unseren Gebieten durchgesetzt und fühlt sich auch hier in der etwas kälteren Orten sehr wohl.

Sein Stängel ist aufrecht und wird bis zu drei Meter hoch. Ihre Blüten sind etwas unansehnlich und die Frucht hat die Form einer orangefarbenen Steinfrucht von etwa 1 Zentimeter Größe.

  • Pflege: Sie braucht durchlässigen und humosen Boden. Es kann auch ein kleiner Anteil vom Sand hinzugefügt werden. Außerdem fühlt sie sich wohl, wenn ein hoher Feuchtigkeitsanteil im Zimmer ist, aber auch trockene Luft schadet ihr nicht. Die Bewässerung kann immer warten, denn lieber zu wenig gießen als oft und üppig. Im Sommer sollte sie gut gegossen werden und auch einmal im Monat mit mildem Flüssigdünger düngen.
  • Standort: Diese Palmen brauchen einen hellen Ort, der nicht direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt worden ist. Man sollte sie auch vor Zugluft schützten. Sie benötigt für ihr Wachstum indirektes Licht und gedeiht auch in dunkleren Räumen, da sie sich gut an den Lichtmangel anpasst.

2. Kokusnuss-Palme (Cocos nucifera)

Kokospalme-Cocos-Nucifera

Die Kokospalme ist eine schöne Zimmerpflanze, die etwas Pflege fördernde Pflanze ist. Man sollte sie nur von der Palmenart, die Kokosnüsse produziert, unterscheiden. Von ihrer Art wirkt sie sehr zerbrechlich und wird oft als Königin der Palmen bezeichnet.

Sie wächst sehr langsam und kann eine maximale Höhe von drei Metern erreichen. Falls man ein echter Anfänger ist, dann ist es besser, eine andere Palmenart auszuwählen, denn man sollte sie wirklich gut pflegen und das brauch wenig Erfahrung.

Die ersten zwei bis drei Jahre überlebenswichtig sind und man auch danach nie weiß, wie lange sie lebt.

  • Pflege: Die Kokospalme braucht viel Wasser. Sie sollte regelmäßig und reichlich gegossen werden. Ihre Blätter brauchen auch Besprühen durch Wasser. Die Feuchtigkeit ist auch wichtig für sie und sie braucht eine konstante Temperatur von 20 Grad Celsius, welche selbst in Wintermonaten nicht unter 18 Grad Celsius gehen sollte. Von März bis August muss sie alle zwei Wochen gedüngt werden und wird erst umgepflanzt, wenn die Wurzeln den gesamten Behälter ausfüllen.
  • Standort: Sie braucht einen Standort, wo es ständig hell ist und wo sie genügend Licht bekommt. In den Sommermonaten kann sie ruhig draußen gebracht werden, damit sie frische Luft bekommt.

3. Zwergpalme (Chamaerops humilis)

Die kleine Zwergpalme ist ein echter Hingucker in der Wohnung. Sie kommt aus Südeuropa und Nordafrika, aber ist auch in unseren Gebieten gerne gesehen. Die Humilis ist von ihrer Art sehr flexibel, denn es gibt sie drei Sorten.

Diese unterscheiden sich in ihrem Lebensraum und nach ihren Blättern. Die Palme wird in unseren Breiten als dekorative Zimmerpflanze angebaut. Er wächst wie ein Busch und kann in seinem natürlichen Lebensraum bis zu 5 Meter hoch werden.

  • Pflege: Das ist eine Pflanze, die einen gut durchlässigen Boden braucht und etwas Sand in ihrer Erde verlangt. So kann sie reichlich gegossen werden, was ihr auch gefällt, ohne dass sich Staunässe bildet. Die älteren Pflanzen vertragen Trockenheit gut. Noch dazu kommt, dass sie auf dem Menü einmal im Monat einen Flüssigdünger bekommt.
  • Standort: Sie sucht einen Standort mit viel Sonne und kann kurzzeitig relativ niedrige Temperaturen von bis zu minus 12 Grad Celsius aushalten. Im Winter ist es aber besser, sie ins Haus zu bringen, damit sie keine größere Schäden erleidet.

4. Kentiapalme (Kentia forsteriana)

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Die Kentiapalme schreit nach Exotik, da sie von ihrem Aussehen her sehr interessant und verführerisch ist. Diese Palme bekommt alle Daumen hoch, wenn man sie in der Wohnung haben möchte.

In der optimalen Umgebung kann sie bis zu 18 Meter hochwachsen, aber natürlich kann man sie nach der beliebigen Form schneiden und den richtigen Schnitt verleihen. Diese Zimmerpflanze kann das Zuhause mehr als 80 Jahre verschönern.

  • Pflege: Das ist eine gute Zimmerpflanze, was die Pflege betrifft. Für ein wunderschönes Wachstum braucht sie eigentlich nur eine gute Drainage im Boden und einen großen Topf oder Behälter. Die Erde muss feucht, aber nicht zu nass sein, und die Blätter sollten regelmäßig besprüht werden.Es wird nicht empfohlen, es im Winter bei weniger als 15 Grad zu halten. Und um ein üppiges Aussehen zu erzielen, pflanzt man mehrere Pflanzen in denselben Behälter.
  • Standort: Am besten stellt man sie in den Raum, wo sie viel Licht bekommt, denn das ist für ihr Wachstum entscheidend. Sie kann auch im Halbschatten wachsen, aber dann entfaltet sie ihre Form nicht in voller Pracht.

Welche sind die beste Palmenartige Zimmerpflanzen für Anfänger?

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 Ob Palmen mit Kübel oder unterschiedliche Palmen nach ihren Blattformen, alle haben wichtige Teile, die beim Kauf einer solchen Pflanze beachtet werden sollte. Am Anfang ist es wichtig zu sehen, ob man bereit für eine Palme ist.

Auf der anderen Seite gibt es nichts Schöneres als, wenn eine Palme die Atmosphäre aufheitert. Vor diesen Palmen sollte man sich gar nicht fürchten, denn sie können auch Anfängen im Leben halten. Stellen wir die 5 besten vor!

– Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata)

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 Elefantenfuß ist eine Pflanze, die aus Mexiko kommt und eigentlich in den warmen Regionen aufwächst, doch heutzutage ist sie auch bei uns zu sehen. Am Boden erreicht sie eine Höhe zwischen 5 und 10 Metern und entwickelt an der Basis einen bis zu 1 Meter dicken Stamm.

Sie wächst sehr langsam und passt sich gut an das Leben in einem Topf an. Obwohl sie auch ein Leben im Topf haben kann, wird sie unter diesen Bedingungen nie so hoch wie die Palmen in der freien Wildnis. Bei der Kultivierung im Topf kann sie höchstens 2 oder 3 Meter hoch werden und hat wesentlich dünneren Stamm.

Die Elefantenpalme widersteht Trockenheit sehr gut, aber Sie müssen sie in einen Raum mit viel natürlichem Licht stellen, damit sie sich richtig entwickeln kann. Raumluft sollte schon feuchter sein.

– Zwerg Baumfarn (Blechnum Gibbum)

Das ist eine kleine, aber feine Palme, die nicht höher als 2 Meter wird. Sie ist auch eine Fächerpalme, die sich schön jeder Umgebung anpasst.

Diese Palmen und die meisten Farne wachsen ziemlich langsam. Diese können etwa 10 Zentimeter pro Jahr wachsen. Sie braucht viel Licht, aber kein direktes Sonnenlicht und das Klima sollte schon passen.

Was die Pflege ausmacht, dann sollte man sich die meisten Gedanken über Gießen machen. Man sollte ihre Blätter fast immer feucht halten und ab und zu abduschen. Es ist auch wichtig, sie in einen Behälter mit Kokosfasern oder einem hochwertigen Universalsubstrat, zum Beispiel Flower, zu pflanzen, da ihre Wurzeln in schweren oder zu kompakten Böden nicht wachsen können.

– Australischer Baumfarn (Cyathea australis)

Ein Urlaub in Australien und schon ist man in diese Palmen verliebt. Heutzutage muss man aber nicht so lange reisen, um diese Pflanzen zu bekommen. Sie kann 4-6 Meter hoch werden und wenn sie in den Boden gepflanzt wird, entwickelt sie einen falschen Stamm von etwa 20 Zentimeter Dicke.

Die Blätter oder Wedel, wie sie genannt werden, können 1-2 Meter lang werden, daher ist sie eine der Pflanzen, die einer Palme am ähnlichsten ist, ohne tatsächlich eine zu sein.

Sie wächst sehr langsam, also in der Regel von etwa 10 bis 15 cm pro Jahr. Daher kann sie viele Jahre in einem Topf aufbewahrt werden, sogar ein Leben lang, weil sie nicht stark genug Wurzeln hat, um den Behälter zu zerbrechen.

Natürlich erfordert es einen Aufenthalt in einem Raum mit viel Licht. Außerdem sollte eine hohe Luftfeuchtigkeit im Zimmer sein.

– Duftender Drachenbaum (Dracaena fragrans)

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Drachenbaum ist eine Pflanze mit grünen Blättern, die immer wieder grün werden. Sie kommt aus dem tropischen Afrika und kann somit hohe Temperaturen gut verkraften.

Er erreicht eine Höhe von bis zu 1 Meter und hat einen etwa 10 Zentimeter dicken Stamm. Seine Blätter sind relativ lang, etwa 40-50 cm. Diese Palmen haben auch Namen wie Wasserstock oder Brasilstamm.

Sie kann sehr schön hohe Luftfeuchtigkeit vertragen und kann gut auf immerfeuchten Boden wachsen. Es ist aber von Vorteil, dass man Drachenbaum trotzdem in einen Topf mit Löchern im Boden gepflanzt werden. Zudem muss man im Sommer etwa 3 Mal pro Woche gießen, im Winter weniger, damit die Erde Zeit hat, etwas zu trocknen.

– Madagaskar-Palme (Pachypodium lamerei)

Madagaskar Palme gehört zu den Sukkulenten und ist noch dazu ein Strauch oder kleiner Baum. Das ist eine immergrüne Schönheit, die ursprünglich aus Madagaskar kommt und keine besonderen Ansprüche auffordert.

Sie kann eine Höhe von 8 Metern erreichen, wenn sie in den Boden gepflanzt wird, aber kaum mehr als 2 Meter in einem Topf. Außerdem sollte man wissen, dass es einen dornigen Stamm entwickelt, dessen Dicke an der Basis etwa 40 Zentimeter beträgt.

Diese Palmen brauchen viel natürliches Licht und leichten Boden, welches Wasser gut ableitet. Für sie gelten die gleichen Pflegetipps wie für die Kakteen, und zwar wenig Wasser und viel Sonne. So sollte man sie von Zeit zu Zeit gießen, damit die Erde austrocknen kann.

Welche Palmen sind pflegeleichte Pflanzen?

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Zimmerpalmen können ihren Standort ändern und die Zimmerkultur zu ihren eignen erleben und manche von ihnen brauchen keine aufwendige Pflege.

Stellen wir an dieser Stelle Zimmerpalmen, die von der Pflege her keinen besonderen Aufwand brauchen.

  • Mazari Palme (Nannorrhops ritchiana)
  • Blaue Hesperidenpalme (Brahea armata)
  • Rhode Iscariot (Caryota L.)
  • Nikau-Palme (Rhopalostylis sapida)

Wie pflege ich eine palmenartige Zimmerpflanzen?

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Die Zimmerpalme ist von der Pflege her eine eigentlich nicht schwierige Pflanze. In der Natur passt sie sich der Umgebung an, doch wenn sie zu Hause eingepflanzt wird, dann braucht sie, dass man ihr einige grundlegende Pflege- und Wartungsanforderungen erfüllt. So kann sie ruhig und schön wachsen.

Zimmerpalmen sollten mit ausreichend Licht, aber nicht zu viel Sonne, Dünger und Wasser sowie der richtigen Temperatur versorgt werden.

Nützlicher Tipp: Die Zimmerpalmen sollte man in tiefe Töpfe einbauen, damit sich ihre Wurzeln gut entwickeln können. Sie entwickeln nämlich im Laufe der Zeit normalerweise eine große Wurzel.

Richtiger Boden für Palmenarten

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Boden oder Erde der Zimmerpalmen unterscheidet sich von dem, welche sie draußen im Garten haben.

In dem Raum sind andere Bedingungen als draußen, so mixt man zum Beispiel Sand oder eine andere Erdmischung hinzu.

Für die Zimmerpalmen eignet sich am besten die Erdmischung aus einem drittel Torf, einem drittel Sand und einem drittel Gartenerde. Reiner Humus hingegen ist für Palmen nicht zu empfehlen.

Düngung für Palmen

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Falsche Erde oder falsche Menge an Wasser kann der Palmen schaden, aber ein falscher Palmendünger auch. Manchmal ist auch nicht nur der unpassende Dünger Problem, sondern die Menge.

Das kann zum Auftreten brauner Spitzen auf den Blättern und den Tod der Pflanze verursachen.

In der Phase des aktiven Wachstums eignet sich am besten ein verdünnter Flüssigdünger. Die aktive Zeit der Palme reicht vom Ende des Winters bis in den Herbst.

Falls man Bedenken hat, wie viel Dünger die Palmen brauchen, dann egal für welche Menge ihr euch entscheidet, dann immer weniger hinzufügen.

Guter Ratgeber: Es ist wichtig, dass sich Dünger nie an einer Stelle ansammelt oder austrocknet. Das kann zu Verbrennungen an den Blättern führen.

Passende Temperatur für Palmenartige Zimmerpflanzen

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Entscheidet man sich für die Palmen in dem Haus oder Büro, dann sollte schon die Raumtemperatur für diese Exoten passen.

Sie sind zwar tropische Pflanzen und brauchen eine hohe Temperatur, aber es gibt auch Arten, die auch niedrigere Temperaturen gut überstehen können.

Die beste Temperatur für den Anbau von Hauspalmen liegt tagsüber zwischen 15 und 21 Grad, während sie nachts auf nur 15 Grad absinken sollte. Die Produkte wie schöne Palmen können im Winter nicht aktiv sein, dann vertragen sie schon niedrigere Temperaturen zwischen 12 und 15 Grad.

Werden sie niedrigeren Temperaturen ausgesetzt, werden die Blätter geschädigt, d.h. sie bekommen braune Flecken.

Halten Sie sie möglichst fern von Wind und Zugluft, also nicht in der Nähe von Türen und Fenstern. Das sollte auch beim Versand beachtet werden, bevor man sie in den Warenkorb hinlegt.

Richtige Menge an Wasser für Palmen

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Verschiedene Palmenarten verlangen unterschiedliche Menge an Wasser. Die Regel, die für alle Zimmerpalmen gilt, ist, wenn sie wenig Wasser bekommt, dann können ihre Blätter austrocknen. Ihre Ränder können braun werden und das ist ein Zeichen, dass man wieder gießen sollte.

Im Gegenteil kann es sogar zu größeren Schäden kommen, denn dann kann die Wurzel faul werden und es ist schwierig, die Palme aus diesem Zustand u retten. Am besten ist es, dass ihr Boden immer feucht, aber nie zu nass ist. Ihre Hydrokultur sollte auf jeden Fall beachtet werden.