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Ficus Arten: Alles Über Die Beliebten Immergrünen Zimmerpflanzen!

Ficus Arten: Alles Über Die Beliebten Immergrünen Zimmerpflanzen!

In diesem Text werden Sie alles über die Ficus Zimmerpflanze erfahren. Der Ficus ist eine große Familie von Gattungen mit mehr als 1000 Arten, die in den Tropen und Subtropen benutzt wird.

Die meisten Ficus-Arten sind Bäume, einige aber auch Sträucher oder Lianen. Viele Arten sind Epiphyten, das heißt, sie wachsen auf anderen Pflanzen und beziehen ihre Nährstoffe und Feuchtigkeit aus der Luft und dem Regenwasser.

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Ficus Arten es gibt und welche ideal für Ihr Zuhause sind. Darüber hinaus finden Sie für jede Art Tipps und Tricks zu pflegen, gießen, düngen und schneiden.

Wie viele Ficus Arten gibt es?

Ficus Arten sind Pflanzen, die für ihre zahlreichen Sorten bekannt sind. Diese Pflanzen wachsen in tropischen Regionen und können als Zimmerpflanze gehalten werden.

Die meisten Ficus Arten sind immergrün und können bis zu 15 Meter hoch werden. Sie haben große, ovale Blätter, die in verschiedenen Farben erscheinen können. Die Blüten der Ficus Arten sind klein und gelb.

Was sind die zwei Gruppen der Ficus Arten?

Ficus Arten können in der Regel in zwei Gruppen eingeteilt werden: Ficus benjamini und Ficus elastica.

Die Zimmerpflanze ist normalerweise grün, aber es gibt auch einige Sorten mit braunen Blättern.

Der Ficus ist oft als Bodendecker angepflanzt und hat lange, schmale Blätter, die zusammengerollt erscheinen. Die Ficus Zimmerpflanze ist sehr beliebt.

Ficus-Arten unterscheiden sich in ihrer Größe, Form und Farbe der Blätter sowie der Früchte.

Die meisten Arten sind immergrün, einige aber laubabwerfend (zum Herbst hin abfallende Laubblätter). Die Blätter sind entweder einfach oder gefiedert. Ficus Frucht ist eine Beere.

Ficus Arten: Ist Ficus eine Zimmerpflanze?

Die meisten Arten von Ficus, die in Zimmern anzutreffen sind, stammen aus tropischen oder subtropischen Regionen und haben daher hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen benötigt.

Die meisten Ficus-Arten eignen sich gut für die Innenbegrünung von Wohnräumen. Sie benötigen allerdings verschiedene Lichtverhältnisse, um gut zu wachsen.

Die meisten Ficus benötigen mindestens vier Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag, damit sie nicht gelblich werden und ihre Blätter abfallen.

Einige Arten können jedoch auch in geschlossenen Räumen ohne direkte Sonneneinstrahlung wachsen.

Ficus Arten die als Zimmerpflanzen kultiviert werden können

Ficus-Bäume sind beliebte Zimmerpflanzen, weil sie pflegeleicht sind und unter vielen verschiedenen Bedingungen wachsen können. 

Es gibt viele Arten von Ficus-Pflanzen, die als Zimmerpflanzen kultiviert werden können. Die häufigsten Arten sind Birkenfeige (Ficus Benjamina), Ficus Elastica, Ficus Pumila (Kletter-Ficus) und Ficus Retusa. Weitere sind Ficus Tineke, Ficus Microcarpa und andere.

Alle diese Ficus Arten können im Haus als Zimmerpflanzen gezüchtet werden, solange sie viel Sonnenlicht und Feuchtigkeit erhalten. Sie sind alle pflegeleicht und vertragen eine Reihe von Temperaturen.

Also, wenn Sie auf der Suche sind nach einer tollen immergrünen Pflanze für den Topf, Kübel oder die Blumenampel, hier kann man den richtigen Ficus finden.

Ficus Arten: Liste mit Namen und Beschreibung

Hier schreiben wir alle bekannten Arten von Ficus, die Sie kennen sollten. Jede Art ist auf ihre Art besonders und schön und davon werden wir Sie überzeugen.

Aber bevor Sie sich entscheiden, Ficus für Ihr Haus oder Ihren Garten zu kaufen, informieren Sie sich über diese Pflanze.

Jede Art erfordert unterschiedliche Aufmerksamkeit und Pflege. Dieser Artikel wird Ihnen in jedem Fall genügend Informationen liefern, die Sie über jede Art von Ficus wissen müssen.

Ficus deltoidea Mistelfeige

Die Mistelfeige Ficus deltoidea ist eine Feigenart, die in den Regenwäldern vorkommt. Sie ist ein Hemiepiphyt, d. h. sie beginnt ihr Leben als Parasit auf einem anderen Baum, bevor sie sich zu einer sich selbst versorgenden Pflanze entwickelt.

Diese Feigenart ist ungewöhnlich, weil sie zwei Arten von Blüten hat: männliche und weibliche. Weiblichen Blüten sind klein und grün, während die männlichen Blüten rosa und kugelförmig sind.

Früchte dieser Pflanze sind essbar und werden oft von Tieren des Regenwaldes gefressen. Die Mistelfeige Ficus deltoidea ist eine tropische Pflanze, die in einer warmen, feuchten Umgebung gehalten werden sollte.

Feigenbäume Pflege

Sie benötigt helles Licht, sollte aber nicht der direkten Sonne ausgesetzt werden. Düngen Sie die Pflanze alle zwei Monate mit einem ausgewogenen Dünger.

Gießen Sie die Pflanze regelmäßig und achten Sie darauf, dass die Erde feucht, aber nicht nass ist. Treiben Sie die Pflanze alle zwei Jahre um.

Ficus Sagittata Sorte

Ficus sagittata ist eine Feigenart, die in Teilen von Afrika und Asien heimisch ist. Es handelt sich um einen kleinen Baum oder Strauch, der in der Regel eine Höhe von etwa 5-10 m erreicht.

Ficus sagittata ist eine immergrüne Pflanze, die kleine, grüne Früchte trägt. Sie wird wegen ihres attraktiven Laubes und ihrer Pflegeleichtigkeit häufig im Gartenbau verwendet.

Pflege und Hydrokultur

Für die Pflege von Ficus sagittata sollten Sie ihn regelmäßig gießen und zweimal im Monat düngen.

Achten Sie darauf, dass die Pflanze viel Sonnenlicht erhält, aber vermeiden Sie es, sie während der heißesten Zeit des Tages in die direkte Sonne zu stellen. Schneiden Sie die Pflanze gelegentlich zurück, um ihre Form zu erhalten.

Ficus Religiosa

Ficus religiosa auch als heilige Feige bekannt ist eine Feigenbaumart. Sie ist in Indien und Sri Lanka beheimatet, hat sich aber in vielen anderen Regionen eingebürgert. Der Baum gilt bei Hindus, Buddhisten und Jains als heilig.

Der Saft des Ficus religiosa-Baums wird in der traditionellen indischen Medizin zur Behandlung von Diabetes verwendet. Aus den Blättern wird auch ein Tee zubereitet, der die Verdauung und den Blutkreislauf anregen soll.

Die Früchte des Ficus religiosa-Baums sind essbar und werden manchmal roh oder gekocht verzehrt. Die Frucht ist reich an Ballaststoffen und Vitamin C.

Pflege

Ficus religiosas brauchen eine mäßig helle bis helle Beleuchtung. Sie können in ein nach Osten, Westen oder Süden ausgerichtetes Fenster gestellt werden.

Sie bevorzugen einen leicht feuchten, aber gut durchlässigen Boden. Gießen Sie, wenn sich der oberste Zentimeter des Bodens trocken anfühlt.

Düngen Sie von Februar bis Oktober alle zwei Monate mit einem ausgewogenen Dünger. Schneiden Sie die Pflanze nach Bedarf, um die gewünschte Form zu erhalten. Im Winter die Bewässerung und Düngung reduzieren. Lassen Sie die Pflanze in die Ruhephase gehen.

Ficus Lyrata

ist eine Feigenbaumart, die in Afrika und Asien vorkommt. Er ist ein großer Baum, der bis zu 30 m hoch wird.

Die Blätter sind dunkelgrün und breit lanzettlich, 7-18 cm lang und 2,5-5 cm breit. Die Frucht ist eine essbare violette Feige.

Ficus lyrata ist ein beliebter Zierbaum in tropischen und subtropischen Gärten.

Pflege

Er ist trockenheitstolerant und wächst gut in voller Sonne oder im Halbschatten. Der Baum kann zu einer Hecke beschnitten oder als Zierbaum verwendet werden.

Ficus Lyrata kann auch als Zimmerpflanze gezogen werden. Er braucht einen hellen Platz mit etwas direkter Sonne und hoher Luftfeuchtigkeit.

Der Baum kann zu einer Hecke beschnitten oder als Zierbaum verwendet werden. Er wird auch wegen seiner Früchte angebaut, die frisch verzehrt oder zu Marmelade oder Chutney verarbeitet werden.

Ficus Sycomorus

Diese Gattung gehört zur Familie der Maulbeergewächse (Moraceae). Sycomorus-Feige kann zu einem großen Baum heranwachsen, der bis zu 30 Meter hoch wird und einen Stammdurchmesser von einem Meter hat.

Die großen Blätter des Baumes sind 10 bis 25 Zentimeter lang und 5 bis 15 Zentimeter breit. Blätter sind gelappt oder ungelappt, wobei die Lappen paarweise an den Blatträndern angeordnet sind.

Pflege

Ficus sycomorus ist eine ausgezeichnete Zimmerpflanze. Er ist pflegeleicht und sehr tolerant gegenüber einer Vielzahl von Bedingungen. Der Baum kann in einem Topf gehalten werden oder zu einem großen Zimmerbaum heranwachsen.

Die Feigen von Ficus sycomorus sind essbar und haben einen süßen, fruchtigen Geschmack. Sie können frisch verzehrt oder in Marmeladen und Desserts verwendet werden.

Ficus sycomorus als Freilandbaum

Ficus sycomorus wird auch im Freien als Zierbaum gepflanzt. Aufgrund seiner Größe und seines attraktiven Aussehens wird er häufig in Parks und Gärten verwendet. Der Baum verträgt auch trockene Bedingungen und braucht nicht viel Pflege.

Ficus Microcarpa: Ginseng

Der Ficus microcarpa-Baum ist auch als Ginseng-Baum bekannt. Er ist ein kleiner bis mittelgroßer Baum, der in der Regel 20 bis 30 m hoch wird, obwohl er in tropischem Klima auch höher werden kann.

Die Rinde ist glatt und grau, und die Blätter sind dunkelgrün und glänzend. Die Frucht ist eine kleine, runde Beere, die bei Reife rot ist. Der Saft des Ficus microcarpa-Baums wird in Asien seit Jahrhunderten als Medizin verwendet.

Die Wurzeln des Baumes werden wegen ihrer medizinischen Eigenschaften besonders geschätzt. Ginsengwurzel-Extrakt wird häufig als natürliches Mittel gegen Stress, Angst und Müdigkeit eingesetzt.

Pflege

Ficus microcarpa: Ginseng ist eine tropische Pflanze und sollte in gemäßigten Klimazonen nicht im Haus angebaut werden. In tropischen Klimazonen kann er als Zimmerpflanze angebaut werden.

Der Ficus microcarpa: Ginseng braucht viel Sonnenlicht und sollte an einem Standort stehen, an dem er täglich mindestens sechs Stunden direktes Sonnenlicht erhält.

Er braucht außerdem eine mäßige Luftfeuchtigkeit, daher sollten Sie die Blätter regelmäßig besprühen oder die Pflanze auf ein Tablett mit feuchten Kieselsteinen stellen.

Ficus Benghalensis: Der Banyan

Ein großer und imposanter Baum, der in Indien beheimatet ist. Er ist einer der größten Bäume der Welt und erreicht eine Höhe von bis zu 30 Metern.

Der Banyan ist ein wichtiger Baum im Hinduismus und wird oft als heilig angesehen. Aufgrund seiner langen Lebensdauer und seiner Fähigkeit, eine große Anzahl von Tieren und Vögeln zu beherbergen, wird der Baum auch als “Baum des Lebens” bezeichnet.

Der Banyan ist ein riesiger Baum mit einem massiven Stamm und einem ausgedehnten Wurzelsystem (Wurzelballen).

Die Baumkrone des Banyan kann Hunderten von Menschen Schutz bieten, und der Baum selbst kann über 500 Jahre alt werden.

Pflege

Der Banyan eignet sich hervorragend als Zimmerpflanze und kann in einem Topf oder Behälter gezüchtet werden. Er benötigt mäßig viel Sonnenlicht und sollte regelmäßig gegossen werden.

Der Banyan ist ein langsam wachsender Baum, so dass es einige Zeit dauern wird, bis er seine volle Größe erreicht. Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und seines auffälligen Aussehens ist der Banyanbaum jedoch eine beliebte Wahl für die Innenraumbegrünung.

Ficus Carica: Der echte Feigenbaum

Ficus carica ist eine Blütenpflanzenart aus der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae). Sie wird auch in der Mittelmeerregion, einschließlich Südeuropa und Nordafrika, in großem Umfang angebaut.

Früchte des Ficus carica werden seit dem Altertum wegen ihrer Süße und ihres Nährwerts geschätzt. Die reifen Früchte werden oft frisch verzehrt oder zu Konserven oder Marmeladen verarbeitet.

Blätter des Ficus carica-Baums werden seit Jahrhunderten auch als Heilmittel verwendet. Die Blätter können auch äußerlich angewendet werden, um die Beschwerden zu lindern.

Ficus Carica Zimmerpflanze Pflege

Der Ficus carica ist eine fantastische Zimmerpflanze, weil er so pflegeleicht ist. Wenn Sie das Glück haben, einen Ficus carica (den echten Feigenbaum) in Ihrem Haus zu haben, sollten Sie einige Dinge über seine Pflege wissen.

Der Ficus carica gedeiht in einer warmen, sonnigen Umgebung. Am besten gedeiht er, wenn er in feuchter Erde steht und regelmäßig gegossen wird. Im Winter, wenn die Temperaturen unter fallen, müssen Sie Ihren Feigenbaum möglicherweise weniger oft gießen.

Lernen Sie wie der Feigenbaum im Topf im Freien überwintern kann, mit unseren besten Tipps!

Ficus carica ist ein schnellwüchsiger Baum, der bis zu 30 m hoch werden kann. Um Ihren Feigenbaum klein und überschaubar zu halten, müssen Sie ihn möglicherweise gelegentlich beschneiden. Die beste Zeit zum Beschneiden eines Feigenbaums ist das zeitige Frühjahr, bevor das neue Wachstum beginnt.

Ficus Benjamina: Die Trauerfeige

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Der Ficus benjamina, auch bekannt als Trauerfeige, ist eine beliebte Wahl für den Innenanbau als große pflegeleichte Zimmerpflanze. Ficus benjamina ist in Australien und Südostasien beheimatet.

Der Ficus Benjamina ist eine schöne Pflanze, die für ihre interessanten Blätter bekannt ist. Er ist eine beliebte Wahl für Heim- und Büros, weil er pflegeleicht ist und überall gut aussieht.

Er hat breite, dunkelgrüne Blätter und kann recht groß werden, was ihn zu einer beliebten Pflanze für den Boden macht.

Ficus benjamina ist eine winterharte Pflanze, die eine Vielzahl von Bedingungen verträgt und daher eine gute Wahl für alle ist, die sich zum ersten Mal mit Pflanzen beschäftigen.

Er gedeiht am besten in hellem, indirektem Licht und bevorzugt einen feuchten, aber nicht nassen Boden.

Ficus benjamina ist auch eine der wenigen ungiftigen Pflanzen für Katzen. Die kleinen können problemlos an den Blättern knabbern.

Gummibaum: Ficus Elastica

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Ficus elastica, auch als Gummibaum bekannt, ist eine weitere beliebte Wahl für den Innenanbau.

Der Kautschukbaum, gemeinhin als Gummibaum bekannt, ist eine Blütenpflanze aus der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae).

Er ist auf dem indischen Subkontinent und in Südostasien heimisch. Der Gummibaum wird 30-40 m hoch und hat einen Stamm mit einem Durchmesser von bis zu 1,5 m.

Blätter sind groß, 10-30 cm breit und 20-45 cm lang, ganzrandig und an der Basis schräg. Blüten sind klein, achselständig und eingeschlechtlich.

Die Frucht ist eine kleine Steinfrucht mit einem Durchmesser von 1-2 cm, die dunkelviolett oder rot reift.

Der Gummibaum ist eine wichtige Nutzpflanze. Der aus dem Baum gewonnene Milchsaft wird zur Herstellung von Gummiprodukten wie Reifen, Handschuhen und Spielzeug verwendet.

Pflege von Gummibäumen

Der Gummibaum (Ficus elastica) ist eine beliebte Zimmerpflanze, die leicht zu pflegen ist. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihren Gummibaum gesund und glücklich halten können:

-halten Sie die Erde feucht, aber nicht nass

-sorgen Sie für eine moderate Luftfeuchtigkeit

-stellen Sie die Pflanze an einen hellen Platz, aber nicht in die direkte Sonne

-düngen Sie einmal im Monat mit einem ausgewogenen Dünger

-die Pflanze alle 2-3 Jahre umtopfen und dabei einen Topf verwenden, der nur geringfügig größer ist als der aktuelle Topf.

Ficus Retusa: Die Bonsaipflanze

Ist ein Baum, der in Malaysia beheimatet ist. Der Baum kann bis zu 30 Meter hoch werden und hat einen Stammdurchmesser von bis zu 60 cm.

Die Blätter sind elliptisch geformt und haben eine glänzende Oberfläche. Der Baum bringt kleine, gelblich-weiße Blüten hervor, die im Frühjahr blühen. Die Frucht des Ficus Retusa ist eine kleine, rote Steinfrucht, die einen einzelnen Samen enthält.

Ficus Retusa ist ein immergrüner Baum für kleine Gärten, der für sein dichtes Laub bekannt ist. Der Baum eignet sich hervorragend als Schattenbaum und kann als Sichtschutzhecke verwendet werden.

Der Ficus Retusa ist auch als Bonsaipflanze beliebt eine Art der Japanischen Pflanzen. Bonsai ist die japanische Kunst, Miniaturbäume in Gefäßen zu züchten.

Ficus Retusa Pflege

Der Ficus Retusa ist ein tropischer Baum, der eine warme, feuchte Umgebung benötigt. Der Baum kann drinnen im Topf oder draußen in einem tropischen Klima gezüchtet werden.

Ficus Retusa benötigt einen feuchten Boden und sollte regelmäßig gegossen werden. Der Baum kann zweimal im Monat mit einem ausgewogenen Dünger gedüngt werden. Ficus Retusa sollte regelmäßig beschnitten werden, um seine Form zu erhalten.

Wie gieße ich einen Ficus? Wie oft muss man einen Ficus gießen?

Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort, denn die Wassermenge, die Ihr Ficus benötigt, hängt vom Klima, der Bodenart und der Größe der Pflanze ab.

Im Allgemeinen sollten Sie Ihren Ficus gießen, wenn sich der oberste Zentimeter der Erde trocken anfühlt.

Sie können dies testen, indem Sie Ihren Finger in die Erde stecken. Wenn die Erde nass ist, sollten Sie ihn noch nicht gießen. Also wenn der Boden trocken ist, sollten Sie ihn gießen.

Wenn Sie Ihren Ficus gießen, sollten Sie ihn langsam und tief gießen, damit das Wasser die Wurzeln erreichen kann.

Achten Sie auch darauf, dass das Wasser aus dem Topf abfließt, damit die Wurzeln nicht im Wasser stehen. Wenn die Wurzeln im Wasser stehen, können sie faulen.

Ficus Arten: Wo steht der Ficus am besten?

Der beste Platz für die Ficus-Zimmerpflanze ist ein heller Raum mit indirektem Sonnenlicht.

Sie verträgt etwas direkte Sonne, aber zu viel Sonne lässt die Blätter verbrennen. Die Pflanze braucht außerdem eine hohe Luftfeuchtigkeit, daher wird sie oft in einem Terrarium oder auf einer Kieselsteinebene gehalten.

Der Ficus mag keine Zugluft, daher sollte er nicht in der Nähe einer Klimaanlage oder eines Heizungsschachts stehen. Die Pflanze bevorzugt warme Temperaturen und sollte nicht unter 18 Grad Celsius fallen.

So bleibt Ihr Ficus gesund!

Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, damit Ihr Ficus gesund bleibt. Zum einen müssen Sie dafür sorgen, dass er genügend Wasser bekommt.

Zum anderen muss er genügend Licht bekommen. Ficus-Pflanzen brauchen mindestens sechs Stunden Sonnenlicht pro Tag.

Sie können Ihrem Ficus auch helfen, gesund zu bleiben, indem Sie ihn an einem kühlen Ort halten. Ficus-Pflanzen mögen Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad.

Sie sollten Ihren Ficus beschneiden und jedes Jahr pflanzen. Sie können dies im Frühjahr oder Sommer tun.

Um Ihren Ficus zu beschneiden, sollten Sie alle abgestorbenen Blätter und Zweige abschneiden. Sie können die Pflanze auch in Form bringen, indem Sie lange Äste abschneiden.

Ficus-Pflanzen sind schön und pflegeleicht. Mit ein wenig Pflege können sie jahrelang gedeihen.

Ficus Arten: Ist Ficus giftig?

Der Ficus ist nicht giftig. Der Ficus ist weder für Menschen noch für Tiere giftig. Auch wenn der Ficus nicht giftig ist, ist es dennoch am besten, keinen Teil der Pflanze zu essen.

Der Saft des Ficus kann jedoch Haut- und Augenreizungen hervorrufen. Wird der Saft verschluckt, kann er Magen-Darm-Beschwerden verursachen.

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Tier den Saft eines Ficus verschluckt hat, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.

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