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Weihnachtsbaum Arten: Alles Was Man Über Tannen Wissen Sollte!

Weihnachtsbaum Arten: Alles Was Man Über Tannen Wissen Sollte!

Weihnachtsbaum Arten gibt es unzählige, sogar so viele, dass man sie fast auf jeder Ecke sieht. Diese Pflanze wird in fast allen Blumenläden verkauft und viele Leute lieben Weihnachtsbäume ihres interessanten Aussehens.

Diese Pflanzen werden hauptsächlich während des Weihnachtsfests, der Weihnachtszeit oder ist das ein perfektes Geschenk oder eine Dekoration. So schön dieser Baum auch ist und zu gut es ist, dass es viele Weihnachtsbaumarten gibt, manche Menschen können sich einfach nicht entscheiden.

In diesem Artikel findest du die bekanntesten Weihnachtsbäume Arten im Überblick und kannst dich ruhig für Baumarten entscheiden, die stechende Nadeln als Merkmal haben!

Was ist ein Weihnachtsbaum?

Weihnachtsbaum gehört bestimmt in die Kategorien der Bäume, die stechende Nadeln haben. Das ist eine winterliche Topfpflanze, die zur Gattung Wolfsmilch gehört und ursprünglich aus Mexiko stammt.

Die meisten Weihnachtsbaum Arten blühen erst im Winter und sind eine gute Wahl, wenn die Feiertage erst kurz vor unserer Tür stehen. Sei das eine Tanne oder Fichte, sind sie fast so etwas wie eine Tradition in vier Wänden geworden.

Weihnachtsbäume gehören zu den Arten, die lange Haltbarkeit haben und sind ein gern gesehener Gast zu den Feiertagen.

Was sind die typischen Weihnachtsbäume?

Die typischen Weihnachtsbäume sind in der Regel zwischen 60 und 240 cm groß und haben dunkelgrüne Farbe. Das genau sollte beim Kauf eines Weihnachtsbaumes beachtet werden.

Manche sehen in der Werbung ganz toll und üppig aus, doch die Auswahl an verschiedenen Weihnachtsbaum Arten ist sehr groß. Tatsächlich sollte die Farbe Grün sein und je dunkler, desto besser.

Fassen wir an dieser Stelle die typischsten und bekanntesten Weihnachtsbaum Sorten und Arten zusammen!

Die bekanntesten Weihnachtsbaum Arten und Weihnachtsbaum Sorten!

Eine Nordmanntanne oder eine Blaufichte, egal für welche Arten oder Sorten man sich entscheidet, jeder Weihnachtsbaum bringt Feierlichkeit in vier Wände rein. Doch unter ihnen gibt es Sorten, die bekannter als die anderen sind.

Hier sind die 3 bekanntesten Sorten und Arten von Weihnachtsbäumen!

1. Nordmanntanne (Abies nordmanniana)

Nordmanntanne ist eine der besten Nadelbaumarten. Das ist ein immergrüner Nadelbaum, der zur Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) gehört. Er wächst mindestens 30 Meter und kann unter optimalen Bedingungen sogar bis zu 60 Meter hoch werden.

Diese Nordmanntanne bildet eine regelmäßig pyramidenförmige Krone, später mit einer stumpfen Spitze. Das Wurzelsystem ist gut verzweigt mit gut entwickelten Seitenwurzeln.

Der Stamm hat einen Durchmesser von bis zu 2 Metern. Die Äste sind dicht mit Nadeln besetzt, was auch die markanteste Eigenschaft von dieser Tanne ist.

Ihre Nadeln sind flach, stumpf, 2-3,5 cm lang und 2 mm breit, auf der Vorderseite dunkelgrün, auf der Rückseite sind zwei weiße Streifen sichtbar, sie haben einen angenehmen Geruch.

Die Blütezeit ist im April und Mai. Reife Zapfen sind dunkelbraun, aufrecht, sehr harzig, 10-20 cm groß, etwa 5 cm breit, die Schuppen sind breit und spitz, jede Schuppe enthält zwei geflügelte Samen.

– Pflege von Nordmanntanne (Abies nordmanniana)

Nordmanntanne wird oft als Zierbaum in Parks gezüchtet und nicht nur als Dekoration für die Feierlichkeiten. Dieser Baum braucht eine Zeit der Ruhe, wenn man ihn einfach am Leben hält. Nach dieser Phase ist er bereit, sogar etwa 50 cm in die Höhe zu wachsen.

Für diese Tanne ist entscheidend, dass der Boden durchlässig und der Standort in der Sonne ist. Nordmanntanne gedeiht auch im Schatten, aber sein Wachstum ist dadurch langsamer. Es ist beständig gegen städtische Umweltverschmutzung und Kälte bis -20 Grad Celsius. Diese Tanne braucht viel Platz für ungehindertes Wachstum.

2. Kiefer (Pinus)

Kiefer gibt es unzählige und einer der beliebtesten ist zum Beispiel die gemeine Fichte. Das ist ein Baum mit Nadeln aus der Familie der Heidelbeeren.

Sie sind auf der ganzen Welt verbreitet und werden in vier Familien mit über 200 Arten eingeteilt. Die meisten von ihnen sind immergrüne Bäume oder Sträucher, mit Ausnahme der Lärche, die im Herbst ihre Nadeln verliert, und die bekanntesten sind Tanne, Zeder, Fichte und Lärche.

Der lateinische Name Pinus ist die alte Bezeichnung für alle Kiefernarten, aber auch für andere immergrüne Sträucher, deren Früchte Zapfen sind. In der Regel wird die Kiefer nicht mehr als Meter hoch sein und hat einen durchschnittlichen Stammdurchmesser von etwa 30 cm.

Die Fichte ist hellgrün und verzweigt, aber im Alter trocknen die Teile aus und erscheinen kahl. Die Wurzel ist extrem stark mit einem Hauptkern, von dem sich die Wurzeln verzweigen.

Ihre Knospen sind abgerundet und mit Schuppen und Harz bedeckt, größtenteils hellgrün und werden bei Reife rotbraun. In jedem Büschel wachsen zwei graugrüne oder blaugrüne Nadeln, 4 bis 7 cm lang und oben zugespitzt.

Richtige Blütezeit ist von April bis Juni und die Blüten sind gelb und länglich. Die Frucht ist ein 3-8 cm langer Zapfen, der an einem Stiel wächst und zunächst rötlich-violett ist, später braun wird und sich zum Boden neigt.

– Pflege von Kiefer (Pinus)

Die Pflege von dieser Fichte bedeutet nicht, dass man dafür viel Geld ausgibt, sondern es ist mehr die Frage ihrer außergewöhnlichen Anpassungsfähigkeit.

Sie kann sich nämlich an unterschiedliche Klimazonen gewöhnen. Es ist widerstandsfähig gegen große Höhen und ist auch für seine Langlebigkeit bekannt, sodass Exemplare gefunden wurden, die bis zu 500 Jahre alt sind.

Informiere dich über weitere Kieferarten im Überblick.

3. Edeltanne (Abies procera)

Die Edeltanne (Abies procera Rehder) ist ein immergrüner Baum aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie wächst 20-100 Meter hoch und bildet eine schmale konische Krone.

Diese Tanne ist eine der beliebtesten Tannenarten, denn dieser Tannenbaum hat eine lange Ausdauerkraft.

Die Knospen sind oval, klein und nicht harzig. Die Blätter sind nadelförmig, elastisch, 1-3,5 cm lang, blaugrün und an den Zweigen angeordnet und zur Basis hin gebogen. Ihre Blütezeit ist im Mai.

Die Blüten sehen unterschiedlich aus, während eine rot und rund sind, sind andere Blüten aufrecht und hellgrün. Reife Zapfen sind aufrecht, 10-25 cm lang, enthalten geflügelte Samen, die im Herbst reifen.

– Pflege von Edeltanne (Abies procera)

Diese Tanne wird hauptsächlich wegen ihrer schönen Zapfen gepflanzt und sogar als Zierpflanze gezüchtet. Sie wächst in hügeligen und bergigen Gebieten.

Dieser Tannenbaum ist auch unter dem Namen Weihnachtsbaum bekannt, der oft feuchte Stellen sucht. Obwohl er feuchte Standorte sucht, braucht er schon durchlässigen Boden und viel Sonnenlicht.

Unter diesen Bedingungen kann er bis zu 30 Meter in die Höhe gehen und erst mit 20 Jahren bildet sie Zapfen.

Welcher ist der beste Weihnachtsbaum?

Einer der besten Weihnachtsbaum Arten und Sorten ist auf jeden Fall rote Fichten. Sie sind nicht nur ein schöner Schmuck neben den Kerzen, sondern auch richtige Auswahl für jeden Garten oder jedes Haus in den Feiertagen.

Rot fichte (Picea abies) oder hohe Schönheit

3. Rot-Tanne (Picea Abies)

Rot Fichte ist mit Abstand eine Sorte, die Gärtnereien einfacher macht und hat sich sehr schön unter der Deutschen integriert und ihre Verwendung gefunden.

Ihr Markenzeichen ist ihre Haltbarkeit und sie stellt keine Ansprüche an die Pflege des Weihnachtsbaums. Sei es zu Hause oder im Garten, das spielt keine wichtige Rolle, denn sie fühlt sich fast überall wohl.

Was ist rot Fichte?

Das ist ein immergrüner Weihnachtsbaum aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Der Baum ist aufrecht, regelmäßig verzweigt und wird bis zu 55 Meter hoch.

Die jungen Äste sind hell bis rotbraun und kahl. Ihre Wurzeln sind flach und ohne Hauptader, sie bildet zahlreiche Seitentriebe. Der Durchmesser des Stammes beträgt bis zu 1 Meter.

Die Knospen sind dunkelorange, nicht harzig, die oberen Knospen sind stumpf bis spitz eiförmig, etwas größer als die seitlichen Knospen, die hell- bis dunkelbraun und meist spitz sind.

Die Blüten blühen von April bis Juni. Manche von ihnen sind rötlich bis rotgelb und andere sind purpurrot. Es ist eine sehr variable Art, und es wurden viele Formen und Sorten beschrieben, die sich hauptsächlich durch die Wuchsform, Nadeln und Zapfen unterscheiden.

– Standort und Pflege von rote Fichten

Die rot Fichte kommt ursprünglich aus den hügeligen und bergigen Gebieten und sie wird für den Bedarf der Holzindustrie gepflanzt, aber auch als Zierbaum in Höfen und Parks.

Am besten passt es ihr ein frischer, lockerer, humoser und saurer Boden. Sie verträgt Schatten, Kälte und Trockenheit gut. Je nach der Form und je nach dem Geschmack kann sie zurückgeschnitten werden.

Aufgrund ihrer flachen Wurzeln ist es nicht gut, sie an Orten zu pflanzen, die nicht vor starken Windböen geschützt sind. Es übersäuert den Boden, weil die Nadeln schwer zu zersetzen sind.

Was sind bekanntesten Fichten Arten?

Fichten oder unter dem latenischen Namen bekannte Picea ist eine Gattung von aus der Familie Pinaceae. Diese Gattung bereichern ungefähr 35 Arten immergrüner Bäume, die natürlich in den nördlichen gemäßigten Regionen des Landes vorkommen.

Diese schöne Fichten können bis zu 95 Meter hoch werden und fast alle haben Nadeln, die die Bäume nie verlassen. Jede Nadel hat eine kleine Struktur, die als Sterigmata bezeichnet wird. Die Nadeln verändern sich nach 4–10 Jahren, danach hinterlassen sie Sterigmata an den Ästen.

Stellen wir an dieser Stelle die bekanntesten Fichten Arten vor!

Serbische Fichte (Picea omorika)

Serbische Fichte oder Picea omorika ist ein immergrüner Baum aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie wird bis zu 30 Meter hoch, bildet einen aufrechten und schlanken Stamm und eine schmale, pyramidenförmige Krone.

Der Stamm hat einen Durchmesser von bis zu 60 cm. Ihre Äste sind dünn und Knospen sind sehr klein, nur 3-4 mm.

Die Nadeln sind 1-2 cm lang, bis 2 mm breit, im Querschnitt flach, mit stumpfer Spitze und nicht stachelig, ihre Oberseite ist dunkelgrün, an der Unterseite befinden sich zwei weiße Streifen.

Ihre Blütezeit ist im Mai. An diesen Weihnachtsbäumen erstrahlen die Blüten in leuchtend rot, lila und dunkelbraun.

  • Standort: Diese Fichte wächst in einem sehr kleinen Gebiet Serbiens und in Zentralbosnien. Er wird oft als Zierbaum in großen Höfen und Parks angebaut. Es ist widerstandsfähig gegen Frost, starke Trockenheit und städtische Verschmutzung. Staub und Abgase tun diesem Baum nichts. Leider wächst es langsam, sodass sich viele weigern, diese Schönheit im Garten zu haben.

Blaufichte (Picea pungens)

4. Blaufichte (Picea Pungens)

Die Blau Fichten ist noch unter dem Namen Stech Fichte bekannt. Das ist ein Nadelbaum aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

Blaufichte wird bis zu 30 Meter hoch, das Kronendach ist breit. Ihre Nadeln sind bläulich grün, 2-3 cm lang, dicht, steif, sehr scharf nach oben gedreht, sie riechen angenehm, wenn sie mit den Fingern zerdrückt werden, nach dem Abfallen sind die Zweige rau.

Die Blütezeit von Blaufichte ist im Mai und Juni. Reife Zapfen sind länglich-zylindrisch, 4-10 cm lang, hellbraun, mit längs faltigen Schalen, die zunächst rot-grün, später glänzend braun sind. Wenn sie reifen, fallen sie ganz zu Boden.

  • Standort: Die Blaufichte wächst in Berggebieten, wo sie sich schön verbreiten kann. Sie wird als Zierbaum in Parks und Höfen einzeln oder in Gruppen gepflanzt. Es ist widerstandsfähig gegen sommerliche Trockenheit, Frost und Wind und verträgt die Verschmutzung durch die Stadt gut. Mit der Zeit verliert diese Fichte untere Äste. Ein guter Tipp ist es, sie zurückzuschneiden.

Mähnenfichte (Picea breweriana)

Spricht man von Mähnenfichte, dann spricht man über einen großen immergrünen Nadelbaum, der eine Höhe von 20 bis 40 Meter und einen Stammdurchmesser von bis zu 1,5 Meter haben kann.

Das Blätterdach ist sehr unterschiedlich, gekennzeichnet durch gerade Äste mit vertikal hängenden Zweigen, und jeder Zweig bildet einen “Vorhang” aus Blättern. Hängende Blätter entwickeln sich erst, wenn der Baum etwa 1,5–2 Meter hoch wird.

Der junge Baum ist offen und mit seltenen und geraden Zweigen gekrönt. Die Triebe sind orangebraun.

Die Blätter werden einzeln auf der Pulvina getragen und sind nadelartig im Querschnitt abgeflacht, oben glänzend dunkelgrün und unten mit zwei weißen Stomatabändern.

Zapfen sind länger als die meisten anderen nordamerikanischen Fichten, hängend und haben glatte, abgerundete, dünne, biegsame Schuppen von 2 cm Länge.

Picea breweriana wächst sehr langsam, normalerweise weniger als 20 cm pro Jahr.

  • Standort: Das ist eine Tanne, die dort wächst, wo sich fast keine andere Pflanze zu wachsen traut, nämlich in den Gebieten mit starkem Winterschnee. Es ist sehr gut geeignet, um schwere Schnee- und Eislasten zu bewältigen, mit harten Ästen und hängenden Zweigen, die Schnee sofort abwerfen.

Sitkan-Fichte (Picea sitchensis)

Sitkanfichte ist ein Nadelbaum aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Im Durchschnitt wächst sie 40-60 Meter hoch, obwohl sie eine Höhe von über 90 Meter erreichen kann.

Das Wurzelsystem ist flach. Die Nadeln sind dünn, flach und spitz, bis zu 2 cm lang, blaugrün, mit zwei hellen Streifen auf der Rückseite.

Die Blütezeit ist im Mai und sie blühen in roter oder hellgrüner Farbe. Die Zapfen sind anfangs hellgrün, später gelbbraun und hängend. Sie reifen 5 Monate nach der Bestäubung, enthalten kleine, schwarze, geflügelte Samen.

  • Standort: Sie wird als Zierbaum in Parkanlagen, als Solitärbaum oder in kleinen Gruppen gepflanzt. In seinem ursprünglichen Lebensraum wächst er in sonnigen Lagen mit feuchten, nährstoffarmen Böden. Sie wächst von allen Fichten am schnellsten. Es ist frostbeständig.

Engelmann-Fichte (Picea engelmannii)

Engelmann ist ein Nadelbaum aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie wird bis zu 50 Meter hoch.

Ihre Triebe sind leuchtend rot und behaart. Die Nadeln sind graugrün, 1,5-2,5 cm lang. Die Zapfen hängen an den Zweigen, sind hellbraun, 4-8 cm lang, 1,5-3 cm breit, ihre Schuppen haben gewellte Ränder.

Sie reifen 5-7 Monate nach der Bestäubung, die Samen sind schwarz, mit einem 5-8 mm langen Flügel.

  • Standort: Diese Fichte ist in den Bereichen von Nordamerikas oder im Norden Mexikos zu sehen. Sie wächst am besten in den Berggebieten und das einzeln oder in kleinen Gruppen. Es ist resistent gegen städtische Verschmutzung, Frost und Trockenheit. Lange Haltbarkeit ist vor allem für sie markant.

Was ist der Unterschied zwischen Weihnachtsbaum und Christbaum?

Weihnachtsbäume sind noch bekannt unter den Namen Christbaum oder Tannenbaum (Tanne). Das sind Nadelbäume, die in der Weihnachtszeit in Wohnungen und Häusern sowie an öffentlichen Gebäuden und Plätzen aufgestellt werden.

In dem Heiligabend setzen die Deutschen interessante Dekorationen an die Weihnachtsbäume wie Weihnachtskugeln, Figuren, Lametta oder Kerzen. Die Spitze des Baumes in dieser Kultur wird häufig mit einer Christbaumspitze, einem Strohstern oder einem Engel verziert.

Dieser Schmuck verwandelt einen einfachen Weihnachtsbaum in einen Christbaum, der Weihnachtsfest zum Highlight bringt. Durch die Kerzen verströmt ein Weihnachtsbaum gemütliche Atmosphäre und lässt Besinnlichkeit und Rufe aufkommen.