Sind Sie es leid, Flecken auf Ihrem Rasen zu haben? Kommt es Ihnen auch so vor, als sei das Gras auf der anderen Seite des Zauns immer grüner und dicker?
Ich bin sicher, dass viele von uns mit diesen Problemen zu kämpfen haben. Der Traum eines jeden Gärtners ist es, einen üppigen, lebendigen und grünen Rasen ohne Flecken oder dünne Stellen zu haben.
Es gibt kein besseres Gefühl, als an einem sonnigen Morgen aufzuwachen und barfuß über einen weichen Rasen im eigenen Garten zu laufen!
Zum Glück haben wir ein paar Tipps und Tricks in petto, die wir gerne mit Ihnen teilen, damit Sie den dichtesten und grünsten Rasen in der ganzen Nachbarschaft haben können!
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Ihren Rasen grün und dicht machen können.
So wird der Rasen grün und dicht: 9 Methoden
Als Hausbesitzerin ist die Pflege meines Rasens eine meiner obersten Prioritäten im Frühling und Sommer! Zu Beginn meiner Gartenarbeit hatte ich einige Probleme mit nicht keimenden Grassamen.
Das war so frustrierend, dass ich scheinbar jede mögliche Lösung ausprobiert habe, ohne Erfolg für meine Rasenfläche!
Es stellte sich heraus, dass ich minderwertiges Saatgut verwendet hatte, das bereits abgelaufen war und seine Lebensfähigkeit verloren hatte.
Damals war ich wirklich verärgert, aber das inspirierte mich dazu, alles über Rasenpflege zu lernen, was ich konnte, damit nicht alles verloren war.
Sehen wir uns nun an, was ich entdeckt habe, um Ihnen zu helfen, einen dichten und üppigen Rasen zu züchten!
Lesen Sie hier auch: Gräser für Schatten
1. Testen Sie Ihren Boden
Ein Boden mit Nährstoff- und Feuchtigkeitsmangel beeinträchtigt die Qualität und Quantität des Rasens.
Sie müssen den Grassamen das bestmögliche Umfeld bieten, damit sie keimen und sich zu dichtem Gras entwickeln können!
Nachdem Sie Ihren Boden getestet haben, können Sie feststellen, welche Nährstoffe ihm fehlen, wie hoch der pH-Wert des Bodens ist und wie hoch die Feuchtigkeit ist.
Es empfiehlt sich, dies vor dem Düngen zu tun, da Ihrem Boden beispielsweise Stickstoff fehlen könnte, während Sie kaliumreiche Düngemittel hinzufügen.
Der pH-Wert des Bodens ist ebenfalls wichtig, da er sich direkt auf das Saatgut auswirkt. Der perfekte pH-Wert des Bodens liegt zwischen 5,5 und 6,5.
Lesen Sie hier auch: Wie lange braucht Rasen zum Wachsen
2. Vergessen Sie nicht zu düngen
Wie bereits erwähnt, kann der Boden einen Mangel an bestimmten Nährstoffen aufweisen, die für die Keimung von Grassamen und das Wachstum von Gras notwendig sind.
Wir vergessen oft, Gras mit der gleichen Sorgfalt zu behandeln wie jede andere Pflanze, und die Düngung ist ein entscheidender Schritt bei der Rasenpflege!
Die drei wichtigsten Nährstoffe sind Stickstoff, Kalium und Phosphor (die berühmte NPK-Formel). Jeder Rasendünger sollte alle oder zumindest einen dieser Nährstoffe enthalten.
Auch hier kommt es auf die Ergebnisse der Bodenuntersuchung an, aber auch darauf, welche Grasart Sie anbauen.
Sie sollten den Boden vor der Aussaat düngen, aber auch während der gesamten Vegetationsperiode, da das Gras alle verfügbaren Nährstoffe für Wachstum und Entwicklung benötigt.
Sie haben die Wahl zwischen Flüssig- und Granulatdünger. Wobei Sie beachten sollten, dass Flüssigdünger alle zwei Wochen ausgebracht werden sollte und Sie immer die Anweisungen befolgen sollten.
Während Granulatdünger oft einmal im Monat ausgebracht wird. Wenn Sie sehr beschäftigt sind und nicht viel Zeit für die Rasenpflege haben, empfehle ich Ihnen einen Langzeitdünger.
Diese Art von Dünger kann einmal im Frühjahr ausgebracht werden und versorgt Ihren Rasen kontinuierlich mit Nährstoffen, die im Laufe der Zeit freigesetzt werden.
Lesen Sie hier auch: Rasen überdüngt
3. Verbesserung der Luftzirkulation
Dies ist ein weiterer wichtiger Punkt in Bezug auf den Boden. Wenn Sie Rasensaat in verdichtete Böden wie Lehmböden pflanzen, kann die Luft nicht richtig zirkulieren, und Ihre Grassamen werden buchstäblich ersticken.
Dies kann auch die normale Wasseraufnahme verhindern, und Ihr neues Gras hat nicht einmal die Chance zu wachsen!
Dies ist häufig in stark frequentierten Bereichen der Fall, da zu viel Druck den Boden verdichten kann. Wenn Sie Ihre Kinder und Haustiere über den bestehenden Rasen laufen lassen, ist eine bessere Belüftung in der nächsten Wachstumsperiode ein Muss.
Beste Methode: Wie verbessert man also die Belüftung?
Sie können dafür Maschinen mieten oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um die Belüftung Ihres Rasens zu verbessern. Dadurch wird der Boden aufgebrochen, sodass Luft an die Graswurzeln gelangen kann.
Danach weist der Boden kleine Löcher auf, die sich perfekt für die Nachsaat eignen, vor allem an kahlen Stellen und Flecken.
Lesen Sie hier auch: Löcher im Rasen
4. Verwenden Sie die richtige Grasart
Sie können viel Zeit damit verbringen, den Boden für die Bepflanzung vorzubereiten, nur um am Ende kein Gras zu haben! Deshalb ist es wichtig, auch andere Faktoren zu berücksichtigen, z. B. das perfekte Gras für Ihren Rasen zu finden.
Natürlich wünscht sich jeder das berühmte Kentucky Bluegrass Rasen mit seiner erstaunlichen blaugrünen Farbe und dem besonderen Glanz. Aber Sie sollten zuerst seine Anforderungen prüfen.
So wachsen manche Gräser lieber im Halbschatten als in der prallen Sonne, während andere unter umgekehrten Bedingungen gedeihen.
Ich schlage vor, dass Sie zunächst das Klima in Ihrer Region berücksichtigen, denn Gräser werden in erster Linie in warm- und kalt-saisonale Gräser eingeteilt.
Gräser der warmen Jahreszeit wachsen am besten bei Temperaturen über 24 Grad Celsius, obwohl sie auch niedrigere Temperaturen vertragen können.
Allerdings werden die Gräser bei Temperaturen unter 13 Grad Celsius braun.
Hier sind einige warm-saisonale Gräser:
- Bermudagras
- Bahiagras Argentinisches Gras
- Tausendfüßler
- Zoysia
- Teppichgras
- Floratam St.Augustine
- Bahiagras Argentinisch
Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass der Rasen in heißen Sommern verbrennt!
Im Gegensatz dazu gedeihen kalt-saisonale Gräser bei Temperaturen zwischen 15 und 29 Grad Celsius, obwohl sie auch viel niedrigere Temperaturen vertragen.
Einige kalt-saisonale Gräser sind:
- Blaugras
- Weidelgras
- Rohrschwingel
- Knickgras
- Feiner Schwingel
- Schleichender Rotschwingel
Lesen Sie hier auch: Gräser winterhart
Wenn Sie sich mehr für die Gartengestaltung und einen schönen Rasen interessieren, würde ich Ihnen empfehlen, sich einige dieser Grasarten anzusehen:
• Kentucky Bluegrass – wie wir bereits erwähnt haben, ist dies eine der schönsten Grasarten der Welt! Die Farbe liegt irgendwo zwischen Grün und Blau, und die Blattstruktur ist fein bis mittelgroß. Perfekt, um barfuß darauf zu laufen.
• Feiner Schwingel – er heißt nicht umsonst fein! Diese Grasart hat eine leicht schmalblättrige Struktur, und die mittelgrüne Farbe ist einfach faszinierend. Dieses Gras ist perfekt für Menschen, die einen pflegeleichten Rasen wünschen.
• Weidelgras – eine der am einfachsten zu züchtenden Grasarten! Es keimt sehr schnell und wächst schnell, sodass Sie in kürzester Zeit einen saftig grünen Rasen haben werden. Es hat eine dunkelgrüne Farbe und eine mittlere Blatttextur.
5. Übersäen
Eine weitere einfache Lösung für Ihr Problem ist das Übersäen. Keine Sorge, das ist nicht allzu kompliziert.
Sie müssen nur neue Samen auf einen bereits bestehenden Rasen säen, damit Ihr Gras dicker wird!
Dies ist einer der besten Tipps für die Rasenpflege und alle Gartenbesitzer, mit dem Sie viel dichteres und grüneres Gras in Ihrem Garten erhalten.
Denken Sie daran, dass der Zeitpunkt der Aussaat auch von der Grasart Ihres Rasens abhängt. Wenn Sie z. B. winterharte Gräser anbauen, sollten Sie den Rasen im Herbst oder im Frühjahr nachsäen.
Die beste Zeit für die Nachsaat von Gräsern der warmen Jahreszeit ist jedoch das späte Frühjahr.
Befolgen Sie diese einfachen Anweisungen zum Nachsäen:
1. Mähen Sie Ihren bestehenden Rasen. Das Gras sollte weniger als 5 cm hoch sein.
2. Verteilen Sie die Samen – Sie können entweder einen Streuer verwenden oder von Hand säen. Konzentrieren Sie sich auf kahle Stellen und dünne Bereiche.
3. Drücken Sie die Samen mit der Rückseite einer Harke an. Das hilft den Samen, sich wirklich mit dem Boden zu verbinden.
4. Bedecken Sie die Samen mit einer dünnen Schicht Kompost. Sie können an dieser Stelle auch Torfmoos auf den Rasen streuen.
5. Geben Sie einen phosphorhaltigen Startdünger, um das Anwachsen der Wurzeln und das Wachstum zu fördern.
6. Mähen Sie die Samen, nachdem sie etwa 8 cm gewachsen sind. Vergessen Sie nicht, das Schnittgut und Co. aufzubewahren und als Mulch zu verwenden! Ein toller Trick!
6. Vertikutieren
Unter Vertikutieren versteht man das Entfernen der Grasnarbe, die sich auf dem Boden gebildet hat und die Aufnahme wichtiger Nährstoffe durch den Rasen verhindert.
Bei der Grasnarbe handelt es sich im Grunde um eine Schicht aus organischem Material wie Grasschnitt und Laub.
Das Vertikutieren hat seine Vor- und Nachteile. Aber das Entfernen der Grasnarbe erleichtert den Zugang zu Wasser und Düngemitteln, sodass der Rasen sie besser aufnehmen kann und besser gedeiht!
Sie können einen Vertikutierer mieten und es selbst tun, oder Sie können professionelle Hilfe beauftragen, um Ihren Rasenflächen zu vertikutieren und ihn gesünder und lebendiger aussehen zu lassen.
Für eine genauere Anleitung sehen Sie sich dieses Video an:
7. Zeitplan für die Bewässerung
Sie müssen Ihren Rasen wie jede andere Pflanze behandeln. Das bedeutet Sie müssen daran denken, ihn mit ausreichend Wasser zu versorgen, um ihn glücklich und gesund zu erhalten.
Wenn Sie Ihren Rasen wässern wollen, müssen Sie dies entweder vor Sonnenaufgang oder ganz früh am Morgen tun. Der Grund dafür ist, dass Ihr Rasen den ganzen Tag über Feuchtigkeit braucht, vor allem weil er die ganze Zeit der vollen Sonne ausgesetzt ist.
Wenn Sie mitten am Tag gießen, verdunstet das Wasser schnell, bevor es die Graswurzeln überhaupt erreicht hat.
Außerdem sollten Sie diese Strapazen vermeiden, den Rasen nachts zu wässern, da die Luftfeuchtigkeit dann zu hoch sein kann und der Rasen dadurch anfällig für verschiedene Krankheiten wird.
Am besten ist es, den Rasen am frühen Morgen zu wässern, auch wenn es mühsam sein kann, so früh aufzustehen. Deshalb sollten Sie in einen Rasensprenger investieren, den Sie jederzeit einstellen können.
Wenn Sie keinen Rasensprenger haben und der Morgen keine günstige Zeit ist, können Sie Ihren Rasen am späten Nachmittag gegen 18 Uhr wässern.
Achten Sie beim Wässern darauf, dass Sie gründlich wässern, damit der gesamte Rasen vollständig durchnässt wird. Das dauert in der Regel etwa 45 Minuten, hängt aber von der Größe Ihres Rasens ab.
Sie müssen mindestens zweimal pro Woche wässern, damit Ihr Rasen jede Woche circa 3 Zentimeter Wasser bekommt.
Wenn Sie jedoch in einer Region leben, in der es häufig regnet, müssen Sie ihn wahrscheinlich weniger bewässern.
8. Verwenden Sie Ihren Mäher
Das Mähen ist ein wesentlicher Bestandteil des Ratgebers für die Rasenpflege, wird aber manchmal falsch gemacht. Auch wenn es sehr einfach erscheint, kann es die Dicke Ihres Rasens beeinträchtigen, weshalb es wichtig ist, zu wissen, wie man Gras richtig mäht.
Stellen Sie zunächst sicher, dass das Gras vor dem Mähen nicht nass ist. Wenn Sie nasses Gras schneiden, wird es anfälliger für Pilze und verschiedene Krankheiten, die Ihren Rasen ruinieren können.
Außerdem sollten Sie darauf achten, das Gras nicht zu kurz zu schneiden, da dies Stress verursachen kann. Zudem können längere Grashalme den Boden und die darunter liegenden Samen schützen.
Vergewissern Sie sich immer, dass das Mähmesser sauber und scharf ist und für den nächsten Mähvorgang bereit ist. Die Schnitthöhe hängt von der Grasart ab, sollte aber idealerweise zwischen 9 cm und 10 cm lang sein.
Sie sollten Ihren Rasen einmal pro Woche mähen, und zwar am besten am Vormittag, da das Gras über Nacht Zeit zum Wachsen hatte.
Sie sollten auch in einen guten Rasenmäher investieren, denn das erspart Ihnen eine Menge Ärger! So wird ihr Rasenteppich dicht und grün!
9. Die Bekämpfung von Unkraut
Unkraut kann sehr lästig sein, und es gibt verschiedene Behandlungen und Pestizide, um es zu bekämpfen.
Viele Hausbesitzer verwenden vor der Bepflanzung vorsorglich Unkrautvernichtungsmittel.
Unkrautvernichtungsmittel verhindern, dass Unkrautsamen keimen, und sie können die gleiche Wirkung auf Grassamen haben, wenn sie unmittelbar nach der Pflanzung angewendet werden.
Sie könnten versehentlich das Wachstum Ihres neuen Grases verhindern, ohne es zu merken, also seien Sie vorsichtig!
Unkraut kann jedoch auch in Ihren Rasen eindringen und verschiedene Rasenkrankheiten einschleppen, die ihn dünn und unordentlich erscheinen lassen.
Das Jakobskreuzkraut zum Beispiel ist ein weitverbreitetes Unkraut, das sich leicht über den ganzen Rasen ausbreiten kann.
Um diese Unkräuter zu bekämpfen, müssen Sie Herbizide oder Unkrautvernichter einsetzen.
Um zu vermeiden, dass die Grassamen abgetötet werden und nicht keimen, empfehle ich Ihnen, nach der Aussaat der Grassamen mindestens 10 Wochen zu warten, bevor Sie Unkrautbekämpfungsmittel anwenden.
Lesen Sie hier auch: Großflächig Unkraut entfernen Tipps
Häufig gestellte Fragen
1. Wie kann ich braune Flecken auf meinem Rasen am besten loswerden?
Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass der Boden an dieser Stelle genügend Nährstoffe enthält, um die Keimung und das Wachstum der Grassamen zu fördern. Eine der einfachsten Lösungen ist die Anwendung von Düngemitteln.
Vor der Düngung sollten Sie den Boden testen, um festzustellen, welche Nährstoffe ihm fehlen und wie hoch der pH-Wert des Bodens ist.
Als Nächstes sollten Sie die Verkrustungen an der betreffenden Stelle entfernen. Dies kann mit einem Vertikutierer geschehen.
Ein weiterer Punkt, den Sie berücksichtigen müssen, ist die Bewässerung. Jeder Zentimeter Ihres Rasens sollte genug Wasser erhalten, damit er dicht und grün ist und keine kahlen Stellen aufweist!
Wenden Sie dann Unkrautbekämpfungsmittel und Herbizide an, um zu verhindern, dass verschiedene Rasenkrankheiten Ihren Rasen ruinieren.
Entfernen Sie alle Bäume oder Pflanzen, die Ihren Rasen beschatten, denn vielleicht haben Sie eine Grasart, die in voller Sonne gedeiht.
2. Was kann ich auf meinen Rasen geben, damit er grüner wird?
Sie sollten einen Dünger kaufen, der Stickstoff, Phosphor und Kalium enthält. Dies sind wichtige Nährstoffe für einen dichten und lebendigen Rasen.
Sie erkennen sie vielleicht an der berühmten NPK-Formel.
3. Warum ist mein Rasen nicht dicht und grün?
Dafür kann es mehrere Gründe geben. Erstens kann es sein, dass Ihrem Boden die Nährstoffe fehlen, die für die Keimung von Rasensamen, die Bildung von Graswurzeln und ein insgesamt üppiges Wachstum und eine üppige Entwicklung notwendig sind.
Er kann auch zu stark verdichtet sein, was eine gute Luftzirkulation im Boden verhindert und das Gras erstickt.
Möglicherweise bewässern Sie den gesamten Rasen nicht gründlich genug oder zu viel und machen ihn dadurch anfällig für verschiedene Rasenkrankheiten.
Auch ein zu kurzes Schneiden des Grases kann ein Grund für einen dünnen Rasen sein.
Außerdem neigt Unkraut dazu, zu wachsen und in den Rasen einzudringen, sodass er unordentlich und mit kahlen Stellen aussieht.
Ein weiterer Grund dafür, dass Ihr Rasen nicht dicht und grün ist, ist die Grasnarbe, die den Boden bedeckt und die normale Aufnahme von Nährstoffen und Wasser verhindert.
Berücksichtigen Sie immer das Klima in Ihrer Region und kaufen Sie die passende Rasen-Sorte.
Lesen Sie hier auch: Alternative zu Rasen
Abschließende Gedanken
Die Pflege eines Rasens kann manchmal anstrengend sein. Aber morgens aufzuwachen und barfuß durch den eigenen Garten zu laufen, ist so befriedigend, dass sich die ganze harte Arbeit lohnt.
Befolgen Sie diese einfachen Tipps und Tricks, damit Ihr Rasen dicht und grün aussieht, und Sie werden immer ein grüneres Gras auf Ihrer Seite des Zauns haben!
Bis zum nächsten Mal!