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Alles Über Hydrokultur Pflanzen Einfach Und Simpel Für Sie Erklärt!

Alles Über Hydrokultur Pflanzen Einfach Und Simpel Für Sie Erklärt!

Haben Sie gewusst, dass man Zimmerpflanzen anstatt in einem Erd-Substrat in Wasser kultivieren kann? Das geht einfacher, als Sie glauben und wir zeigen unseren grünen Daumen auch wie!

Wasser ist eine tolle Alternative zu der herkömmlichen Blumenerde als Substrat. Der Grund dafür ist, dass die Hydrokulturen viele Vorteile mit sich bringen, was die Pflege der Pflanze angeht.

In diesem Artikel erfahren Sie alle Informationen über die Hydrokultur Pflanzen, die Definition, Vorteile, wie man Gewächse genau in die Hydrokultur umstellen kann und welche Pflanze eignet sich am besten für die Hydrokultur!

Definition: Was sind Hydrokultur-Pflanzen?

Hydrokultur Pflanzen

Hydrokulturpflanzen sind Gewächse, die im Wasser kultiviert werden, anstatt in der Erde als Substrat. Schon der Name Hydro (Wasser) verrät uns vieles über diese Art Pflanzen zu kultivieren.

Schon in den 50-er Jahren wird diese Kultur der Pflanzung auf dem Markt gebracht und in fast jedem Land der Welt, auch in Deutschland wurde diese Pflanzung immer beliebter. Nicht nur bei den Profi-Gärtnern, sondern auch bei den Hobby-Gärtnern.

Der Name klingt für viele, als sei es eine komplizierte Art der Pflanzung, doch im Sinne einen längeren Zeitraum wird festgestellt, dass für meiste Menschen diese Art einfacher ist.

Besonders für diejenigen, die nicht ständigen Kontakt mit den Pflanzen haben wollen, so zu sagen.

So können Sie immer ein schönes Zuhause haben, mit vielen grünen Pflanzen und stressfrei in den Urlaub fahren ohne Bedenken, dass die Pflanzen eingehen oder austrocknen.

Hydrokultur, so funktioniert es genau!

Hydrokultur Pflanzen

Die Funktion der Hydrokultur ist eigentlich sehr simpel zu verstehen. Für die richtige Funktion dieser Pflanzung benötigen wir diese Produkte:

  • Hydrokultur-Topf
  • Übertopf
  • Nährlösung (Nährstoffe und Wasser Mischung)
  • Hydrokultur Dünger (Optional)
  • Wasserstandsanzeiger
  • Blähton (Blähton-Kügelchen)
  • Hydropflanzen/Zimmerpflanze

Hydrokultur Pflanzen: So werden die Pflanzen versorgt!

Zunächst werden in den Übertopf (Wasserspeicher) das Wasser und die Nährstoffe gegossen, also die Nährlösung. Das können Sie als die nötige Versorgung der Pflanzen ansehen.

In den Innentopf benutzen wir anstatt der Pflanzenerde Tongranulat oder aber auch Blähton-Kügelchen.

Zunächst werden durch die Tonkügelchen (Tongranulat) der Nährstoff und das Wasser zu den Wurzeln der Pflanze transportiert. Der Pflanzton ist auch ein guter Halt für die Wurzeln, somit auch für die Pflanzen.

Die Große und die Form dieses Substrats geben die Möglichkeit, der Wurzel und der Pflanze genug Luft zu bekommen. Denn mit den kleinen freien Innenräumen kommt der Sauerstoff gut an die Pflanzen heran.

Der Wasserstandsanzeiger misst den Wasservorrat in dem Übertopf. So wissen Sie genau, wie hoch der Wasserstand ist und wann Zeit ist, den Topf wieder aufzufüllen.

Zusätzlich können Sie speziellen Hydrokultur-Dünger zugeben zu der Nährlösung, doch das hängt von der Kultur der Pflanze ab und wie aufwendig sie ist in der Pflege.

Faulen die Wurzeln bei der Wasser-Kultivierung?

Wir alle wissen, wenn wir bei herkömmlichen Pflanzen eine zu große Wassermenge benutzen und damit Staunässe entsteht, kann die Wurzel schnell faulen.

Daher ist das eine berechtigte Frage, ob die Wurzel der Pflanze bei dieser Kultur nicht auch schnell faulen kann?

Faulen die Wurzeln bei der Wasser-Kultivierung?

Um es kurzzuhalten, NEIN, die Wurzeln der Hydrokulturpflanzen faulen nicht in dieser Kultur, denn die Natur, wie wir alle wissen, ist sehr anpassungsfähig. Zunächst, entwickeln sich die Pflanzen in dieser Kultur anders.

Sie entwickeln nicht Erdwurzeln wie in herkömmlichen Substrat wie Blumenerde oder Gartenerde, sondern die Pflanze entwickelt eine Wasserwurzel.

Doch auch der Service der Blähton-Kügelchen ist ein großer Vorteil für diese Gewächse.

Denn mit ihrer Form und Größe bieten sie genug Platz und Raum, damit der Sauerstoff zu der Wurzel durchdringen kann. Auch damit wird die Wurzelfäule vermieden.

Was ist bei Hydrokultur zu beachten?

Die Hydrokultur ist eine der einfachsten Arten, ein bisschen Grün in die vier Wände zu bekommen, doch ohne viel Zeit oder Mühe anzuwenden.

Man schon sagen, dass die Hydrokulturpflanzen fast sich selber versorgen können, doch aber leider nur fast.

In diesem Beitrag finden Sie die wichtigsten Punkte, auf die Sie mehr Acht geben sollten bei diesen wunderschönen Pflanzen.

Wasserstandsanzeiger

Bei der Hydrokultur sollten Sie immer Acht geben auf den Wasserstandsanzeiger. Denn die Hydrokulturpflanzen wachsen in einem Tongranulat oder im Blähton-Kügelchen-Substrat. Anders als bei dem Erd-Substrat befinden sich keine Nährstoffe in dem Hydrokultur-Substrat. Alles, was die Pflanzen brauchen, ist in der Nährlösung, die man immer im Auge behalten muss.

Standort

Hydrokulturpflanzen benötigen einen helleren Standort, also diese immer auf die sonnige Seite des Zimmers aufstellen, oder sie sind gut für den Balkonteich.

Dünger

Herkömmliche Dünger sind nicht für die Hydrokulturen geeignet. Hier müssen Sie auf speziellen Hydrokultur-Dünger achten. Zum Beispiel wäre ein Langzeitdünger in Tablettenform die richtige Option für Sie. Denn diese Tabletten bieten wichtige Minerale und Nährstoffe der Pflanze über ein paar Monate.

Umtopfen

Bei größeren Hydrokulturen ist Umtopfen ein sehr wichtiger Faktor, denn die Pflanzen bekommen mit der Zeit eine andere Höhe und Größe, da ist ein größerer Topf dringend nötig, damit die Pflanze bis zu ihrem Maximum kommen kann.

10 Vorteile der Hydrokulturpflanzen!

Hier haben wir für Sie die wichtigsten Vorteile, anhand der Sie für sich entscheiden können, ob das Hydrokultur pflanzen für Sie ist. Wir haben schon erwähnt, dass die Art der Pflanzung auch für die Anfänger toll ist, denn sie ist ziemlich einfach.

Doch mit diesem Vorteil hört es nicht auf diese 10 Vorteile werden jeden dazu bringen, einige Hydrokulturpflanzen ins Zimmer zu stellen!

1. Hydrokultur Pflanzen ist ziemlich einfach, einfacher als die Pflanzung der Zimmerpflanzen in herkömmlichen Blumenerde oder anderem Erd-Substrat.

2. Die Pflanzung wie auch die Pflege der Hydrokultur Pflanzen ist sauberer. Also für all diejenigen, die Schmutz aus dem Haus haben wollen, doch ohne Pflanzen nicht wollen, die Hydrokultur Pflanzen sind perfekt.

3. Der größte Vorteil dieser Pflanzen ist, dass man sie erst nach Wochen gießen muss. Also wer lange aus dem Haus ist, zum Beispiel im Urlaub, der muss sich keine Gedanken machen.

4. Auch bei dem Dünger muss man sich nicht viele Gedanken machen, denn es wird nur alle 4 Monate gedüngt.

5. Was den Preis dieser Pflanzen angeht, gemeinsam mit der allgemeinen Pflege kann man hier einen Vorteil sehen.

6. Hydrokulturen sind sehr selten für Krankheiten oder Schimmel anfällig. Also sind Sie für Allergiker oder empfindliche Menschen einfach ideal.

7. Besonders weil die Pflanzen so einfach sind in der Pflege, werden Sie oft in Büros gesehen. Die positive Wirkung der Pflanzen auf die Konzentration ist ja bewiesen, noch dazu, wenn sie so pflegeleicht sind, ist das ein Volltreffer!

8. Die Hydrokultur Pflanzen sind auch eine tolle Art und Weise, die Luftfeuchtigkeit zu verbessern. Denn im Topf muss immer Wasser sein und das ist nicht nur gut für die Pflanzen, sondern auch für die Menschen.

9. Im Vergleich mit der Erdkultur kann man bestätigen, dass die Hydrokulturpflanzen länger leben.

10. Fast alle Pflanzenarten eignen sich für Hydrokultur Pflanzen, also haben Sie hier keine Grenzen gesetzt. Von Kakteen bis den wunderschönen Ficus, alles kann man im Wasser Pflanzen.

Step by Step Umstellung: Wie mache ich eine Hydrokultur?

Hier werden Sie eine kurze und einfache Anleitung finden, die Ihnen Hydrokultur Pflanzen erleichtern wird. Diese Anleitung ist in Step by Step Form, sodass sie wirklich alles richtig machen können.

Denn das wichtigste bei den Hydrokulturpflanzen ist, dass man den Anfang richtig macht und danach kann man nicht nur ihre Schönheit genießen, sondern auch ihre Einfachheit für eine sehr lange Zeit.

Schritt 1: Die Wurzeln von der Erde befreien

Bei der Umstellung auf die Hydrokultur ist es wichtig, dass man die Pflanze richtig reinigt. Hier sollten Sie die Erde im Topf ein bisschen auflockern, damit die Pflanze leichter herauskommt.

Wenn Sie die Pflanze herausbekommen, dann sollten Sie vorsichtig die Erde von den Wurzeln entfernen. Das können Sie mit sanften klopfen, mit einer weichen Zahnbürste oder einfach unter einem sanften Wasserstrahl.

Schritt 2: Vorbereitung des Hydrokultur-Topfes

Wenn man die Wurzel vollkommen von der Erde befreit hat, beginnen Sie mit der Vorbereitung des Topfes für die Hydrokultur. Wir haben schon erwähnt, was sie für ihre eigene Hydrokultur brauchen.

Zuerst nehmen Sie den Übertopf und in den stellen Sie den Innentopf. Danach platzieren Sie den Wasserstandsanzeiger, aber achten Sie hier auf die Größe, dass sie dieselbe ist wie der Übertopf.

Schritt 3: Einpflanzung

Die Pflanze halten Sie vorsichtig in der Hand, sodass sie keine Verletzungen verursachen. Die Pflanze halten Sie im Innentopf auf einer mittleren Höhe. Während Sie die Pflanze so halten, gießen Sie das Substrat in den Innentopf.

Auf diese Weise wird sich das Substrat um die Wurzeln verteilen, sodass es perfekten Raum für die Pflanze bietet. So einfach kann man eine Erdkultur zu einer Hydrokultur umstellen und die Einfachheit genießen!

Kann man Hydrokultur in Erde Pflanzen?

Natürlich kann man die Hydrokultur in die Erde Pflanzen und das geht einfacher, als sie denken. Viele Menschen scheuen davon, die Hydrokultur in den Topf mit Erde umzustellen, weil man denkt, dass die Pflanze dabei eingeht, doch das ist falsch.

Es ist ein sehr einfacher Prozess, den auch diejenigen ohne grünen Daumen meistern werden. Einfach die Pflanze vorsichtig aus dem Hydrokultur-Topf nehmen, nur dabei aufpassen, dass die Wurzel der Pflanze nicht beschädigt wird.

In den anderen Topf stellen Sie das nötige Substrat, das am besten für die bestimmte Pflanzenart passt und die Pflanze in diesem Substrat einpflanzen. Ganz einfach und simpel.

Danach einfach nur regelmäßig gießen beziehungsweise so viel wie diese Pflanzenart benötigt. So einfach und leicht geht es, wenn die Hydrokultur nichts mehr für Sie ist.

Empfehlungen: Welche Pflanzen eignen sich für Hydrokultur?

So, jetzt haben Sie alles erfahren, was Sie über die Hydrokultur wissen sollten. Doch jetzt bleibt an Ihnen, welche Pflanze für Sie die perfekte ist.

Eigentlich kann man alle Pflanzen als Hydrokultur Pflanzen, denn die Erde ist nicht der Hauptteil der Erhaltung der Pflanzen, sondern es ist nur das Fundament.

Der Fokus für eine längere Lebensdauer der Pflanzen liegt an den Nährstoffen, die die Hydrokultur fast besser zu den Wurzeln bringen kann.

Hier finden Sie ein paar tolle Vorschläge, die wir für Sie ausgesucht haben. Diese Pflanzen sind ideal für die Hydrokultur und noch dazu sehen sie einfach toll aus!

Schamblume (Aeschynanthus lobbianus)

In Deutschland kennen wir diese Pflanze unter den Namen Schamblume, doch sie hat auch noch ein paar Namen wie Lippenstiftblume oder Sinnblume.

Eine wunderschöne Pflanze für das Zuhause oder aber auch Büro, die in der Hydrokultur bis zu 50 cm wachsen kann.

Doch das, was begeistert sind die feuerroten Blüten in der Blütezeit (Mai-August) und die dunkelgrünen Blätter, die bis zu 10 cm lang werden können.

Pflege der Schamblume

  • Das wichtigste für die Hydrokultur ist das Wasser beziehungsweise die Nährlösung. Also immer auf den Wasserstandsanzeiger achten und hierbei nicht übertreiben.
  • Wenn die direkte Sonne auf der Pflanze ist, dann die Blätter von dem Wasser freihalten, an anderen Tagen immer die Blätter ein bisschen mit Wasser bespritzen.
  • Düngen sollte man in dem Zeitraum von April bis September mit Langzeitdünger oder Hydrokultur Dünger.

Standort der Schamblume

  • Diese Pflanze ist ideal als eine Hängepflanze wegen ihrer langen Stiele und wunderschönen blätter. Diese Pflanze sollte man im Halbschatten halten und die direkte Sonne vermeiden.
  • Für diese Hydrokultur kann es schon ein bisschen wärmer sein mit der Zimmertemperatur. Ideal wäre es, wenn die Temperatur zwischen 18 und 20 Grad Celsius wäre.

Zierspargel (Aparagus Falcatus)

Der Zierspargel ist eine sehr einfache Hydrokultur, was die Pflege angeht. Doch nicht nur das er mit seiner Einfachheit begeistert, sondern auch mit seiner Schönheit.

Die Triebe mit der hellgrünen Farbe sind einfach der Hingucker in jedem Raum. In guten Verhältnissen kann man den Zierspargel bis zu 1 Meter ausziehen.

Pflege des Zierspargels

  • Diese Hydrokultur braucht wenig Pflege für seine Schönheit. Nur das regelmäßige Gießen und das von Zeit zu Zeit Düngen sollte man hier beachten.
  • Die Blätter sollte man auch von Zeit zu Zeit abwischen und mit Wasser bespritzen, damit der Glanz dieser Pflanze erhalten bleibt.

Standort des Zierspargels

  • Diese Pflanze mag es kuschelig und warm, also sollte die Zimmertemperatur immer um die 20 grad sein. Also für Räume, wo viele Menschen sind und wo man ständig ist, diese sind der perfekte Standort für diese Pflanze.
  • Bei dem Standort sollten Sie achten, dass es hell ist oder auch ein Halbschatten kann für diese Pflanze genügen. Doch hierbei sollten Sie die direkte Sonne unbedingt vermeiden, besonders im Sommer.

Pfeilwurz (Calathea lancifolia)

Diese wunderschöne Pflanze kennt man auch bei den lustigen Namen “Freddy”. Es ist eine sehr schöne Pflanzenart, die besonder mit der Musterung der Blätter begeistert.

Die Kombination von hellgrünen und dunkelgrünen Streifen machen sich einfach toll bei der 70 cm Pflanze. Einfach in der Pflege und langlebig, was will man von einer Hydrokultur mehr?

Pflege der Calathea

  • Die Pflege ist ziemlich einfach und hier sollte man nur eine Regel beachten, nicht übertreiben mit dem Wasser und mit dem Dünger. Also beim Gießen immer den Wasserstandsanzeiger ansehen und zwischendurch ihn auch abfallen lassen.
  • Diese Pflanzen lieben die Luftfeuchtigkeit, also bei trockener Luft immer mal wieder mit Wasser die Blätter anspritzen. Das kann man mit einer herkömmlichen Wasserspritze machen.
  • Damit man die Schönheit der Blätter immer genießen kann, sollte man diese auch regelmäßig abwischen, denn der Staub wird auch hier hartnäckig sein.

Standort der Calathea

  • Der Standort für die Calathea sollte immer halbschattig sein und mit direktem Sonnenlicht nichts zu tun haben. Denn da kann das Wasser schneller austrocknen und die ganzen Nährstoffe mit sich ziehen.
  • Die Zimmertemperatur sollte über die Zeit die Gleiche sein, denn die Calathea reagiert sehr empfindlich auf die Veränderung der Temperatur. Um die 20 Grad Celsius sollte die Temperatur für diese Pflanze sein.

Palmfarn (Cybas Revoluta)

Wir alle wissen, dass die Palme an ein trockeneres Substrat gewöhnt sind, doch auch als Hydrokultur kann man sie einpflanzen. Besonders ist dieser Palmfarn einfach wunderschön mit seiner Form der Triebe und der hellgrünen Farbe.

Diese Pflanzen können sogar bis zu 2 Meter hochwachsen. Ein kurzer Fun Fact ist, dass diese Pflanze zu den ältesten Pflanzen der Erde gehört.

Pflege der Palmfarn

  • Den Palmfarn sollte man regelmäßig gießen, doch hier muss man aufpassen, dass man Staunässe unbedingt vermeidet. Also Sie sollten immer abwarten, bis der Wasserstandszeiger ein bisschen abfällt, bevor man ein weiteres Mal gießt.
  • Mit dem Düngen sollte man nicht übertreiben, aber in der Blütezeit von Mai bis Juni kann man ein bisschen mehr Acht geben auf diese Kategorie.

Standort der Palm Farm

  • Der Standort für den Palmfarn sollte immer hell sein, doch mit einem Halbschatten kommt diese Pflanze auch gut klar. Hier sollte man nur die direkte Sonne vermeiden, damit das Hydrokultur-Substrat nicht zu schnell austrocknet.
  • Diese Pflanze fühlt sich am meisten wohl auf einer Wohnzimmertemperatur von ungefähr 20 Grad Celsius. Für einen schöneren Glanz der Blätter und eine bessere Gesundheit der Pflanze können Sie diese mit Wasser bespritzen.