Skip to Content

Geranien Überwintern Zeitungspapier Und Co. Was Schützt Wirklich?

Geranien Überwintern Zeitungspapier Und Co. Was Schützt Wirklich?

Geranien (Pelargonien) sind einfach so schön für den Garten, Balkon oder für die Terrasse. Doch diese farbenfrohen Pflanzen lieben eher das wärmere und sonnige Klima.

Diese Blumen können im Blumenkasten über den Winter nicht überleben, da muss man die richtige Überwinterung schon im Herbst vorbereiten.

Doch Geranien überwintern, Zeitungspapier, Tüte oder im Erdloch, was funktioniert am besten? In diesem Artikel werden wir Ihnen Tipps und Tricks verraten über die richtige Vorbereitung der Geranien für den Winter.

Die wichtigsten Informationen über die Geranien im Überblick!

Die Geranien (Pelargonium) sind wohl die beliebtesten Balkonblumen überhaupt. Denn diese Pflanzen außer dass sie einfach wunderschön sind, sind sie vor allem pflegeleicht.

Für Hobbygärtner wie auch für Profis sind diese Balkonpflanzen einfach ideal. Die Geranie stammt ursprünglich aus Südafrika, doch mittlerweile kann man diese Blume in Balkonkasten der ganzen Welt sehen.

Es gibt circa 250 wunderschöne Arten dieser Pflanze, die sich über die ganze Welt verteilt haben, von Australien bis Europa. In diesem Inhaltsverzeichnis werden Sie alles über die Merkmale, Pflege und Standort der Geranien erfahren, in einem kurzen Überblick!

Die wichtigsten Merkmale der Geranien im Überblick

  • Wuchsform und Wuchshöhe: Diese wunderschönen Pflanzen gehören zu der Gattung der Halbsträucher. Die einfache Geranie kann eine Wuchshöhe von circa 40 cm erreichen, durch den aufrechten Wuchs. Doch die Hängegeranien können sehr lange Triebe einwickeln, die eine Länge von circa 1,50 Meter erreichen können. Doch hier sollte man den Pflanzen eine Kletterhilfe zur Verfügung stellen. Die Triebe der Geranien haben eine leichte Behaarung und nach einer bestimmten Zeit werden die Triebe in unteren Teilen leicht verholzen.
  • Blätter der Geranien: Die Blätter der Geranien sind ein Blickfang für sich. Sie haben eine ovale Form und bei manchen kann man auch eine Herzform erkennen. Die Blätter sind leicht gewellt und an den Rändern gezähnt. Bei der einfachen Geranie kann man eine weiche und glatte Textur erkennen, doch bei den Hängegeranien ist die Textur deutlich härter. Die Blätter sind in einem sommerlichen Grün und viele Sorten haben violette Verzierung an den Blättern.
  • Blüten der Geranien: Die Blüten sind natürlich das Highlight bei diesen wunderschönen Pflanzen. Hier kann man wirklich jede Farbe finden, die das Herz begehrt. Von einer rein weißen Farbe bis einer feuerroten Farbe kann man alles finden. Die Blüten stehen in Dolden und versprühen einen lieblichen Duft, was auch eine tolle Pflanze gegen Mücken ist. Diese Pflanzen gehören zu den Dauerblüher-Pflanzen, denn diese können von Mai bis Oktober ihre ganze farbenfrohe Schönheit zeigen.

Wenn Sie auf der Suche sind nach weiteren wunderschönen Pflanzen, die von Mai bis Oktober ihre Blütezeit haben, dann finden Sie hier die schönsten Sorten mit Pflegetipps: Blühende Pflanzen (Mai Bis Oktober).

Standort und Pflege der Geranien im Überblick

  • Der richtige Standort für Geranien: Bei den Geranien ist es wichtig, ihnen einen sonnigen Platz zu bieten. Die Temperaturen sollten warm und gemütlich für die Pflanzen sein. Denn je mehr Sonne die Geranie bekommt, desto üppiger wird die Blüte. Diese Pflanzen sind nicht winterhart, also sollte man sie durch eine gute Überwinterung vor Frost und Kälte schützen, besonders die Wurzeln.
  • Die richtige Pflege für Geranien: Diese Pflanzen für den Balkon, Terrasse oder Garten gehören zu den pflegeleichten Sorten. Hier sollten Sie im Balkonkasten/Blumenkasten eine gut durchlässige Erde vorbereiten. Das Substrat sollte immer gut mit Nährstoffen und Humus bereichert sein, für eine üppige Blüte über fast das ganze Jahr. Im Sommer sollten Sie besonders auf die Düngung achten. Hier sollte man circa alle zwei Wochen zu dem Substrat Flüssigdünger geben. Gießen sollten Sie regelmäßig und zwischendurch sollten Sie die Erde austrocknen lassen. Denn die Pelargonien können nicht mit der Staunässe umgehen und deshalb sollte man beim Gießen eher vorsichtig mit dem Wasser umgehen. Denn die Wurzeln können bei Staunässe sehr schnell faulen.

Wie überwinter ich Geranien am besten?

Nicht alle von uns haben das passende Winterquartier im Haus für diese wunderschönen Pflanzen. Doch die Überwinterung ist ein sehr wichtiger Faktor, damit diese Pflanzen für viele Jahre ihren Balkon schmücken können.

In dieser Zeit muss man etwas unternehmen, damit die Pflanzen ohne Probleme den Winter überstehen können. Doch Geranien überwintern, Zeitungspapier, Erdloch oder Keller, welche Methode ist am besten?

Hier werden wir Ihnen all diese Methoden vorstellen und Ihnen alles genau erklären. So werden Ihre Geranien fit sein für den nächsten Frühling.

Wann sollte man mit der Vorbereitung für die Überwinterung der Geranien anfangen?

Besonders bei Jungpflanzen ist es wichtig, auf den richtigen Zeitpunkt zu achten für die Vorbereitung der Überwinterung. Denn diese Pflanzen werden bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius ihre Blüte wie auch den Wuchs einstellen.

Die Grenze bei diesen Pflanzen liegt bei -5 Grad Celsius und von da an wird es ein Problem für die Pflanzen. Deshalb sollte man schon ab Ende September mit den Vorbereitungen für die Überwinterung anfangen.

Wenn das Wetter noch im September warm und freundlich ist, dann kann man auch bis zum Ende Oktober warten. Doch nach Oktober sollte man die Überwinterung nicht herauszögern.

Denn in diesen Jahreszeiten fallen die Temperaturen deutlich nach unten, besonders in der Nacht. Dies kann zu großen Schaden führen, bei den Pflanzen also immer rechtzeitig mit dem Überwintern der Geranien anfangen.

Vorbereitungen für die Überwinterung der Geranien in zwei Schritten

Damit das Überwintern der Geranien gelingt, muss man auch ein paar Vorbereitungen treffen, denn man kann die Pflanze so unvorbereitet nicht überwintern lassen.

Hier werden wir Ihnen alle Schritte für die Vorbereitung verraten, damit Ihre Geranien bereit sind für die Überwinterung.

Erster Schritt: Das Ausstopfen der Geranien

Der erste Schritt für die richtige Überwinterung der Geranien ist das richtige Ausstopfen. Hier sollten Sie behutsam mit den Pflanzen umgehen, damit keine Schäden entstehen.

Zuerst lockern Sie die Erde um die Geranien gut auf, damit die Pflanzen leichter aus dem Blumenkasten kommen. Für dies können Sie einfach einen Löffel benutzen.

Wenn die Erde aufgelockert ist, kann man die Geranien vorsichtig und sanft aus der Erde herausziehen. Hier arbeiten Sie lieber langsam als zu schnell, damit die Wurzeln ganz bleiben können.

Wenn Sie die Geranien aus der Erde herausgezogen haben, dann sollten Sie die Pflanzen beziehungsweise die Wurzeln von der Erde befreien. Schütteln Sie die Pflanze sanft und entfernen Sie mit der Hand die übrige Erde.

Der zweite Schritt: Der Zurückschnitt der Geranien für die Überwinterung

Für diesen Schritt sollten Sie sich eine neue Gartenschere anschaffen, denn die Schärfe der Schere ist sehr wichtig für diesen Schritt. Denn die Pflanze kann man sehr leicht verletzen, mit einem unscharfen Gerät.

Wenn Sie also die Geranien aus dem Blumenkasten geholt haben, dann können Sie an das Schneiden gehen.

Wie weit muss man Geranien im Winter zurückschneiden?

Hier sollten Sie das Drittel der Pflanzen zurückschneiden. Das bedeutet, dass circa 20 cm der Pflanze von der Wurzel an zurückbleiben sollten.

So können die Geranien wieder im Frühling neue und schönere Triebe entwickeln. Die abgeschnittenen Trieb-Teile sollten Sie aber nicht wegwerfen, denn diese können Sie für das Teilen der Pflanze benutzen.

Die Stecklinge können Sie im Haus auf der Fensterbank über den Winter pflanzen. Nach dem Winter kann man die Jungpflanzen in einen neuen Blumenkasten umtopfen.

Geranien überwintern: Zeitungspapier & Co.

Nachdem Sie alle Vorbereitungen für den Winterschlaf der Geranien getroffen haben, dann kann es an die richtige Arbeit gehen, die Überwinterung selbst. Hier gibt es ein paar Methoden, die für die Geranien einfach ideal sind.

Hier genau werden wir Ihnen diese Methoden vorstellen und von diesen können Sie für sich die beste aussuchen. Alle Methoden, wenn richtig ausgeführt, sind wirksam und werden Ihre Geranien über den Winter erhalten.

Können Geranien im dunklen Keller überwintern?

Ja, der Keller ist besser zu sagen, der ideale Ort für das Winterquartier der Geranien. Denn dieser Platz im Haus bietet die perfekten Bedingungen für die Überwinterung.

Denn der ideale Ort für die Überwinterung der Geranien muss diese Bedingungen ausfüllen:

  • Die ideale Temperatur liegt zwischen fünf und zehn Grad Celsius, genau das kann man im Keller finden. Es sollte also für die Geranien kühl sein. Doch hier sollte man achten, dass keine Minusgrade auftauchen. Denn der Frost kann in diesem Stadium fatal sein für die Pflanzen.
  • Im Keller herrschen die idealen Lichtverhältnisse für die Geranien. Denn diese Pflanzen in diesem Zustand müssen in einem dunklen Raum stehen. Sie sollten auch vor dem direkten Sonnenlicht geschützt stehen. Denn besonders die Wintersonne kann für die Pflanzen gefährlich werden, mit den frisch abgeschnittenen Trieben.
  • Die Luftfeuchtigkeit ist im Keller gering, was ideal für die Geranien ist. Denn wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, dann können sich sehr schnell Pilze an den Pflanzen festhalten. Das sollte man unbedingt vermeiden.

Überwintern in wärmeren Regionen: Die Erdloch-Methode

Wenn bei Ihnen der Fall ist, dass Sie in den wärmeren Regionen der Welt leben, dann kann man auch die Geranien überwintern in einem einfachen Erdloch. Doch hier ist die Voraussetzung, dass die Winter in diesen Regionen sehr mild sind.

Die Temperaturen dürfen nicht unter minus 2 Grad Celsius fallen, damit man diese Methode anwenden kann.

So können Sie die Geranien überwintern in einem Erdloch:

  • Zierst sollten Sie ein Loch im Garten graben. Dieses Loch sollte circa 80 cm tief sein und so breit wie die Geranien selbst.
  • In dieses Loch sollten Sie Äste und Stroh hereingeben. Dies wird die perfekte Isolation für die Geranien abgeben.
  • Danach sollten Sie die vorbereiteten Pflanzen in das Loch hineinstellen und wieder mit Stroh abdecken. Hier kann man auch eine Kokosmatte benutzen.
  • Die übrige Erde sollten Sie über all das gut verstreuen und gut andrücken. Über diese Löcher können Sie auch Laub verstreuen für eine bessere Isolation.

Wie überwinter ich Geranien ohne Erde?

Doch der Aufwand der Überwinterung mit der Erde kann in vielen Regionen nach hinten gehen. Denn die Erdloch-Methode eignet sich nur für die wärmeren Gebiete.

Aber keine Panik, es gibt viele weitere Methoden, wie man die Geranien überwintern kann, auch ohne Erde. Diese Methoden sind einfach und leicht in der Umsetzung und sie sind ein wahrer Beschützer für die Geranien!

Geranien überwintern in Zeitungspapier

Diese Methode ist eine der einfachsten und leichtesten, die man machen kann. Für diese sollten Sie unbedingt die zwei Schritte aus unserem Artikel für die Vorbereitung anwenden und diese gründlich durchziehen.

Denn nur mit der richtigen Vorbereitung kann man die Zeitungspapier-Methode anwenden. Nachdem Sie die Geranien vorbereitet haben, können Sie drei oder vier Pflanzen in das Zeitungspapier einwickeln.

Hierbei sollten Sie ein paar Lagen von dem Zeitungspapier benutzen, denn so kann man die Geranien besser schützen vor der Kälte. Befestigen Sie das Zeitungspapier mit einer Schnur, damit es fest und sicher ist.

Der Keller ist der ideale Ort für die Lagerung der Geranien, wie wir schon erwähnt haben. Hier können Sie die umwickelten Geranien in Balkonkästen oder in einer Holzkiste aufbewahren.

Geranien überwintern: Die Tüten-Methode

Die Tüten-Methode für die Überwinterung der Geranien ist auch einfach und kinderleicht für die Umsetzung. Denn wie bei dem Zeitungspapier braucht man hier nur wenige Minuten, bis die Geranien bereit sind für den Winterschlaf.

Hier brauchen Sie nur ein paar Plastiktüten und Schnur. Die Plastiktüte kann eine Frischhaltetüte sein oder eine andere aus Kunststoff.

Denn der Kunststoff ist die ideale Isolation für die Pflanzen, die sie vor der Kälte und dem Frost beschützt. Nachdem Sie alle Vorbereitungen getroffen haben, können Sie die Geranien in die Tüte einpacken.

Die Tüte sollten Sie fest mit einer Schnur befestigen, doch lassen Sie ein bisschen Platz, damit genug Luft an die Geranien kommen kann.

Die Geranien in der Tüte sollten Sie aber kopfüber aufhängen, so fühlen sie sich am wohlsten. Denn Wasser und Luft kommen in genügenden Mengen an die Pflanze heran.

Natürlich ist auch hier der beste Ort für die Aufbewahrung der Keller oder die Garage. Denn die Temperatur darf nicht unter 5 Grad Celsius fallen und die Pflanzen müssen vor Frost geschützt sein.

Geranien überwintern in der Kiste

Auch hier haben wir für Sie eine sehr einfache Methode, wie man die Geranien über den Winter aufbewahren kann. Das Beste bei dieser Methode ist, dass man für diese nur eine Kiste braucht.

Hier sollte man aber die Vorbereitung mit dem Ausstopfen und dem Zurückschnitt gründlich und vorsichtig machen. Denn nur so kann man die Überwinterung in den Kisten richtig machen.

Einfach die vorbereiteten Geranien in die Kiste packen und in schnell in den Keller. Denn nur so kann man die Geranien vor den Winter schützen und im Frühling endlich wieder in die Blumenkisten einpflanzen.

Wann kann die Geranie aus der Überwinterung in das Freie?

Der richtige Zeitpunkt, die wunderschönen Geranien aus dem Winterschlaf zu holen, ist natürlich der Frühling. Doch der Frühling ist nicht gleicht Frühling, denn hier sollte man auf die Temperaturen achten.

Erst wenn die Temperatur konstant über der 10 Grad Celsius Marke steht, dann kann man die Pflanzen aus dem Keller holen. Denn der Frost darf nicht die Geranien erfassen, besonders nicht in diesem Zustand.

Da kann das Wachstum der Geranien völlig eingestellt werden und die weitere Entwicklung der Pflanzen kann nicht weiterlaufen. Also erst wenn das Wetter sich stabilisiert, dann kann man die Geranien aus dem Keller holen.

Weitere wunderschöne Hängepflanzen für den Balkon werden Sie hier bei uns im Überblick finden mit den wichtigsten Merkmalen und den besten Tipps für die Pflege: Hängepflanzen Balkon.

Die Zeit nach der Überwinterung: Das sollten Sie tun!

Nach der Überwinterung der Geranien kann man diese nicht einfach in den Garten oder in den Blumenkasten einpflanzen. Hier sollte man zuerst ein paar wichtige Vorkehrungen treffen für eine gesunde und üppige Entwicklung der Pflanzen im Frühling.

Hier werden wir Ihnen eine genaue Anleitung geben, was zu machen ist, wenn die Überwinterung erfolgreich überstanden ist.

Die Geranien nach der Überwinterung zurückschneiden

Nach der Überwinterung steht für die Geranien ein weiterer Zurückschnitt bevor. Denn in der Überwinterung-Zeit werden die meisten Geranien dünne Triebe entwickeln, die aber nicht blühen werden.

Diese Triebe muss man bevor der neuen Einpflanzung entfernen. Wir raten Ihnen auch die anderen Triebe nur ein bisschen zu kürzen, damit die Blüte üppiger ist.

Die Geranien richtig neu einpflanzen

Bei der neuen Einpflanzung der Geranien ist es wichtig, dass man eine Erde mit viel Humus und Kompost benutzt. Denn die Pflanzen brauchen viel Energie und Nährstoffe, damit Sie sich aus dem Winter erholen können.

Eine durchlässige Erde ist auch sehr wichtig, denn die Pflanzen sind besonders in dieser Zeit empfindlich auf Staunässe. Die Pflanzen vorsichtig in die Erde einpflanzen und an der Fensterbank aufstellen.

Die Geranie von dem Winterschlaf aufwecken

Damit die Pflanzen gut aufwachen können und sich in der neuen Erde eingewöhnen können, sollte man die Pflanzen sanft aufwecken. Dies macht man sehr einfach.

Die Pflanzen sollten Sie regelmäßig gießen nach der neuen Anpflanzung. Doch achten Sie dabei, dass das Wasser auf Zimmertemperatur ist.

Denn zu kaltes Wasser kann den Pflanzen nur Schaden anrichten und diese aus ihrem natürlichen Gleichgewicht bringen.

Der richtige Zeitpunkt die Geranien nach draußen zu stellen

Erst wenn der Frühling richtig vor der Tür ist, dann kann man die Geranien auch auf den Balkon oder auf der Terrasse aufbewahren. Die Temperaturen sollten immer über 10 Grad sein, ideal wäre es, dass die Temperatur über 15 Grad ist.

Denn so können Sie auf Nummer sichergehen, das sich die Pflanzen gut entwickeln können, buschig wachsen können und eine wunderschöne Blüte entwickeln können.

Wenn Sie aber Topfpflanzen für den Balkon oder die Terrasse suchen, die winterhart sind, dann haben wir hier für Sie die schönsten Sorten im Überblick: Topfpflanzen Winterhart.