Wir alle versuchen ein bisschen umweltfreundlicher und nachhaltiger zu leben, denn die Klimawandlungen sind deutlich. Jeder von uns kann etwas für unsere Natur tun und der Garten ist der perfekte Platz, damit anzufangen!
Leitungswasser für das Gießen der Pflanzen zu benutzen, das hat doch jeder gemacht, doch warum nicht das Wasser sparen und nur nehmen, was uns die Natur gibt? Dazu kommen die Regenauffangbehälter gerade recht!
In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Regenauffangbehälter, ihre Verwendung und die Vorteile für den Garten wie auch für die Umwelt! So nutzt man den Regen richtig!
Wie kann ich Regenwasser sammeln?
Regenwasser zu sammeln ist eine tolle Idee, die nicht nur für die Gärten einen großen Vorteil darstellt, sondern auch für die Umwelt. Durch das Aufsammeln von Regenwasser kann man viele Vorteile bekommen im Vergleich zum einfachen Leitungswasser.
Es gibt wirklich viele Arten und Weisen, wie man das Regenwasser aufsammeln kann. Zunächst kann man einfache Behälter in den Gärten und diese als Regensammler nutzen.
Wer kein Garten hat, kann einfach diese Regensammler auch auf den Balkon stellen oder ans Fenster und so das Regenwasser auffangen.
So kann man auch beliebte Zimmerpflanzen nachhaltig bewässern. Die Regenwassernutzung kann man auch für das Bewässerungssystem Zimmerpflanzen nutzen.
Regenbehälter kann man auch einfach kaufen und es gibt sie auch überall auf dem Markt wie auch im Online-Shop. In diesem Bereich gibt es so viele Möglichkeiten und Varianten, die auch im Test überzeugt haben.
Ob DIY oder einfach gekauft, das Sammeln von Regenwasser ist sehr einfach, wie Cookies backen und man kann es mit jedem Behälter machen. Große oder kleine, verschiedenes Material, verschiedenes Fassungsvermögen mit Filter oder nicht alles kann eine tolle Lösung sein als Wasserspeicher!
Was ist ein Regenauffangbehälter?
Damit Sie nicht jede Seite auf dem Browser durchsuchen müssen, werden wir Ihnen hier eine einfache Erklärung geben, was der Regenauffangbehälter wirklich ist.
Ein Regenauffangbehälter ist ein Gefäß, das aus verschiedenen Materialien hergestellt sein kann und mit verschiedenen Fassungsvermögen, je nach Gebrauch. Die Funktion dieses Gefäßes ist, das Regenwasser aufzufangen und als Wasserspeicher zu dienen.
Auf diese Weise kann man den Regen auffangen und es in verschiedenen Bereichen nutzen. Besonders wird diese Methode auf dem Land genutzt, für größere Gemüse- oder Obstfelder.
Doch auch im heimischen Garten groß oder klein hat der Regenauffangbehälter seine Zwecke gefunden und mit der Zeit wird diese Methode immer beliebter.
Wie genau funktioniert die Regentonne?
Die Funktion der Regenauffangbehälter ist ziemlich einfach, keine Frage. Hier haben wir zwei Optionen zur Verfügung.
Zunächst kann man den Regenauffangbehälter einfach öffnen, das heißt einfach den Deckel von dem Auffangbehälter zu nehmen und so den Regen aufzufangen.
Die zweite Option ist, den Regenauffangbehälter an das Fallrohr des Hauses zu befestigen. So wird der ganze Regen, der von der Dachrinne aufgefangen wird, direkt in den Regenauffangbehälter fließen.
Beim Kauf sollten Sie aber achten, dass der Regenauffangbehälter auch dieser Option zur Verfügung hat. Nach dem Regenfall kann man einfach die Inhalte nutzen, wie man will.
Einfach mit einer Gießkanne das Regenwasser einsammeln und so die Pflanzen gießen oder aber auch man kann einen Schlauch an die Regenwassertonne befestigen und in dieser Form das Wasser nutzen.
Was sind die Vorteile einer Regentonne?
Sie fragen sich bestimmt, warum sie gerade eine Regentonne brauchen für den Garten, dann sollten Sie sich diese Vorteile ansehen. Denn die Regenauffangbehälter bringen mit sich nicht nur Vorteile für die Gärtner, sondern auch für die Natur.
Durch die Regenauffangbehälter verbraucht man kein Leitungswasser für die Bewässerung der Pflanzen. Wir wissen ja alle, dass auch das trinkbare Leitungswasser mit der Zeit knapp wird und die Erde braucht von dem menschlichen Einfluss eine Auszeit.
Da muss man etwas unternehmen und ein Regenfass kommt da wie gerufen. Denn hier nimmt man nur, was uns die Natur gibt und man kann den Tank auf mehrere Wochen einteilen für die Bewässerung.
Dies heißt, dass man einen nachhaltigen Weg gefunden hat, eine bessere Alternative zu Leitungswasser. Zudem kommen auch die niedrigen Wasserkosten dazu als ein großer Vorteil für die Gärtner.
Besonders wer größere Flächen oder Gärten hat für die Bewässerung, für diesen werden die Regenauffangbehälter eine sehr gute Option sein. Zudem, wie alle Gärtner wissen, ist das Regenwasser die bessere Option für alle Pflanzen.
Das Regenwasser beinhaltet keinen Kalk, was für viele Pflanzen eher ein Nachteil ist. Sie werden durch die Zeit merken, dass sich die Pflanzen durch das Regenwasser besser entwickeln und stärker wachsen.
Tipps: Was sollte man beim Kauf der Regenauffangbehälter beachten?
Doch Regentonne ist nicht gleich Regentonne, denn es gibt ein paar Kategorien, die man beachten sollten. Von dem Preis bis zu dem Material und der Größe.
Hier werden Sie einen kleinen Ratgeber finden, was Sie beim Kauf solcher Produkte für den Garten beachten sollten. Wir werden Ihnen hier alle Optionen vorstellen, die Sie zur Verfügung haben, sodass Sie die beste Entscheidung leicht und einfach finden.
Was kosten Wassertonnen?
Zunächst werden wir die Preise prüfen für die Regentonnen, denn der Preis ist auch ein wichtiger Faktor für den Kauf.
Im Baumarkt oder im Online-Shop kann man wirklich viele Optionen finden, von sehr günstig bis zu ziemlich teuer. Doch was macht den Preis der Regentonnen aus?
Hier kommt natürlich als erster Faktor die Größe beziehungsweise das Volumen von dem Fass. Je größer das Volumen der Modelle, desto größer auch der Preis.
Doch in diesem Fall sollte man auch das Material nicht vergessen. Kunststoff ist die günstigste Option und Metall ist natürlich etwas teurer.
Zum Beispiel man kann einen Wasserspeicher aus Kunststoff mit einem Volumen von 200 Liter für circa 30 Euro finden im Baumarkt oder auf Online-Shops wie Amazon oder Ähnliches.
Ein Regenbehälter aus Holz mit einem Volumen von 200 Liter kann man ab 200 Euro finden. Also wir sehen, dass das Material eine große Rolle im Preis spielt.
Welches Material ist das beste für einen Regenbehälter?
Hier sollten Sie wissen, dass Ihnen drei Optionen zur Verfügung stehen bei der Auswahl, Kunststoff, Holz und Metall. Bei der Auswahl sollten Sie immer an die Bedingungen Ihres Gartens denken.
Ob der Garten in der Sonne steht oder eher im Schatten, wie groß ist der Garten, sind die Winter in ihrer Region kälter und so weiter. Dies sind alles Fragen, die Ihnen helfen werden, das richtige Material für den Regenbehälter auszusuchen.
Regensammler Materialien:
- Kunststoff ist das beliebteste Material für die Regenauffangbehälter. Denn durch seinen günstigen Preis und der Verfügbarkeit macht sich ein Regensammler aus Kunststoff immer beliebter. Kunststoff kann auch sehr robust sein und allen Wetterlagen trotzen. Dazu ist die Optik hier ein großer Pluspunkt. Denn aus Kunststoff kann man wirklich jedes Design machen, dass zu dem heimischen Garten passen wird.
- Holz ist immer eine gute Option, doch es ist auch teurer. Die Optik spricht für sich, denn die natürlichen Materialien werden immer zu jedem Garten passen. Dazu ist das Holz sehr robust und kann auch allen Wetterlagen trotzen.
- Metall ist die beste Option für kältere Regionen, denn dieses Material ist am stärksten und zeigt, dass es auch in Minusgraden gut halten kann. Sonne und Wind können diesem Material nichts anhaben. Wer nur ein Mal gut investieren will in einen Regenspeicher, dann ist das Material aus Metall die beste Option.
Sind Regentonnen frostsicher?
Doch bei Regenauffangbehälter-Materialien sollte man immer über Frost nachdenken. Denn man kann sagen, dass keine Regentonne wirklich frostfest ist.
Am besten wirken die Regenauffangbehälter aus Metall, denn diese Gefäße können den Frost bis zu -10 Grad Celsius trotzen. Regenauffangbehälter aus Kunststoff oder Holz sind da weniger effektiv.
In Fall, dass das Wasser in den Regentonnen gefriert, kann es zu der Ausdehnung des Eises kommen und so können die Regenbehälter auch Risse bekommen und platzen.
Wie macht man eine Regentonne winterfest?
Wenn der Winter kommt, sollte man ein paar Vorkehrungen treffen, damit man die Regenauffangbehälter auch schützen kann. Die beste Option ist es, die richtigen Materialien der Regentonnen auszusuchen, also Regentonnen aus Metall sind hier die beste Option.
In diesem Fall kann man auch circa 75 % der Regentonne mit Wasser aufgefüllt lassen im Winter. Hierbei sollte man also genug Platz lassen, damit sich das Eis ausdehnen kann, ohne dass die Regentonne Schaden davon nimmt.
Doch für alle Regenauffangbehälter gilt die Regel, dass man diese im Winter völlig ausleert und diese im Keller oder in der Garage über den Winter hellt.
Auf diese Weise wird die Struktur der Regentonne bewahrt bleiben und keine Schäden von den großen Temperaturschwankungen nehmen. Im Winter, wenn sowieso der Boden feucht ist, braucht man die Pflanzen nicht oder nur wenig zu bewässern.
Also ist hier die Lagerung der Regentonnen im Keller oder in der Garage die beste Option. Für die Regentonnen aus Holz oder Kunststoff rät sich Teichfolie in das Innere zu befestigen nach dem ersten Winter.
So werden Sie am besten die möglichen Risse verdichten und kein Wasser wird aus den Regentonnen auslaufen.
Design, Farbe und Stil des Regenbehälters
Natürlich spielt auch das Aussehen des Regensammlers eine große Rolle beim Kauf, denn mit diesen will man ja nicht die ganze Gartengestaltung zerstören.
Zum Glück ist die Auswahl sehr groß und man kann ein passendes Modell für jeden Garten finden. Es gibt sie in so vielen Formen, zum Beispiel als eine große Pflanzenvase,/Pflanzschale oder in eine Mauer-Optik.
Das Aufsammeln des Regenwassers muss nicht den Gartenstil zerstören, sondern man kann also auch einen tollen Blickfang dazu bekommen.
Wenn Sie tolle Ideen suchen, wie man den eigenen Garten im Budget zu einer wahren grünen Oase machen kann, dann finden Sie hier unsere besten Tipps und Tricks: Gartengestaltung im Budget.